1000 resultados para Vegetação ciliar e Recuperação ambiental
Resumo:
En aquest document es tracta el tema energètic des de la vessant dels consums en edificis municipals i el tipus de model energètic que aquests tenen implementat. Per a poder portar a terme aquesta tasca s’han realitzat vàries auditories energètiques per conèixer els consums actuals dels edificis i el grau d’eficiència d’aquests, i finalment proposar mesures de millora de la gestió energètica dels edificis estudiats (edificis de la tipologia administrativa i d’ensenyament) i analitzar la possibilitat d’implantació d’energia solar, una font d’energia neta, barata i en concordança amb el medi ambient.
Resumo:
Um eine neue phytogeographische Einteilung des Amazonasgebietes (Região Amazônica) in Angriff nehmen zu koennen, zieht der Autor anfangs die Ergebnisse der geomorphologischen, klimatologischen und floristischen Studien aelterer und neuerer Beobachter heran und setzt sie in Uebereinstimmung mit den oekologischen Resultaten. Die Einteilung umfasst: A. Region des guianensischen Schildes mit 5 Subregionen; B. Region der Sedimentboeden mit 3 teilweise unterteilten Subregionen; C. Region des nordbrasilianischen Schildes mit 2 unterteilten Subregionen. In den drei Gebieten finden wir, infolge der verschiedenen geologischen Verhaeltnisse, praktisch alle Vegetationstypen Brasiliens, obwohl das Klima uniform (warm-feucht) ist. Nach der Beurteilung der verschiedenen Theorien ueber die geologischen und floristischen Gegebenheiten und unter Hinzufuegung biologischer Tatsachen (Samenverbreitung) kommt der Autor zum Schluss, dass in dem Gebiet vier grosse, endemisch begruendete Baumzonen bestehen, deren Existenz auf dem heutigen hydrographischen Netz und seinen oekologischen Bedingugen beruht: 1. Die Trockengebiete der kristallinen Hochebenen am oberen Rio Negro und Rio Branco und auf dem suedamazonischen Schild; 2. Eine die Sedimentregion umgebende Zone; 3. Die Gebiete der Hochebenen und die hoeher gelegenen Teile der Sandaufschuettungen; 4. Die fruchtbaren Sedimentebenen. Ausserdem kann man die wechselnden Gebiete periodischer Ueberschwemmungen als kennzeichnende Zonen der augenblicklichen Entwicklungsphase des Amazonasbeckens ansehen.
Resumo:
El primer bloc del treball, que ocupa en extensió la major part del projecte, permet una aproximació a la figura que juga el medi ambient i l’educació ambiental en la societat i en el moment actual. Al mateix temps, s’analitza el context ambiental que envolta el Parc Natural de les Muntanyes de Prades per tal de donar a conèixer l’entorn immediat del camí de les Tosques. Finalment, es descriu l’origen i els diversos camins tradicionals existents, procurant la informació necessària per entendre el valor i el potencial de que disposa aquest viari. El segon bloc, d’altra banda, resulta d’una selecció d’informació del primer i de noves aportacions, en una guia per la realització d’un itinerari autoguiat d’educació ambiental per aquest camí. Aquesta proposta es materialitza en la localització, anàlisi i interpretació de l’itinerari pel camí de les Tosques, i en l’elaboració d’una guia d’educació ambiental per a realitzar-lo.
Resumo:
Die west-zentrale Region Brasiliens, die im Gebiet des gleichfoermigen feuchten tropischen Klimas mit Trockenzeiten liegt, schliesst, allgemein gesehen, drei phytogeographische Zonen in sich ein; die noerdliche mit Wald, die zentrale mit Savannen und die suedliche mit Campos. In den Zonen sind verschiedene Waldinseln eingeschlossen, deren Existenz, entsprechend den vielfaeltigen orographischen Verhaeltnissen und der hiermit zusammenhaengenden komplexen geologischen Struktur, eine ausreichende Erklaerung fuer die beobachtete Zerschneidung der Zonen abgibt. Es finden sich: 1. Auf den hoeheren Ebenen: a) "Cerrado" (Buschwald). Er breitet sich aus auf den ebenen kretassischen Stufen und Haegen mit kompakteren Boeden, sowohl auf denen der "Chapadões" wie auch auf denen, die die grosse paraguaische Depression umgeben; b) Savanne. Sie tritt immer auf ebenen oder schwach gewellten Gelaenden auf, wo eine dicke, gut durchlaessige Schicht auf undurchiaessigem Untergrund liegt; c) Campo. Er dehnt sich auf Flaechen aus, die oberflaeching undurchlaessig geworden sind, und zwar sowohl auf ebenen, wie auch auf schwaecher oder staerker bewegten Gelaenden; d) Wald. Er findet sich auf den Talsohlen, begleitet die Wasserlaeufe und Talhaenge in stark bewegtem Gelaende. 2. Die Campos der grossen paraguaischen Depression nehmen sehr ausgedehnte Gebiete ein, die von kleineren feuchten Niederungen, Fluessen und Inselbergn unterbrochen sind, wo sich Buschwald, Galleriewald und Cerrado findet. 3. Auf den fruchtbareren Boeden, die auf Zerfall eruptiver Gesteine zurueckgefuehrt werden und durch das Einschneiden des ausgedehnten hydrographischen Netzes, das die Region zerschneidet, herausgearbeitet sind, bedecken die Waelder unterschiedslos die ebenen wie die schwach oder stark geneigten Gelaende.
Resumo:
Treball de recerca realitzat per un alumne d’ensenyament secundari i guardonat amb un Premi CIRIT per fomentar l'esperit científic del Jovent l’any 2006. Les característiques ambientals de l’aula d’un centre educatiu : llum, soroll, temperatura, humitat, concentració d'oxigen i diòxid de carboni de l'aire, presencià de determinats microorganismes... són factors que determinen el grau de confort d'un espai i que poden repercutir en el rendiment escolar. S'ha realitzat una meticulosa auditoria ambiental d’una aula escolar, la qual s’ha estructurat en tres parts. S’ha descrit l'aula centrant-se en els aspectes d’ orientació, de dimensions, de llum, de calefacció i de contaminació acústica. En segon terme, s’ha realitzat una recerca teòrica d'informació de diferents variables de caire físic, químic i biològic que poden afectar el comportament i salut de les persones que utilitzen aquesta aula. Finalment, s’ha realitzat la recerca experimental per planificar l'auditoria, recollir les dades i, per a cada una de les variables mesurades, s’han especificat objectius, material emprat, procediment i tractament de resultats, utilitzant el programa MULTILAB. Els resultats de les mesures obtingudes es troben dins dels valors estàndards, tot i que es podrien millorar. S'estableixen relacions entre condicions ambientals i el comportament dels alumnes. El reglament per construcció de nous centres docents no especifica cap informació sobre contaminants biològics que són susceptibles d'alterar la salut dels alumnes. Es recomana efectuar controls periòdics de determinades variables poc estudiades que poden afectar el rendiment acadèmic de l'alumne com la relació temperatura/humitat, l'ergonomia dels seients, els nivells de CO2, la lllum i, fins i tot, el color de les parets.
Resumo:
Die grosse Nordost-region zeigt klimatische und geomorphologische Eigenheiten, die die Vegetationstypen gut begrenzen, die ihrerseits fast immer alten Klimaces entsprechen. So finden wir: I - Feuchtes Gebiet. 1. Die Kuestenflaechen (immergruener und teil-regengruener Wald) mit starken, gleichmaessig verteilten Niederschlaegen zeigt: 10 - 20 m tiefe Lehmboeden, wenig durchlaessig, ohne Lateritkruste, besiedelt mit Baumarten weiter Verbreitung, untermischt mit endemischen Streuformen, was auf eine ziemlich alte Besiedlung hinweist. 2. Die Flaechen der Hochebenen (mikroklimatisch bedingter Wald), abhaengig von "Bergklima" oder hoher Oberflaechenfeuchtigkeit, zeigen folgende Eigenheiten: In den Bergzuegen aus Urgestein, mit lehmigsandigen Boeden hoher Feuchtigkeit wegen der Passatwinde und der haeufigen Nebelbildung, finden sich dieselben Baumarten, die auch in den benachbarten Waldgebieten vorkommen untermischt mit wenigen endemischen Formen; an den Haengen der Bergzuege aus Sandstein, mit sandig-lehmigen Boeden, die wegen des Anschnitts des Grundwasserspiegels dauernd feucht sind, finden sich endemische Arten - in der Mehrzahl Streuformen aus den Cerradões des mittleren Westens - vergesellschaftet mit anderen groesserer Verbreitung Beide Flaechen scheinen florestale Rueckzugsgebiete darzustellen. 3. Die "Agreste"-Flaechen (mit eingesprengten, mikroklimatisch unterschiedlichen Wald- und "Caatinga"-Gebieten), mit schwachen, jedoch regelmaessig verteilten Regenfaellen, zeigen flache, 1 - 3 m tiefe Sandboeden und ausgedehnte, relativ tiefreichende Lehmboeden, und sind besiedelt von Arten der benachbarten Flaechen, in einzelnen, durch die Savannen getrennten Inseln stehend, was auf eine moderne Besiedlung hinzuweisen scheint. 4. Die Flaechen des "Sertão" (regengruene Buesche und stacheltragende Formationen), mit unregelmaessigen Niederschlaegen, zeigen niedrige (weniger als 1 m Tiefe), abgetragene Sandboeden und Bloecke aus Urgestein auf den Kuppen der Huegel, besiedelt mit endemischen Streuformen der entsprechenden amerikanischen Regionen, was eine sehr alte Besiedlung anzeigt. III - Komplexes Gebiet. Die uebrigen Flaechen, die Niederung von Maranhão (Schwemmland, Mangrove und Palmblattwaelder) und Sandsteintafeln (Cerrado), ebenso wie der Sandstreifen (heide- und buschfoermige Vegetation) und anschliessende Gebiete (Mischwaelder und Cerrado-Caatinga) sind durch sehr spezielle Verhaeltnisse innerhalb der Nordost-Region bedingt. 5. Der Palmblattwald, bedingt durch Steigeregen und begrenzt auf einen Kontaktstreifen zwischen ueberfeuchtem Klima (Amazonas-wald) und Halbtrocken-klima mit scharf begrenzter, oft verlaengerter Trockenzeit (Savanne und Caatinga), stellt eine Uebergangsvegetation dar, wo die gruppenfoermig auftretenden, vorherrschenden endemischen formen ihm den Charakter einer relativ jungen Besiedlung geben. 6. Der Cerrado mit ausgesprochener Trockenperiode wird bedingt durch die tiefgruendigen Sandsteingebiete der unveraendert erhaltenenSchollen der Vorkreidezeit, debeckt mit einer wahrscheinlichen Reliktenvegetation, die frueher grosse Teile des Westens der Nordost-region ueberzog. 7. Die noerdlich und suedlich anschliessenden Gebiete, die zwischen Caatinga-Cerrado und dem geschlossenen Wald und den Agreste-Flächen liegen, zeigen Eigenheiten, die auf eine neuere Veraenderung des vorherrschenden regenreichen Klimas der Region hinweisen - trocken im Sertão und feucht an der Kueste. Zusammenfassend laesst sich sagen, dass in der grossen Nordost-Region die feuchten Kuestenflaechen einen immergruenen Wald besitzen, der sich einem anderem, teil-regengruenen vorlagert, und dass die trockenen Gebiete der Rumpfflaechen des Inneren eine regengruene, dornige bewachsung mit eingeschlossener reliktenvegetation auf den Erhebungen zeigen.
Resumo:
El present projecte ha estat desenvolupat entre l’octubre de 2006 i el febrer de 2007 per un equip de llicenciades en Ciències Ambientals per la Universitat Autònoma de Barcelona. L’objecte d’estudi han estat les bordes, construccions agro-ramaderes utilitzades tradicionalment per a emmagatzemar l’herba i estabular-hi el bestiar. L’àmbit d’estudi seleccionat ha estat el Bosc de Virós, contingut dins el municipi d’Alins, a la comarca del Pallars Sobirà, Catalunya. Part de la superfície estudiada es troba sota la protecció del Parc Natural de l’Alt Pirineu. Per a dur a terme aquest estudi, s’ha desenvolupat una metodologia d’estudi de bordes amb dues vessants diferenciades que requereixen de tècniques metodològiques específiques. La vessant tècnica d’aquestes construccions s’ha materialitzat en un inventari de bordes, desenvolupat a partir de dades obtingudes durant l’observació al camp. La vessant etnològica s’ha obtingut a través de la realització d’entrevistes als propietaris, usuaris i gestors de la zona. A partir de l’anàlisi dels resultats, s’ha detectat una pèrdua de la funció tradicional d’aquestes construccions, derivant a una diversificació dels usos i un elevat grau d’abandonament d’aquestes. La diagnosi de l’estat d’aquests edificis i la seva influència sobre l’entorn és que els nous usos desenvolupats generen pressions sobre el medi i que el desús implica la degradació de l’estructura, amb la conseqüent pèrdua de patrimoni.
Resumo:
A - NORTE - A floresta em tôrno de Belém parece já bastante alterada, sendo poucas as árvores de grande porte. O solo é sempre arenoso, com uma camada de húmus muito fina a qual, quando é removida, deixa ver uma areia branca. Em Utinga era de notar o grande número de árvores caídas, justamente as maiores, o que sugere um solo pobre e raso, originando um enraizamento superficial e conseqüente queda das mesmas pelos ventos. Na floresta de àgua Preta é muito maior o número de árvores finas, o que sugere um solo ainda mais pobre. Trata-se de floresta típica da planície (Quartenário antigo), onde o solo foi formado por deposição do arenitos pobres do Centro-oeste capturados pela bacia do Tocatins. B - Nordeste - 1. Caatinga: O tipo de vegetação que predomina no Nordeste é o da caatinga, vegetação de arbustiva a arbórea, espinhosa e decidual. A parte vista, de Terezina até Paulo Afonso, via Ubajara, Fortaleza, Crato e Floresta, apresenta várias nuances fisiográficas de densidade e porte. Essas são devidas, aparentemente ao menos, não só à intervenção humana, como também à grande variação na constituição física do solo. Assim é que observamos: a) Caatinga arbórea - dominada pela carnaúba: Copernicia cerifera (A. Cam.) Mart. nos lugares encharcados, pela oiticica: Licania rigida Benth. na linha demarcatória das maiores enchentes, e pelo juàzeiro: Zizyphus joazeiro Mart., fora da influência das àguas dos rios. b) Caatinga aberta - nos solos pedregosos, com dominância da imburana-de-espinho: Bursera leptophloeos Engl. e do umbu: Spondias tuberosa A. Cam. Ocorre nas enconstas dessecadas dos serrotes de quartzito. c) Caatinga arbustiva densa - existente nos largos vales dos maiores rios, provável fruto da intervenção...
Resumo:
Estudio realizado a partir de una estancia en el Centro de Filosofia e Ciências Humanas de la Universidade Federal de Santa Catarina, Brasil, durant entre septiembre y noviembre del 2005. El intercambio con los grupos de trabajo del Programa de Pós-Graduçao Interdisciplinar em Ciências Humanas (UFSCE-Brasil), se ha llevado a cabo con el objetivo de profundizar en las diferentes perspectivas teóricas y analíticas que orientan la reflexión sobre el papel crítico de los investigadores en el área de sociología del conocimiento ambiental científico. Esto ha permitido conocer experiencias-laboratorios de procesos participativos para planear intervenciones en áreas protegidas. Estas orientaciones conceptuales, epistemológicas y metodológicas ayudaran a la candidata a reforzar la aproximación de investigación participativa del proyecto “Avaluació social multicriteri per a la presa de decisions orientades a una gestió conservativa de sistemes agropecuaris i el desenvolupament sostenible de la zona seca i semi-seca del paisatge terrestre protegit de Miraflor-Moropotente (Nicaragua)” que es la línea del trabajo de PhD de la candidata. En especial, las reflexiones teóricas y metodológicas se han centrado en los siguientes temas: aproximación sistemática y basada en los actores para el análisis de sistemas complejos y incertezas, métodos participativos para las evaluaciones integradas de sustentabilidad que apoyan los procesos de toma de decisiones, o el nuevo papel de los investigadores sobre una perspectiva compleja de análisis y diálogo entre los conocimientos científicos y locales.
Resumo:
El cultivo de pimiento se caracteriza por presentar una alta susceptibilidad a la necrosis apical (Blossom-end-rot, BER). El BER es una fisiopatía originada por una deficiencia de calcio durante el estado inicial de desarrollo del fruto. Los altos valores de radiación y déficit de presión de vapor (DPV) característicos de la zona mediterránea afectan considerablemente a la transpiración y a la absorción de minerales favoreciendo la aparición de BER. En el Institut de Recerca i Tecnologia Agroalimentàries (IRTA) se han realizado dos experiencias en cultivo sin suelo de pimiento con el objetivo de evaluar el efecto de la humedad ambiental y la salinidad sobre la producción y calidad. Se realizaron dos ensayos comparando la producción y la incidencia de BER bajo condiciones climáticas diferentes y evaluando la influencia de la salinidad de la solución nutritiva sobre estos mismos parámetros. Los resultados obtenidos muestran la importancia del control del clima y, en concreto, de la humedad del invernadero sobre la aparición de BER. La incidencia de BER se incrementa un 24% en condiciones de baja humedad respecto al tratamiento control con humedad relativa elevada. Respecto a la salinidad, en condiciones de humedad elevada, el incremento de la conductividad de la solución nutritiva de 2 a 4 µS/cm implica un aumento de más del 8% de la incidencia de BER. Si las condiciones ambientales son más extremas, bajos valores de humedad, el aumento en la incidencia de BER debido a la salinidad de la solución nutritiva puede alcanzar valores del 68%.
Resumo:
Suele darse por sentado que la valoración de los impactos que recaen sobre las generaciones presentes no comporta dificultad alguna. Sin embargo esto no es cierto. Es más, no se dispone de una metodología ampliamente aceptada para contabilizar dichos impactos. Algunos de los aspectos más controvertidos son: la elección del valor apropiado para la tasa de descuento, las unidades -físicas o monetarias- en que deben expresarse los flujos y la valoración de los bienes tangibles e intangibles. Cuando existen impactos a muy largo plazo surge el problema de valorar los costes y beneficios que afectan a las generaciones futuras mediante, por ejemplo, una tasa de descuento intergeneracional. Incluso en este último caso estaría dominando la perspectiva de las generaciones presentes, que actuarían como si poseyeran la totalidad de los derechos de propiedad sobre todos los recursos. Por lo tanto es necesario incorporar el requisito de sostenibilidad en el análisis. En este trabajo se examinan algunos de estos aspectos y se proponen vías de solución.
Resumo:
L’anàlisi de l’estat actual dels equipaments i activitats d’educació ambiental (EA) en l’àmbit del Parc Natural de l’Alt Pirineu (PNAP) ha detectat un grau de desenvolupament molt baix d’aquesta disciplina. Per aquest motiu, s’elabora una nova eina, amb l’objectiu d’establir unes pautes per a l’elaboració d’una activitat d’EA concreta: els itineraris d’EA; i així ampliar l’escassa oferta actual. El protocol per al disseny d’itineraris d’EA, dóna unes directrius per a estandarditzar la descripció i l’anàlisi de la zona proposada. La finalitat del qual és facilitar i agilitar la implantació d’itineraris que presentin unes condicions mínimes establertes. La eficiència d’aquesta eina, queda verificada amb els resultats obtinguts en la realització de dues proves pilot en dues zones amb possibilitats de desenvolupar-hi itineraris d’EA. Una de les zones ha quedat descartada, per l’incompliment d’un dels criteris que s’ha definit en el protocol com a imprescindibles pel bon desenvolupament de l’activitat que es planteja. Mentre que en l’altre zona, el compliment de totes aquestes condicions o criteris, fan viable la implantació de l’itinerari d’EA, duent a terme així el seu posterior disseny. Malgrat l’estudi es centri en un espai natural protegit concret, és una eina que pretén ser extrapolable en d’altres espais d’aquesta categoria.
Resumo:
L’objecte d’aquest estudi és fer una anàlisi ambiental de la proposta del Pla d’Ordenació Urbanística Municipal del municipi de Viver i Serrateix, i poder presentar en darrer terme, una alternativa al model estudiat, que pugui oferir uns criteris basats en un model més sostenible i respectuós amb l’entorn, i coherent amb la realitat existent.
Resumo:
L’augment del turisme experimentat des de principis dels anys 70 a l’illa de Menorca (Illes Balears, Espanya) ha provocat un impacte sobre les seves platges, el seu principal atractiu turístic. Molts d’aquests impactes s’incrementen durant la temporada alta, compresa entre els mesos de maig a octubre. L’objectiu principal d’aquest projecte és l’elaboració d’un sistema d’indicadors de pressió ambiental útils per a l’anàlisi de les platges. La zona objecte d’estudi de la prova-pilot, correspon a les platges del sud-oest de Menorca, aquestes cales són les que actualment es troben sotmeses a una major pressió. Es tracta de catorze platges tipificades en tres categories (A, B, C) segons les característiques del tipus d’espai on es troben situades. Són les platges de: Cala Degollador, Cala Blanca, Cala’n Bosch, Son Xoriguer, Son Saura-Es Banyul, Son Saura-Bellavista, Es Talaier, Cala Turqueta, Cala Macarelleta, Cala Macarella, Cala Galdana, Cala Mitjana, Cala Trebalúger i Cala Escorxada. Partint d’un treball bibliogràfic, s’ha realitzat una selecció de mig centenar d’indicadors potencials dels quals catorze han format part dels IPAPM’pp, mitjançant l’elaboració d’una anàlisi multicriteri. Per a cada un dels IPAPM’pp s’ha desenvolupat una metodologia amb les corresponents fitxes individuals descriptives per al seu seguiment temporal. En aquest primer estudi, l’indicador que presenta un nombre de valors no acceptables en una major proporció de platges, és l’indicador 3. Índex de valoració de les mesures de conservació del sistema natural, seguit de l’indicador 6. Superfície subsistema sorra per usuari. El 2006, les platges de tipologia A, presenten un major percentatge positiu de les variables dels indicadors. Les platges de tipologia B i C presenten un percentatge menor d’acceptabilitat dels valors dels indicadors.