986 resultados para Satire, Hebrew


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Boberach: Die Satire richtet sich u.a. gegen schlesische Gutsbesitzer, die linke Abgeordnete kaufen wollen, das Dreiklassenwahlrecht, die oktroyierte Verfassung und den dritten badischen Aufstand

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The perception of the human body as container is widespread in cognitive linguistics, psychology and anthropology and is estimated to be universal. But what can we say about the specific context of the Hebrew Bible as well as Ancient-Near-Eastern texts and material culture, and more especially about anthropomorphic vessels in the Levant? Biblical, Egyptian and Mesopotamian texts compare the human body with pottery in order to emphasize its status of having been created (Geschöpflichkeit) on the one hand, and its fragility (Zerbrechlichkeit) on the other. Not in every case does the metaphor refer to an individual. Very often, however, it is used with relation to groups of people (nations) and requires particular caution when it comes to drawing a conclusion about the embodiment. The archaeological-iconographic record demonstrates that the human body, especially the female body, was imagined as a container. The fact that vessels in the shape of female bodies are the majority can partly be explained with the association between container and pregnancy. This essay aims at stimulating the discussion about embodiment in the Ancient Near East, concepts of emotion the body as a container in the Hebrew Bible, and its relation to the material culture.

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Boberach: Die Satire auf Lichnowsky richtet sich auch gegen das Kölner Dombaufest am 14. August 1848 mit der Begegnung von Reichsverweser und König von Preußen (mit Speisekarte des Festmahls und Trinksprüchen)

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Welsch (Projektbearbeiter): Politische Satire in liberaler Geistesrichtung. In der Form einer Unterhaltung einer "... Gesellschaft von [16] Stammgästen, ... nachdem es gefährlich geworden, sich über Politik frei auszusprechen ..." [Der Verf.] Darunter sindé"Schwärmer für den politischen Standpunkt ... von 1813 bis [18]15, konservative Männer der alten Ordnung, Beamten der neuesten Regierung ..., Sozialisten, ... Freigeister und ... Republikaner." [Kutscher] Verteilt auf den Zeitraum einer Woche, i.e. sieben Sitzungen, welche der Stammtisch beim Kronenwirt zu Schnappel abhält. [Der Literaturwissenschaftler Artur Kutscher im Nachwort zu einem Nachdruck aus d. J. 1918]

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Welsch (Projektbearbeiter): Politische Satire: Aufdeckung eines Komplotts, den Berlinern die "revolutionären Grillen" durch Kappung der Weißbierzufuhr auszutreiben. "Lange kann es nicht dauern, so verfliegt in dem letzten Rülpse der letzte revolutionäre Gedanke, ... denn das [fehlende Bier] ist schlimmer als Aushungern und Bombardiren."

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Welsch (Projektbearbeiter): Flugblatt in Form einer Zeitschriften-Erstnummer: Satire von konservativer Seite auf "Witzemacher, Versschmiede, Novellenschreiber, Notizenlieferanten, Rezensenten", die nach der Aufhebung der Zensur (14. März 1848) ihr Mäntelchen nach dem Wind gehängt haben, "alle öffentlichen Spektakel einer öffentlichen Kritik unterziehen", "jedes Wort ... nach allen Seiten hin verdrehen" und daran gut verdienen

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die Abschaffung der fürstlichen Privilegien in Form eines Lamentos von betroffener Seite

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die - angebliche oder tatsächliche - mangelnde Dienstwilligkeit böhmischer Hausmädchen: "Dienst wo muß Arbeit viel, doje nix für uns"

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire von pro-tschechischer Seite nach der Niederschlagung des Prager Pfingstaufstandes (17. Juni 1848). Der heilige Johannes von Nepomuk wurde als Symbol des habsburgischen Katholizismus sowie als Gegenbild zu Jan Hus von der nationaltschechischen Bewegung abgelehnt

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die Vielzahl der mittels Flugblättern verbreiteten haltlosen Gerüchte

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Welsch (Projektbearbeiter): Ätzende Satire auf den Ministerpräsidenten Pfuel, dem 'schlechte Geschäfte' vorausgesagt werden. "Um Ihnen ... meine Theilnahme zu bezeigen, werde ich Ihrer Leiche mit Vergnügen folgen."

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf den Werdegang der sehr weitgehenden und radikalen Forderungen der Berliner Volksredner, der immer nach demselben Muster abläuft: die Forderungen werden auf einer Volksversammlung vom Redner formuliert und von der Versammlung gutgeheißen. Darauf wird eine Deputation gebildet, die die fraglichen Forderungen der Nationalversammlung als Petition übergibt. Nach dem Empfang der Deputation durch die Nationalversammlung macht sich der Abgeordnete D'Ester die Petition zu eigen und übergibt sie dem Präsidenten, der sie in die Kommissionen verweist. Die Kommissionen wiederum beraten darüber und erstatten am nächsten Tag Bericht. "Un so war et, un so is et, un so wird et bleiben." Geschildert vor dem Hintergrund der Niederschlagung der Wiener Revolution am Beispiel einer - fiktiven - Rede von Adolph Friedrich Karbe

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Welsch (Projektbearbeiter): Deftige Satire auf gekrönte Häupter und andere Potentaten, die als "Unjeziefer", "Blutsauger" sowie "faule Beutel- und Stinkthiere" in einer Menagerie dem staunenden Publikum vorgeführt werden: "Man beabsichtigt, diese schädlichen Sujets ... durch die zwei berühmten Thierbändiger Strubbe [Struve] und Schecker [Hecker] in die Urwälder Amerikas zu versetzen, damit sie sich ... jejenseitig vernichten mögen."

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Welsch (Projektbearbeiter): Ätzende Satire von konservativ/reaktionärer Seite auf den Verlauf der Münchener Märzrevolution in Form einer Petition der Schusterjungen zwecks Anerkennung ihrer Verdienste