998 resultados para Universitätsbibliothek
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufstellung einer Vielzahl von - teilweise sehr ins Detail gehenden - Vorschlägen zur Verbesserung der Lage des Handwerks, u.a.: Forderung an den zu schaffenden Nationalstaat, das Handwerk vor industrieller und ausländischer Konkurrenz zu schützen, Vorschlag der Schaffung von Gewerbebezirken (pro 250.000 Einwohnern) sowie von geregelten Ausbildungs- und Prüfungsbedingungen. Von sechs Abgeordneten des 'Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Congresses' in Frankfurt
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Appell Passauer Bürger an die Frankfurter Nationalversammlung, sich nicht über die Interessen von Millionen Gewerbetreibender hinwegzusetzen und einer möglicherweise bevorstehenden Einführung der Gewerbefreiheit nicht zuzustimmen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Frankfurter Nationalversammlung, die bevorstehende Entscheidung über die Gewerbefreiheit von dem Votum des 'Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Congresses' abhängig zu machen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Kasselaner Gewerbe-Komitees an die Frankfurter Nationalversammlung anläßlich der Beratung der Grundrechte. Warnung vor der "... maaslose[n] Gewerbefreiheit" und "Gewerbewillkühr" und Forderung einer "... zeitgemäße[n] freisinnige[n] Gewerbeordnung."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Gefordert werden u.a.: Umgestaltung der bayerischen Verfassung vom 26. Mai 1848 im Hinblick auf Übereinstimmung mit der zu erwartenden deutschen Reichsverfassung, Gesetz über das Vereinigungsrecht, Revision des Strafrechts durch Einführung von Geschworenengerichten, Einführung einer sozial gerechten Einkommensteuer und Abschaffung aller Konsumtionssteuern, Gleichheit vor dem Gesetz, Umgestaltung des Gewerbewesens nach der in Frankfurt beschlossenen Allgemeinen Handwerker- und Gewerbeordnung, "Fürsorge für die arbeitenden Klassen und ... Maßregeln gegen Noth und Theuerung"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung, mittels möglichst zahlreicher Absendung entsprechender Schreiben an die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung eine eventuell bevorstehende Einführung der Gewerbefreiheit zu verhindern. Adressiert an die Mitglieder des Frankfurter Gewerbekongresses und unterzeichnet von dem 'redegewandten Demokraten' May
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Mitglieder des Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Kongresses zum Eintritt in den neugegründeten 'Allgemeinen Deutschen Verein zum Schutze der Vaterländischen Arbeit'. Mit Zensurbalken
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Die Gewerbefreiheit trägt Schuld an der schlechten materiellen Lage des Handwerks. Aufruf, Wahlmänner aus dem Handwerk zu wählen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): "Der Verfasser appelliert an Bürger und Soldaten, Freundschaft miteinander zu schließen. Besonders die Soldaten erinnert er daran, daß sie auch Bürgersöhne sind, und daß sie ihre Gleichstellung mit den adligen Offizieren nur den Berliner Bürgern zu verdanken haben und deshalb nicht gegen sie kämpfen dürfen." [Führer, B.: Das Berlinische im Tagesschrifttum von 1848/49, S. 302]
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Politische Satire: Aufdeckung eines Komplotts, den Berlinern die "revolutionären Grillen" durch Kappung der Weißbierzufuhr auszutreiben. "Lange kann es nicht dauern, so verfliegt in dem letzten Rülpse der letzte revolutionäre Gedanke, ... denn das [fehlende Bier] ist schlimmer als Aushungern und Bombardiren."
Resumo:
Boberach: Genf wird als Musterrepublik dargestellt
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bericht über die Sitzung der Preußischen Nationalversammlung vom 1. Dezember 1848 im Dom zu Brandenburg aus konservativ-monarchistischer Sicht
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck der deutschen Übersetzung eines Ludwig XVIII. von Frankreich zugeschriebenen Briefes an seinen Vetter Ferdinand VII. von Spanien aus dem Jahre 1823, dessen Wortlaut jedoch alle Merkmale einer Schmähschrift aufweist: Die Fürsten herrschen von Gottes Gnaden und sind nur diesem bzw. den 'Pfaffen' Rechenschaft schuldig. Die Verständigung von Fürst und Volk wäre für ersteren eine bloße Erniedrigung und lieber sollen die Völker zugrundegehen als das Gottesgnadenrecht. Befürchtungen vor der Einführung einer nationalen Repräsentation sind durchaus unbegründet, denn eine solche ist der absoluten Regierung bei weitem vorzuziehen, vorausgesetzt die Volksvertreter werden vom Monarchen ernannt und ein neuer Adel (per Ernennungen) in den alten 'hineingeflickt'. Ein solchermaßen eingerichtetes Parlament samt Ministerium ist nichts anderes als eine willfährige Geldmaschine und ein amüsanter Zeitvertreib für den Monarchen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Polemik gegen den von Friedrich Daniel Bassermann, Unterstaatssekretär im Reichsministerium des Innern, der Frankfurter Nationalversammlung am 18. November 1848 erstatteten Bericht über die Lage in Berlin. Aufsehen und Anstoß erregte vor allem folgender Satz: "... ich ... muß gestehen, daß mich die Bevölkerung, welche ich auf [den Straßen] ... erblickte, erschreckte. Ich sah hier Gestalten die Straßen bevölkern, die ich nicht schildern will." (die sprichwörtlich gewordenen 'Bassermannschen Gestalten'). Unterzeichnet von 83 Personen, darunter zahlreichen Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Umdichtung der österreichischen Nationalhymne (Volkshymne) 'Gott erhalte Franz den Kaiser' aus Anlaß der Bewilligung der Märzforderungen durch Kaiser Ferdinand I. am 13. März 1848