928 resultados para Masks (Sculpture)


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Questa tesi comprende la ricerca sui materiali provenienti dagli scavi britannici, avvenuti fra il 1911 e il 1920, del sito di Karkemish (Gaziantep - Turchia). Vengono qui studiati gli oggetti (a eccezione delle sculture) databili all’Età del Bronzo e del Ferro, che sono nella quasi totalità inediti. Si sono prese in considerazione i reperti attualmente conservati al British Museum di Londra, nei Musei Archeologici di Istanbul e al Museo delle Civiltà Anatoliche di Ankara.

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Arnt van Tricht, gest. 1570, unterhielt bis in die späten 50er Jahre des 16. Jahrhunderts, wahrschein-lich aus Antwerpen kommend, in Kalkar am Niederrhein eine sehr erfolgreiche Werkstatt. Die bis dahin vorherrschende spätgotische Formensprache der langjährig ansässigen Bildhauer löste er durch die der Renaissance ab, führte jedoch deren Arbeitsfelder und Materialwahl weiter. Arnt van Tricht schuf Arbeiten sowohl religiöser als auch profaner Natur innerhalb des Gebiets der damals sehr bedeutenden Vereinigten Herzogtümer Kleve-Mark-Jülich-Berg und Geldern. Seine wohlhabenden Auftraggeber entstammten dem Klerus, der Bürgerschaft und dem Adel.rnIm Rahmen der Arbeit zeigte sich, dass sich für den Künstler die Verlegung der herzoglichen Residenz nach Düsseldorf und der wirtschaftliche Niedergang der Region letztlich stärker auswirkte als die religiösen Veränderungen durch die Reformation.rnArnt van Tricht schuf die meisten seiner religiösen Bildwerke für die Stiftskirche St. Viktor in Xanten, die durch die Bürgerschaft ausgestattete Pfarrkirche von St. Nicolai in Kalkar und umliegende Gemeinden. Einzelne Stücke sind, wohl über familiäre Verflechtungen vermittelt, in einem weiteren Radius zu finden. Van Tricht arbeitete Schnitzretabel mitsamt ihrer ornamentalen und figuralen Aus-stattung sowie Skulpturen(-gruppen) in Eichenholz. Daneben finden sich im Werk zahlreiche in Sandstein gearbeitete Skulpturen, die teilweise an Pfeilern und Portalen der Kirchen architektur-gebunden sind. Neben diesen rundplastischen Werken schuf Arnt van Tricht eine große Anzahl an steinernen Reliefarbeiten. Hierbei nehmen die überwiegend für die lokalen Kanoniker gearbeiteten Epitaphien mit biblischem Reliefbild in Ornamentrahmen den größten Teil ein.rnEin zweiter, gleichwertiger Werkkomplex, überwiegend in Sandstein gearbeitet, ist profaner Natur und fällt durch die Größe der Aufträge ins Gewicht. Arnt van Tricht war an einigen groß angelegten Modernisierungsprojekten an Stadthäusern und Kastellen des lokalen Adels beschäftigt. Für mehrere aufwendig gestaltete Fassadendekorationen arbeitete er Architekturglieder mit figürlicher Darstellung oder Ornament, Büsten und freiplastische Skulpturen. Arnt van Tricht war aber auch an der Aus-gestaltung der Innenräume beteiligt. Aufwendig skulptierte und reliefverzierte Kaminverkleidungen stehen dabei neben reduzierteren Arbeiten für offensichtlich weniger repräsentative Räume. Neben in Eichenholz gearbeiteter Vertäfelung schuf Arnt van Tricht hölzerne figurale Handtuchhalter. Diese zeigen, wie auch die Reliefbilder der Kamine, die darüber hinaus Wappen und Porträts der Bauherren aufnehmen, eine religiöse oder profane, auch antikisierende Thematik, bei der ein moralisierender Unterton mitschwingt.rnIn dieser Arbeit werden erstmals alle Werkstücke des Künstlers zusammengeführt dargestellt, so dass ein Werkkatalog mit einem Überblick über das sehr breit gefächerte Spektrum des Opus Arnt van Trichts vorliegt. Häufig durch bloße Nennung mit Arnt van Tricht in Verbindung gebrachte Arbeiten werden bewertet und die Zu- oder Abschreibung begründet. Auch können einige Stücke neu zugeschrieben werden.

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Georg Breitner Simulacra Artis pretio metienda Studien zur Erforschung spätantiker mythologischer Rundplastik Zusammenfassung: Die römische Rundplastik stellt einen zentralen Bestandteil römischer Ausstattung dar. Wirtschaftliche und religionspolitische Veränderungen in der Spätantike beeinflussten nachhaltig ihre Herstellung und Verwendung. In der Forschung stehen sich derzeit zwei Haupttendenzen gegenüber. Während die eine das Ende der römischen Idealplastik im 3.Jh.n.Chr. sehen möchte, schlägt die andere eine nahezu ungebrochene Produktion bis in das späte 4.Jh.n.Chr. vor. Die Arbeit untersucht daher nicht nur den Entwicklungsprozess, sondern auch die Gründe für die heute so unterschiedliche Bewertung. Nach dem einleitenden Teil zum Forschungstand, dem chronologischen Rahmen und der Zielsetzung der Arbeit, wird im zweiten Teil die heidnische Rundplastik in der spätantiken Literatur betrachtet. Ausgehend von der Frage nach dem Bedarf an Rundplastik und dem privaten wie öffentlichen Aufstellungskontextes in der Spätantike, werden Grundlagen für die Bestimmung spätantiker Verhaltensmuster herausgearbeitet, die eine Aussage über die Herstellung von rundplastischen Werken wahrscheinlich macht. Hierzu werden ausgewählte literarische Quellen herangezogen, die Veränderungen im Umgang mit der Präsenz heidnischer Rundplastik in einem zunehmend christlich geprägten gesellschaftlichen Raum nachzeichnen lassen. Die höchst unterschiedlichen Äußerungen spätantiker Autoren weisen auf eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe und seinem Weiterleben. Die Betrachtung der literarischen Quellen zeigt, dass weder Hinweise für ein mangelndes Interesse bestehen, noch die im 4.Jh. einsetzenden religiösen Veränderungen eine Produktion und Aufstellung der mythologischen Rundplastik ausschließen. Vielmehr zeigt sich ein wachsendes Bewusstsein am kulturellen Erbe, das sich in der Auseinandersetzung mit dem Inhalt und dem künstlerischen Schaffensprozess einer Statue ausdrückt. Durch die Loslösung des mythologischen Inhalts der Statuen von der heidnischen Religionsausübung erhalten die Statuen, aber auch ihre Künstler eine neue Wertschätzung, die ihren Erhalt garantieren und neue künstlerische Prozesse auslösen. Mit der Analyse der literarischen Quellen sind die Rahmenbedingungen eines gesellschaftlichen Umfelds bestimmt, die in den folgenden Kapiteln auf ihre Verbindungen mit der realen Existenz spätantiker Statuen mit mythologischem Inhalt geprüft werden. Im dritten Teil werden zunächst methodische Aspekte zu den unterschiedlichen Positionen in der Forschung diskutiert. Die bisherigen Datierungsvorschläge spätantiker Rundplastik stehen dabei ebenso im Zentrum, wie die Vorschläge eigener methodischer Zielsetzungen. Es zeigt sich, dass die Polarisierung der Forschungsmeinung nicht allein durch das untersuchte Material, sondern vom methodischen Umgang mit der archäologischen Stilkritik und der Definition von Modellen kunsthistorischer Entwicklungen bestimmt wird. Es werden daher Wege gesucht, die Datierung spätantiker Kunstentwicklung am Beispiel der mythologischen Rundplastik auf eine neue methodische Basis zu stellen. Ausgehend von der Rundplastik des 3.Jh.n.Chr. werden im dritten Teil der Arbeit anhand ausgewählter Statuengruppen die bisherigen, teilweise kontrovers geführten Überlegungen zur Datierbarkeit und kunsthistorischen Stellung und Entwicklung spätantiker Rundplastik geprüft. Es zeigt sich, dass durch die Einbeziehung eines chronologisch weiter gefassten Rahmens (3.-5.Jh.) Möglichkeiten zur Bestimmung spätantiker Stiltendenzen und ihrer Datierung hinzugewonnen werden können. Auf dieser Grundlage können einige Statuen erstmals der Spätantike zugewiesen werden. Andere Statuen- bislang für spätantik gehalten - werden dagegen deutlich früher datiert. Die zeitstilistischen Bewertungen der Fallbeispiele zeigen, dass grundsätzliche Phänomene und Definitionen spätantiker Kunstentwicklung überdacht werden müssen. So zeugt das Fortbestehen klassischer Formprinzipien in einem gewandelten gesellschaftlichen Umfeld nicht von einer Renaissance, sondern vielmehr von einem andauernden Prozeß im Umgang mit dem kulturellen Erbe. Im fünften Abschnitt der Arbeit werden alle angesprochenen Aspekte nochmals aufgegriffen, um ein Bild von der Wertschätzung, Produktion und damit Fortbestandes römischer Idealplastik zu zeichnen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick ab, der Perspektiven der Stilanalyse spätantiker Rundplastik für die Bewertung nachfolgender Stilentwicklungen aufzeigt.

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This thesis is aimed to assess similarities and mismatches between the outputs from two independent methods for the cloud cover quantification and classification based on quite different physical basis. One of them is the SAFNWC software package designed to process radiance data acquired by the SEVIRI sensor in the VIS/IR. The other is the MWCC algorithm, which uses the brightness temperatures acquired by the AMSU-B and MHS sensors in their channels centered in the MW water vapour absorption band. At a first stage their cloud detection capability has been tested, by comparing the Cloud Masks they produced. These showed a good agreement between two methods, although some critical situations stand out. The MWCC, in effect, fails to reveal clouds which according to SAFNWC are fractional, cirrus, very low and high opaque clouds. In the second stage of the inter-comparison the pixels classified as cloudy according to both softwares have been. The overall observed tendency of the MWCC method, is an overestimation of the lower cloud classes. Viceversa, the more the cloud top height grows up, the more the MWCC not reveal a certain cloud portion, rather detected by means of the SAFNWC tool. This is what also emerges from a series of tests carried out by using the cloud top height information in order to evaluate the height ranges in which each MWCC category is defined. Therefore, although the involved methods intend to provide the same kind of information, in reality they return quite different details on the same atmospheric column. The SAFNWC retrieval being very sensitive to the top temperature of a cloud, brings the actual level reached by this. The MWCC, by exploiting the capability of the microwaves, is able to give an information about the levels that are located more deeply within the atmospheric column.

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Statistical shape models (SSMs) have been used widely as a basis for segmenting and interpreting complex anatomical structures. The robustness of these models are sensitive to the registration procedures, i.e., establishment of a dense correspondence across a training data set. In this work, two SSMs based on the same training data set of scoliotic vertebrae, and registration procedures were compared. The first model was constructed based on the original binary masks without applying any image pre- and post-processing, and the second was obtained by means of a feature preserving smoothing method applied to the original training data set, followed by a standard rasterization algorithm. The accuracies of the correspondences were assessed quantitatively by means of the maximum of the mean minimum distance (MMMD) and Hausdorf distance (H(D)). Anatomical validity of the models were quantified by means of three different criteria, i.e., compactness, specificity, and model generalization ability. The objective of this study was to compare quasi-identical models based on standard metrics. Preliminary results suggest that the MMMD distance and eigenvalues are not sensitive metrics for evaluating the performance and robustness of SSMs.

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This paper explores the religious implications of eroticism in Western culture since the Sexual Revolution, a period at once applauded for its open and immanent view of sexuality and denounced for its shamelessness and promiscuity. After discussing the work and effects of Alfred C. Kinsey, the father of the Sexual Revolution, I focus on a critical appraisal of Kinsey written by French theorist Georges Bataille (“Kinsey, the Underworld and Work,” in L’Erotisme, 1957). Bataille situates contemporary Western sexuality within a larger historical movement towards the “desacralization” of all aspects of human life: sex, under the scientific gaze of the Kinsey team, became simply another “object” to be analyzed and classified, and “good” sex defined solely in terms of frequency and explosiveness of orgasm. For many, including Hugh Hefner, this approach to sex occasioned a refreshing awakening from the long dark night of Victorian sexual repression. However, as Bataille’s protégé Foucault has shown, the scientific approach to sexuality often masks a desire to control and delimit sexual behaviour, not “liberate” it. Moreover, Bataille makes the point that the desacralization of sexuality denudes sex of a vital component—eroticism—which is necessary for real pleasure and ecstasy. Beyond the “moral” critiques one often hears leveled against Kinsey and his work, Bataille provides a “religious” critique, one that stands, perhaps surprisingly, on the “near side” of sexuality.

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Few international comparisons of health services are performed using microlevel data. Using such data, this paper compares the need for and receipt of assistance with activities of daily living (ADLs) in comparable samples in the United States and Sweden, a country with a universal system of community-based services.Design and Methods: Data from national surveys of community residents completed at approximately the same time in each nation are used to create comparable measures of need and assistance. Descriptive and logistic regression analyses compare need and assistance patterns across the nations and identify individual factors that explain receipt of assistance and unmet needs.Results:Our results indicate that a simple story of greater use of paid formal services in Sweden and more unpaid informal use in the United States masks a more complex relationship. Assistance with ADLs seems to be more targeted in Sweden; narrow differences in assistance widen considerably when the analysis is limited to those reporting need. Implications:Although these two different health systems result in similar levels of overall ADL assistance, a detailed microlevel comparison reveals key distinctions. Further microlevel comparisons of access, cost, and quality in cross-national data can further aid our understanding of the consequences of health policy.

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Mucosal pH (pHi) is influenced by local perfusion and metabolism (mucosal-arterial Pco2 gradient, DeltaPco2), systemic metabolic acidosis (arterial bicarbonate), and respiration (arterial Pco2). We determined these components of pHi and their relation to outcome during the first 24 h of intensive care. We studied 103 patients with acute respiratory or circulatory failure (age, 63 +/- 2 [mean +/- SEM]; Acute Physiology and Chronic Health Evaluation II score, 20 +/- 1; Sequential Organ Failure Assessment score, 8 +/- 0). pHi, and the effects of bicarbonate and arterial and mucosal Pco2 on pHi, were assessed at admission, 6, and 24 h. pHi was reduced (at admission, 7.27 +/- 0.01) due to low arterial bicarbonate and increased DeltaPco2. Low pHi (<7.32) at admission (n = 58; mortality, 29% vs. 13% in those with pHi >/=7.32 at admission; P = 0.061) was associated with an increased DeltaPco2 in 59% of patients (mortality, 47% vs. 4% for patients with low pHi and normal DeltaPco2; P = 0.0003). An increased versus normal DeltaPco2, regardless of pHi, was associated with increased mortality at admission (51% vs. 5%; P < 0.0001; n = 39) and at 6 h (34% vs. 13%; P = 0.016; n = 45). A delayed normalization or persistently low pHi (n = 47) or high DeltaPco2 (n = 25) was associated with high mortality (low pHi [34%] vs. high DeltaPco2 [60%]; P = 0.046). In nonsurvivors, hypocapnia increased pHi at baseline, 6, and 24 h (all P masks mucosal acidosis. Inadequate tissue perfusion may persist despite stable hemodynamics and contributes to poor outcome.

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In der vorliegenden Besprechung von Peter Paul Rubens’ Lehrschrift De imitatione statuarum (um 1610) und Sir Joshua Reynolds’ Discourse on Sculpture (1780) wird der Versuch unternommen, das Lehrgerüst der Grammatik als ein gemeinsames Referenzmodell herauszuarbeiten und die Position dieser beiden Malergrößen innerhalb der neuzeitlichen Kunsttheorie genauer zu verorten. Hierbei werden besonders die medienspezifischen Eigenschaften von Skulptur im Verhältnis zur Malerei diskutiert, die Maler bei der Nachahmung von antiker Skulptur zu beachten haben.

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Übersicht über die Entwicklung von anthropomorphen Terrakottafiguren in Mesopotamien, Syrien und Palästina vom Neolithikum bis in die Achämenidenzeit.