782 resultados para Health behavior - Social aspects


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Enquadramento: A doença oncológica, independentemente da localização ou estadio, assim como os aspectos fisiológicos, psicológicos e sociais a ela associados podem resultar em prejuízo significativo ao nível do funcionamento sexual e relacional do doente. Objetivo: Identificar a influência da doença oncológica na vivência da sexualidade do doente oncológico. Métodos: Estudo de natureza quantitativa, exploratória e descritivo-correlacional, foi realizado com 330 utentes de um Centro Hospitalar na região centro, constituída por 61,5% mulheres e 38,5% homens, com idades compreendidas entre os 25 e os 84 anos (M= 56,05; DP= 12,16). Instrumento de colheita de dados composto por questionário de caracterização sociodemográfica, clínica e a Escala de Apgar Familiar, Smilkstein (1978); Escala de Imagem Corporal (Hopwood, et al 2001); Escala Reduzida de Ajustamento Mental ao Cancro (Watson et al, 1988); Questionário de Satisfação com o Relacionamento Sexual (Cappelleri et al, 2002). Resultados: Da amostra 81,1% é casada ou vive em união de facto, em relação à localização do cancro, 37,9% é localizado na mama e 31,8% digestivo. Relacionamento conjugal antes da doença muito satisfatório (45, 15% ) vs 32,12% nada/pouco satisfatório atualmente. Verificam-se diferenças estatísticamente significativas em algumas variáveis sóciodemográficas (idade, escolaridade), clínicas (localização do tumor, tratamento efetuado), funcionalidade familiar, imagem corporal e ajustamento mental ao cancro, na vivênvia da sexualidade pelo doente oncológico. Conclusão: A assistência aos portadores de doença oncológica deve incluir intervenções dirigidas ao despiste e tratamento da disfunção da sexualidade assim como ao planeamento de ações educativas/formativas dos profissionais de saúde no âmbito da sexualidade do doente oncológico. Palavras-chave: Doença Oncológica; Sexualidade; Imagem corporal; Ajustamento mental.

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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.

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Einleitung: In Deutschland leiden derzeit etwa eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist mit einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit solcher Erkrankungen in den kommenden Jahren zu rechnen. Demenz ist in höherem Alter die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Da diese Krankheiten in der Regel nicht heilbar sind, liegt der Fokus der Pflege auf der Verzögerung des Voranschreitens der Erkrankung sowie der Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen. Fragestellung: Wie ist die Evidenz für pflegerische Konzepte für Patienten mit Demenz hinsichtlich gebräuchlicher Endpunkte wie kognitive Funktionsfähigkeit, Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens, Lebensqualität, Sozialverhalten? Wie ist die Kosten-Effektivität der betrachteten Pflegekonzepte zu bewerten? Welche ethischen, sozialen oder juristischen Aspekte werden in diesem Kontext diskutiert? Methoden: Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit mindestens 30 Teilnehmern zu folgenden Pflegekonzepten eingeschlossen: Validation/emotionsorientierte Pflege, Ergotherapie, sensorische Stimulation, Entspannungsverfahren, Realitätsorientierung und Reminiszenz. Die Studien müssen ab 1997 (für den ökonomischen Teil ab 1990) in deutscher oder englischer Sprache publiziert worden sein. Ergebnisse: Insgesamt 20 Studien erfüllen die Einschlusskriterien. Davon befassen sich drei Studien mit der Validation/emotionsorientierte Pflege, fünf Studien mit der Ergotherapie, sieben Studien mit verschiedenen Varianten sensorischer Stimulation, je zwei Studien mit der Realitätsorientierung und der Reminiszenz und eine Studie mit einem Entspannungsverfahren. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe berichten zwei von drei Studien zur Validation/emotionsorientierten Pflege, zwei von fünf Studien zur Ergotherapie, drei von sieben Studien zur sensorischen Stimulation, beide Studien zur Reminiszenz, und die Studie zur Entspannung. Von den verbleibenden zehn Studien berichten sieben teilweise positive Ergebnisse zugunsten der Intervention und drei Studien (Ergotherapie, Aromatherapie, Musik/Massage) berichten positive Effekte der Intervention hinsichtlich aller erhobenen Zielkriterien. Sechs Publikationen berichten ökonomische Ergebnisse von Pflegemaßnahmen. Eine Studie berichtet Zusatzkosten von 16 GBP (24,03 Euro (2006)) pro Patient pro Woche für Beschäftigungstherapie. Zwei weitere Veröffentlichungen geben inkrementelle Kosten von 24,30 USD (25,62 Euro (2006)) pro gewonnenen Mini-mental-state-examination-(MMSE)-Punkt pro Monat bzw. 1.380.000 ITL (506,21 Euro (2006)) pro gewonnenen MMSE-Punkt an. Zwei Publikationen berichten über Mischinterventionen, wobei einmal die Zusatzkosten für ein Aktivitätsprogramm (1,13 USD (1,39 Euro (2006)) pro Tag pro Pflegebedürftigem) und einmal der zeitliche Mehraufwand für die Betreuung mobiler Demenzpatienten (durchschnittlich 45 Minuten zusätzliche Pflegezeit pro Tag) berichtet wird. Hinsichtlich ethisch-sozialer Aspekte wird vor allem die Selbstbestimmung von Demenzpatienten diskutiert. Aus einer Demenzdiagnose lässt sich danach nicht zwingend schließen, dass die Betroffenen nicht eigenständig über eine Studienteilnahme entscheiden können. Im juristischen Bereich versucht die Regierung mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) die finanzielle Lage und die Betreuung der Pflegenden und Gepflegten zu verbessern. Weitere Fragestellungen rechtlicher Natur betreffen die Geschäftsfähigkeit bzw. die rechtliche Vertretung sowie die Deliktfähigkeit von an Demenz erkrankten Personen. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zu den in diesem Bericht berücksichtigten pflegerischen Konzepten für Demenzkranke. Die Studien haben überwiegend kleine Fallzahlen, und weisen erhebliche methodische Unterschiede hinsichtlich der Einschlusskriterien, der Durchführung, und der erfassten Zielkriterien auf. Diese Heterogenität zeigt sich auch in den Ergebnissen: in der Hälfte der eingeschlossen Studien gibt es keine positiven Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die andere Hälfte der Studien berichtet zum Teil positive Effekte bezüglicher unterschiedlicher Zielkriterien. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Ethische, soziale und juristische Aspekte werden diskutiert, aber nicht systematisch im Rahmen von Studien erfasst. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keines der untersuchten Pflegekonzepte ausreichende Evidenz vor. Fehlende Evdienz bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht zwingend fehlende Wirksamkeit. Vielmehr sind weitere Studien zu diesem Thema notwendig. Wünschenswert wären insbesondere Studien, die in Deutschland unter den Rahmenbedingungen des hiesigen Ausbildungs- und Pflegesystems durchgeführt werden. Dies gilt auch für die gesundheitsökonomische Bewertung der Pflege

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This research aims to reflect on the strategies and mediation used by Oscar Niemeyer and Museum of contemporary art, in Curitiba, and Pinacoteca and Museum of modern art of São Paulo, to approximate audience of art. Recognizes that the gap between the two and that is reflected in the low visitation to art museums is the result of social control technologies historically elaborate and maintained to keep track of who has economic power over others , are people , as in the case of artistic appreciation, or countries, such as what happens with technology.It also presents some possibilities of subversion of this control , which occur especially because the human being creative and interpretive. Finally, it notes that the work carried out by the educational sectors of museums to attract different audiences is very relevant institutions and committed. With regard to teaching materials prepared and distributed to visitors, however, the need for some adjustments so that they communicate better with visitors and contribute, in fact, to deconstruct the idea of the Museum as an elite space and available only to a few privileged.

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Hintergrund: Für die Therapie maligner Neubildungen stellt die Strahlentherapie wichtige Behandlungsmöglichkeiten dar, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt haben. Hierzu gehört unter anderem die stereotaktische Radiochirurgie (SRS), die durch eine einmalige Applikation fokussierter hoher Strahlendosen in einem klar definierten Zeitraum gekennzeichnet ist. Von besonderer Bedeutung ist die SRS für die Behandlung von Hirnmetastasen. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur der Behandlung von Hirnmetastasen, um die Radiochirurgie als alleinige Therapie oder in Kombination mit Therapiealternativen bezüglich der medizinischen Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie ethischer, sozialer und juristischer Aspekte zu vergleichen. Methodik: Relevante Publikationen deutscher und englischer Sprache werden über eine strukturierte Datenbank- sowie mittels Handrecherche zwischen Januar 2002 und August 2007 identifiziert. Die Zielpopulation bilden Patienten mit einer oder mehreren Hirnmetastasen. Eine Beurteilung der methodischen Qualität wird unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) durchgeführt. Ergebnisse: Von insgesamt 1.495 Treffern erfüllen 15 Studien die medizinischen Einschlusskriterien. Insgesamt ist die Studienqualität stark eingeschränkt und mit Ausnahme von zwei randomisierte kontrollierte Studien (RCT) und zwei Metaanalysen werden ausschließlich historische Kohortenstudien identifiziert. Die Untersuchung relevanter Endpunkte ist uneinheitlich. Qualitativ hochwertige Studien zeigen, dass die Ergänzung der Ganzhirnbestrahlung (WBRT) zur SRS sowie der SRS zur WBRT mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit einhergeht. Nur im Vergleich zur alleinigen WBRT resultiert die Kombination von SRS und WBRT jedoch bei Patienten mit singulären Hirnmetastasen, RPA-Klasse 1 (RPA = Rekursive Partitionierungsanalyse) und bestimmten Primärtumoren in verbesserter Überlebenszeit. Die Therapiesicherheit zeigt in beiden Fällen keine deutlichen Unterschiede zwischen den Interventionsgruppen. Methodisch weniger hochwertige Studien finden keine eindeutigen Unterschiede zwischen SRS und WBRT, SRS und Neurochirurgie (NC) sowie SRS und hypofraktionierter Strahlentherapie (HCSRT). Die Lebensqualität wird in keiner Studie untersucht. Durch die Datenbankrecherche werden 320 Publikationen für den ökonomischen Bereich identifiziert. Insgesamt werden fünf davon für den vorliegenden Health Technology Assessment (HTA)-Bericht verwendet. Die Qualität der Publikationen ist dabei unterschiedlich. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen ergibt sich, unter der Annahme gleicher Wirksamkeit, eine starke Abhängigkeit von der Anzahl der behandelten Patienten. Im Fall, dass die beiden Gerätealternativen nur für die SRS verwandt werden, liegen Hinweise vor, dass das Gamma Knife kostengünstiger sein kann. Andernfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass der flexiblere modifizierte Linearbeschleuniger kostengünstiger ist. Nach einem HTA sind die Gesamtkosten für ein Gamma Knife und einen dedizierten Linearbeschleuniger ungefähr gleich, während ein modifizierter Linearbeschleuniger günstiger ist. Für ethische, juristische und soziale Fragestellungen werden keine relevanten Publikationen identifiziert. Diskussion: Insgesamt sind sowohl die Qualität als auch die Quantität identifizierter Studien stark reduziert. Es zeigt sich jedoch, dass die Prognose von Patienten mit Hirnmetastasen auch unter modernsten therapeutischen Möglichkeiten schlecht ist. Ausreichend starke Evidenz gibt es lediglich für die Untersuchung ergänzender WBRT zur SRS und der ergänzenden SRS zur WBRT. Ein direkter Vergleich von SRS und WBRT, SRS und NC sowie SRS und HCSRT ist hingegen nicht möglich. Die Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen hängt von der Patientenzahl und den behandelten Indikationen ab. Für ausgelastete dedizierte Systeme, liegen Hinweise vor, dass sie kostengünstiger sein können. Bei flexibler Nutzung scheinen modifizierte Systeme wirtschaftlich vorteilhafter. Diese Aussagen erfolgen unter der nicht gesicherten Annahme gleicher Wirksamkeit der Alternativen. Die Behandlungspräzision der Geräte kann Einfluss auf die Gerätewahl haben. Zu neueren Gerätealternativen wie z. B. dem CyberKnife liegen bisher keine Untersuchungen vor. Aus der wirtschaftlich vorteilhaften hohen Auslastung folgt aber eine begrenzte Geräteanzahl in einem vorgegebenen Gebiet, was evtl. einen gleichberechtigten, wohnortnahen Zugang zu dieser Technik erschwert. Schlussfolgerungen: Die Kombination SRS und WBRT geht mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit gegenüber der jeweils alleinigen Therapie einher. Nur für Patienten mit singulärer Metastase resultiert dies in Vorteilen der Überlebenszeit. Qualitativ hochwertige Studien sind notwendig um die SRS direkt mit WBRT und NC zu vergleichen. Weiterhin sollte besonders die Lebensqualität in zukünftigen Studien mitberücksichtigt werden. Bei der Art des verwendeten Gerätes zeichnet sich eine deutliche Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit der Geräte von der erreichbaren Auslastung ab. Hohe Patientenzahlen bieten Vorteile für spezialisierte Systeme und bei geringeren Patientenzahlen ist die Flexibilität modifizierter System vorteilhaft. Weitere Studien z. B. zum CyberKnife sind wünschenswert. Insgesamt ist die Studienlage insbesondere für das deutsche Gesundheitssystem sehr mangelhaft.

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This study was a critical investigation of the configuration of discourse on work in the Brazilian criminal legal discourse. We problematized the discourse of an alleged reintegrative social function proposed by the criminal legal system and analyzed the role of such discourse in the core of disciplinary power strategies that impose on individuals the honest worker condition as a major criterion for their rehabilitation and return to society as citizens. This critique is our starting point to build the argument that discourse on work as it appears in current criminal legal texts operates more as a criminalization index of those who do not have a lawful occupation than a guarantee of legitimate social transit for convicts and recognition of their dignity. For this purpose, we used as corpus the main sources of Law, namely the Federal Constitution of 1988, the Penal Code, the Penal Execution Law, the Brazilian criminal doctrine and an extensive, more recent penal jurisprudence with regard to techniques of resocialization through work. This critical line enabled us to recognize complexity and plurality of discourses - antagonistic, at times - that build the world of work as portrayed in legal texts. We also sought reference in the discussion on the centrality of work as a formative category of the social being as well as theories that defend the non-centrality of work. Throughout our investigation, we sough to question the very condition of such centrality and to understand the ways in which it was possible to produce a legitimating discourse on work as a model of emancipatory social conduct defended and demanded by the Brazilian punitive system. In a context of precariousness, unemployment and flexibilization of the world of work in contemporary society, convicts hardly ever succeed to resume the identity of honest, hard-working citizens - and no longer offenders. In this context, we also questioned the formulation of a discourse that speaks about human labor as the essence of man and criticizes the Marxist vision that is based on work centrality, and we approached the concept of Michel Foucault, our theoretician of reference, who understands work more as a mechanism of power that promotes the individuals’ submission and adaptation to a goods-producing society than the natural activity of man. We ascribe our study to the field of questions that tackle the political conception of the body as subject to labor imposed as productive and political force. It is about the issue of political technology of individuals, a technology of power, as named by the French author. The intended analysis has not dismissed the material existence of labor relations but sought to discuss the validity of a discourse that considers work the main resource for convict rehabilitation and index for the recognition of dignity and honesty. The Foucauldian discourse analysis was the foundation for the investigation of our object, especially if we understand discourses as social practices with power to institute knowledge and produce truths.

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The ability to sensitively care for others’ wellbeing develops early in ontogeny and is an important developmental milestone for healthy social, emotional, and moral development. One facet of care for others, prosocial comforting, has been linked with important social outcomes such as peer acceptance and friendship quality, underscoring the importance of determining factors involved in the ability to comfort. Although social support has been linked with a number of important social outcomes, no study has directly examined whether felt social support can foster children’s positive behavior toward others. The purpose of the current investigation was to use an experimental priming paradigm to demonstrate that felt social support a) enhances children’s ability to respond prosocially to the distress of others and b) decreases children’s expressions of personal distress when faced with the distress of another person. Participants were 94 4-year-old children (M = 53.56 months, SD = 3.38 months; 52 girls). Children were randomly assigned to either view pictures of mothers and children in close, personal interactions (supportive social interaction condition), happy women and children in separate pictures, presented side-by-side (happy control condition), or pictures of colorful overlapping shapes (neutral control condition). Each set of 20 pictures was presented in the context of a categorization computer game that participants played 4 times throughout the course of the study. Immediately following the first three computer games, children were given the opportunity to comfort someone who was distressed; twice it was the adult experimenter working with the child, and once it was an unseen infant crying over a monitor that participants had been trained to use. Comforting behaviors and distress/arousal were coded in 10-second time segments and yielded a global comforting score and a distress proportion score for each task. Results indicated that priming condition had no effect on either prosocial comforting behavior or expressions of personal distress. I discuss these null findings in light of the available literatures on priming mental representations in children and on prosocial comforting, and suggest some future directions for continued investigation in both fields.

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Recent health policy in England has demanded greater involvement of patients and the public in the commissioning of health and social care services. Public involvement is seen as a means of driving up service quality, reducing health inequalities and achieving value in commissioning decisions. This paper presents a summary and analysis of the forms that public involvement in commissioning are to take, along with empirical analysis from a qualitative study of service-user involvement. It is argued that the diversity of constituencies covered by the notion of ‘public involvement’, and the breadth of aims that public involvement is expected to achieve, require careful disaggregation. Public involvement in commissioning may encompass a variety of interest groups, whose inputs may include population needs assessment, evaluation of service quality, advocacy of the interests of a particular patient group or service, or a combination of all of these. Each of these roles may be legitimate, but there are significant tensions between them. The extent to which the structures for public involvement proposed recognize these possible tensions is arguably limited. Notably, new Local Involvement Networks (LINks), which will feed into commissioning decisions, are set as the arbiters of these different interests, a demanding role which will require considerable skill, tenacity and robustness if it is to be fulfilled effectively.

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Unemployment is related to economic, political and social aspects. One of the least analysed economic aspects is the relationship of unemployment to the level of confidence that characterizes some macroeconomic relevant agents, such as consumers or investors. Expanding previous work on this matter, this chapter considers a fuzzy logic methodology in order to uncover the relationship that exists between the unemployment rate and the consumer confidence level for a large group of European Union countries, in the period 1995-2015. It is concluded that this relationship is stronger than apparently it looks, especially in certain countries. This result should therefore be used as an extra argument in making economic decisions leading to the diminishment of unemployment, which will boost economic confidence.

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The concept of patient activation has gained traction as the term referring to patients who understand their role in the care process and have “the knowledge, skills and confidence” necessary to manage their illness over time (Hibbard & Mahoney, 2010). Improving health outcomes for vulnerable and underserved populations who bear a disproportionate burden of health disparities presents unique challenges for nurse practitioners who provide primary care in nurse-managed health centers. Evidence that activation improves patient self-management is prompting the search for theory-based self-management support interventions to activate patients for self-management, improve health outcomes, and sustain long-term gains. Yet, no previous studies investigated the relationship between Self-determination Theory (SDT; Deci & Ryan, 2000) and activation. The major purpose of this study, guided by the Triple Aim (Berwick, Nolan, & Whittington, 2008) and nested in the Chronic Care Model (Wagner et al., 2001), was to examine the degree to which two constructs– Autonomy Support and Autonomous Motivation– independently predicted Patient Activation, controlling for covariates. For this study, 130 nurse-managed health center patients completed an on-line 38-item survey onsite. The two independent measures were the 6-item Modified Health Care Climate Questionnaire (mHCCQ; Williams, McGregor, King, Nelson, & Glasgow, 2005; Cronbach’s alpha =0.89) and the 8-item adapted Treatment Self-Regulation Questionnaire (TSRQ; Williams, Freedman, & Deci, 1998; Cronbach’s alpha = 0.80). The Patient Activation Measure (PAM-13; Hibbard, Mahoney, Stock, & Tusler, 2005; Cronbach’s alpha = 0.89) was the dependent measure. Autonomy Support was the only significant predictor, explaining 19.1% of the variance in patient activation. Five of six autonomy support survey items regressed on activation were significant, illustrating autonomy supportive communication styles contributing to activation. These results suggest theory-based patient, provider, and system level interventions to enhance self-management in primary care and educational and professional development curricula. Future investigations should examine additional sources of autonomy support and different measurements of autonomous motivation to improve the predictive power of the model. Longitudinal analyses should be conducted to further understand the relationship between autonomy support and autonomous motivation with patient activation, based on the premise that patient activation will sustain behavior change.

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Unemployment is related to economic, political and social aspects. One of the least analysed political aspects is the relationship that, from a partisan or ideological perspective, should exist between the election results and the aging level of the voters, which is to be reflected in different electoral costs of unemployment. This chapter updates previous work on the subject, using a spatial econometrics methodology to estimate the relationship between the levels of aging and the election results that were obtained in the most recent elections that took place in Portugal, i.e. the October 2015 legislative elections. The results confirm the hypothesis that the level of unemployment involves a higher (resp. lower) electoral cost the less (resp. more) aged is the electorate.

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Este artigo trata do paradigma e da efetivação da rede de proteção à pessoa idosa nas áreas de Assistência Social e Saúde, numa perspectiva crítica, tendo como referência a cidade de Boa Vista, capital do Estado de Roraima. A rede de proteção é definida como uma mediação de forças e de poder que se pactua, atuando formal ou informalmente. Salienta-se que os direitos sociais previstos na legislação devem ser efetivados numa rede de proteção. A metodologia da pesquisa consistiu de entrevistas semiestruturadas com duas gestoras da área da Saúde e uma da área de Assistência Social e de quatro grupos focais (dois de cada área) com pessoas idosas, além de um mapa de serviços e de seus vínculos no território. Os resultados mostram que a mediação da proteção em redes se faz com pouca interatividade institucional pactuada e apenas informalmente, por meio de contatos, embora se reconheça um paradigma de ação integrada. __________________________________________________________________________________________________ ABSTRACT

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ANTECEDENTES: La Escuela de Medicina es una de las primeras de la Universidad de Cuenca en ser fundadas, no obstante el desarrollo de la Medicina Social ha sido paulatino cobrando impulso desde la década de los sesenta. Es un tema poco investigado y reportado. La enseñanza de la Medicina Social se relaciona con los cambios surgidos en la práctica de la Medicina con la ciudad y la llegada de profesores formados en el extranjero que enseñaban Higiene y Salud Pública. La Medicina Social parte desde una Medicina caritativa cuyo objetivo era el buen morir de las personas y no se centraba en su curación; para luego desarrollarse la privatización de los servicios de salud, también se produce la intervención del estado y los municipios en el área médica y social, posteriormente existe la desaparición de la Medicina Caritativa realizada por religiosas y médicos de la facultad, para surgir en una tendencia hacia un Sistema de Salud basado en el concepto de la salud como mercancía Posteriormente existe un enfoque principal en la Medicina que abarca la prevención, promoción y el desarrollo de la Atención Primaria en Salud.