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In this paper, a dual port, dual frequency, dual polarized, octagonal shaped Microstrip patch antenna, suitable for GPS applications is discussed experimentally and theoretically. The proposed antenna configuration is characterized by good impedance bandwidth, gain, isolation between two ports and broad radiation patterns

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Fine magnetic particles (sizeffi100A ˚ ) belonging to the series ZnxFe1 xFe2O4 were synthesized by cold co-precipitation methods and their structural properties were evaluated using X-ray diffraction. Magnetization studies have been carried out using vibrating sample magnetometry (VSM) showing near-zero loss loop characteristics. Ferrofluids were then prepared employing these fine magnetic powders using oleic acid as surfactant and kerosene as carrier liquid by modifying the usually reported synthesis technique in order to induce anisotropy and enhance the magneto-optical signals. Liquid thin films of these fluids were prepared and field-induced laser transmission through these films was studied. The transmitted light intensity decreases at the centre with applied magnetic field in a linear fashion when subjected to low magnetic fields and saturate at higher fields. This is in accordance with the saturation in cluster formation. The pattern exhibited by these films in the presence of different magnetic fields was observed with the help of a CCD camera and was recorded photographically

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Mit ansteigenden Jahresmilchleistungen werden die Kühe einer hohen metabolischen Belastung ausgesetzt, die bei einer suboptimalen Gestaltung der Lebensbedingungen mit einer Erhöhung der Inzidenzrate von Faktorenkrankheiten einhergehen kann. Im Vordergrund der Untersuchungen stand die Frage, inwieweit metabolische Belastungszustände von Milchkühen in der Phase des Puerperiums und in Abhängigkeit von der Milchleistung sowie Belastungen durch eine klinische Erkrankung zu Beginn der Laktation mit Hilfe von Parametern der immunologischen Abwehr und der Reaktion des Immunsystems auf eine Challenge dargestellt werden können. In die Untersuchung wurden insgesamt 68 klinisch gesunde sowie 20 klinisch erkrankte Milchkühe der Rasse Holstein Friesian einbezogen. Die Untersuchungen erfolgten in den Zeiträumen 10-21 Tage sowie 14-15 Wochen nach der Kalbung. Dazu wurden an jeweils drei Untersuchungstagen (Tag 0, 2, 7) Blutproben aus der Vena jugularis entnommen. Zur Stimulierung des unspezifischen Immunsystems wurde in beiden Versuchszeiträumen an den Untersuchungstagen 0 und 2 der Paramunitätsinducer Zylexis® appliziert. Ferner wurde den Kühen zu Beginn der Laktation der Tollwutimpfstoff Rabisin® verabreicht. Für die Auswertung wurden die untersuchten Milchkühe in Gruppen unterteilt. Die klinisch gesunden Kühe wurden anhand der nach Fett und Eiweiß korrigierten 305-Tage-Leistung in die Gruppe M = mittleres Leistungsniveau (Milchmengenleistung 6.500-8.990 kg) und die Gruppe H = hohes Leistungsniveau (Milchmengenleistung 9.000-12.500 kg) aufgeteilt. Die klinisch erkrankten Kühe wurden in der Gruppe K zusammengefasst. Zur Beurteilung der Immunabwehr wurden die Parameter Phagozytoseaktivität der isolierten Neutrophilen Granulozyten, die Vollblutbakterizidie, die Lymphozytenproliferation mit den Mitogenen ConA, PHA und PWM sowie die spezifische Antikörperbildung gegen Tollwut untersucht. Anhand der Parameter Phagozytoseaktivität, Vollblutbakterizidie und Lymphozytenproliferation wurde zusätzlich die Reaktion auf die Challenge mit dem Paramunitätsinducer Zylexis® überprüft. Zur Erfassung der metabolischen Belastungszustände wurden verschiedene Stoffwechselparameter und hämatologische Parameter erfasst. Zu Beginn der Laktation konnten bei den Kühen in der mittleren und hohen Leistungsgruppe signifikant höhere Konzentrationen an ß-Hydroxybuttersäure und Freien Fettsäuren im Vergleich zu der Laktationsmitte festgestellt werden. Die Kühe mit einem hohen Leistungsniveau zeigten darüber hinaus eine signifikant höhere Bilirubinkonzentration am Laktationsanfang gegenüber der Laktationsmitte. Die mittlere Konzentration der freien Fettsäuren lag bei den Kühen in beiden Leistungsgruppen oberhalb des Referenzbereiches und wies auf eine negative Energiebilanz zu Laktationsbeginn hin. Die mittleren Konzentrationen bzw. Enzymaktivitäten der Parameter Cholesterol, Harnstoff, AST, GLDH, γ-GT, Gesamtprotein, Kalzium und Phosphor wiesen in der Laktationsmitte signifikant höhere Werte als am Laktationsanfang auf. Dabei lagen die mittleren Enzymaktivitäten von AST und GLDH sowie die Konzentrationen von Harnstoff und Gesamtprotein in der Laktationsmitte oberhalb des Referenzbereiches. Die untersuchten Stoffwechselparameter wurden durch die Challenge mit einem Paramunitätsinducer nicht signifikant beeinflusst. Hinsichtlich der Immunparameter zeigten die Milchkühe mit einem mittleren Leistungsniveau in Abhängigkeit vom Laktationszeitpunkt zu Beginn der Laktation eine signifikant höhere Phagozytoseaktivität gegenüber der Laktationsmitte (p < 0,05). Die Gruppe mit einem hohen Leistungsniveau wies dagegen keine signifikanten Unterschiede in der Phagozytoseaktivität zwischen den beiden Untersuchungszeiträumen auf. Bei den Immunparametern Vollblutbakterizidie und Lymphozytenproliferation konnten bei den Kühen beider Gruppen keine signifikanten Unterschiede in Abhängigkeit vom Laktationszeitpunkt festgestellt werden. Im Hinblick auf die Milchleistung wiesen die Kühe in den beiden Leistungsgruppen am Untersuchungstag 0 weder zu Beginn noch in der Mitte der Laktation signifikante Unterschiede bezüglich der untersuchten Immunparameter auf. Nach der Challenge durch den Paramunitätsinducer reagierten einzig die Kühe mit einer mittleren Leistung zu Beginn der Laktation auf die Challenge mit einer signifikanten Reduzierung der mittleren Phagozytoseaktivität von Tag 0 zu Tag 2 (p < 0,05). Bei den weiteren untersuchten Immunparametern konnten weder bei den Kühen mit einer mittleren noch mit einer hohen Leistung eine signifikante Reaktion auf die Challenge nachgewiesen werden. Die klinisch erkrankten Kühe zeigten im Vergleich zu den klinisch gesunden Kühen keine unterschiedlichen Konzentrationen bzw. Aktivitäten der untersuchten Stoffwechselparameter. Auch konnten anhand der immunologischen Parameter und der Reaktion auf die Challenge keine Unterschiede zwischen den klinisch gesunden Kühen festgestellt werden. Die in der vorliegenden Untersuchung geprüften metabolischen Belastungen konnten weder anhand der Immunparameter noch durch die Reaktion der Immunparameter auf eine Challenge dargestellt werden. Es wird geschlussfolgert, dass das immunologische Reaktionsvermögen nicht geeignet ist, um als Indikator für Belastungszustände bei der Milchkuh herangezogen zu werden.

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In der Arbeit werden einige Resultate von vergleichenden empirischen Untersuchungen zu unterschiedlichen Konzeptionen eines realitätsbezogenen Mathematikunterrichts, wie sie in England und Deutschland häufig vertreten werden, dargestellt. Bei diesen Untersuchungen werden in verschiedenen Fallstudien, die u.a. auch strukturelle Unterschiede zwischen den Bildungssystemen in England und Deutschland und den zugrundeliegenden Erziehungsphilosophien berücksichtigen, Auswirkungen dieser Konzeptionen auf die Einstellung der Lernenden zum Mathematikunterricht, ihr Bild von Mathematik, ihr Verständnis mathematischer Begriffe und Methoden sowie ihre Fähigkeiten zur Anwendung mathematischer Methoden zum Lösen realer Problemaufgaben untersucht. Die hier dargestellten Erhebungen sind Teil eines längerdauernden Kollaborationsprojekts zwischen den Universitäten Exeter und Kassel.

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Se presenta experiencia educativa que propone el fomento del reciclaje como medio para elaborar materiales de aula. Se realiza en el CEIP San Miguel en la Armilla, Granada. Los objetivos son: desarrollar el gusto por el reciclaje dentro de nuestro entorno escolar, profesorado, alumnado y familias; crear materiales nuevos y ??tiles, desarrollando nuestra imaginaci??n; adoptar una actitud de consumo razonable y aprovechamiento de recursos naturales y artificiales; concienciar a toda nuestra comunidad educativa de lo importante que es el reciclado, aplicado en este caso a las aulas de educaci??n infantil; posibilitar al alumnado la capacidad de crear sus propios juguetes y materiales de uso escolar.

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El autor parte de las ideas de conocidos autores como Piaget, Wallon o Vigotsky para proponer una pedagogía de la educación física infantil fundamentada en el juego, un juego comprensivo facilitador del aprendizaje significativo, coincidiendo con el planteamiento ecológico de Bronfenbrenner. El manual se divide en seis capítulos en los que se trata la motricidad infantil y la educación física (conceptos), las estructuras básicas de formación motriz, el juego en la motricidad infantil, variables de aprendizaje que intervienen en el diseño de los juegos, valoración de la motricidad infantil y unas propuestas prácticas de cuentos y juegos motores.

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Manual que permite introducir en las aulas de los centros educativos la problemática del cambio climático y formar a futuros ciudadanos para que sean responsables de sus actos cotidianos y desarrollen hábitos de consumo y de comportamiento ambiental responsable. Se trata de un libro científico de estructura sistemática y gran cantidad de datos en los que se apoyan propuestas sólidamente fundamentadas..

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Mostrar que en la literatura popular y en el folklore infantil inglés existen una serie de características que la aconsejan como material de apoyo para la enseñanza del Inglés y que tal utilización es viable. 75 cuentos y 280 rimas y adivinanzas. Alumnos de Inglés de sexto, séptimo y octavo de EGB, primero y segundo de BUP y COU. En primer lugar se estudia la problemática de la enseñanza de idiomas y las fuentes del currículum que inciden en el proceso de enseñanza-aprendizaje de una lengua extranjera. Al mismo tiempo se realiza una indagación referente al tema de la literatura popular y el folklore infantil, seleccionando, clasificando y analizando una muestra del mismo. A continuación se aplica alguno de los materiales a alumnos de EGB y BUP. Las variables analizadas son: las funciones que el folklore infantil y los cuentos populares desempeñan en la formación del niño, las funciones que el material seleccionado puede desempeñar en la clase de Inglés, las características de dicho material, sus posibilidades didácticas y la viabilidad de su utilización. Bibliografía. Materiales de cursos, congresos y encuentros para profesores de idiomas. Fichas. Registro de incidencias de orden léxico, estructural, fonético, funcional, sociocultural y lúdico en el caso de rimas y adivinanzas; y de tema, estructura, características léxicas, estructurales y retóricas y referencias socioculturales en el caso de los cuentos. La valoración de la utilidad del material experimentado en el aula de Inglés se realiza a través de evaluaciones de la comprensión lectora. El análisis del léxico de todo el material da como resultado la presencia de: vocabulario de interés para el estudiante, técnicas acumulativas, repeticiones, encabalgamientos y otros recursos que facilitan la retención memorística y son útiles para trabajar diferentes tipos de estructuras gramaticales. En cuanto al análisis fonético, se ha visto que todo el material en verso sirve para practicar el ritmo y la pronunciación de diferentes fonemas. Con la experimentación del material de rimas y adivinanzas en el aula se comprueban tres cosas: son una manera eficaz de fijar la lengua de modo inconsciente, este material interesa no sólo a los alumnos de EGB, sino también a los de BUP y el riesgo didáctico que corre el material poético y literario cuando se le utiliza para enseñar Lengua, desaparece si se lleva a cabo una metodología activa y lúdica. El uso de la literatura popular y el folklore infantil en el aula de Inglés cumple una función integradora de conocimientos, acerca al estudiante a la cultura y a la literatura inglesa, contribuye al dominio comunicativo de la lengua y desempeña una función motivadora en el alumno.

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Resaltar sobre todo el carácter lúdico del lenguaje y de su adquisición. Familiarizar a los lectores no especializados con los métodos e implicaciones teóricas del estudio de la adquisición del lenguaje por parte del niño, convirtiéndolo en material de utilidad en la formación del profesorado.. Revisión y planteamiento bajo el doble prisma -lingüística evolutiva y pragmática evolutiva- del campo de la adquisición del lenguaje. Se analizan las siguientes variables: distinción entre lingüística evolutiva y pragmática evolutiva, evolución histórica de estudios y teorías sobre la adquisición y desarrollo del lenguaje, panorama general de los estudios de la adquisición del lenguaje desde lo que se ha llamado lingüística evolutiva y atendiendo a tres niveles -fonológico, morfosintáctico y lexicosemántico- estudio de la pragmática evolutiva en sus dos grandes vertientes -las variables internas y las variables externas que afectan al desarrollo del lenguaje-, panorama de lo que hasta la fecha ha constituido la investigación pragmática del lenguaje infantil, y perfilación de la pragmática evolutiva e implicaciones. Bibliografía. Sobre los estudios de la adquisición y desarrollo del lenguaje se abordan las siguientes etapas: la tradición descriptiva, los diarios (1877-1929), los estudios basados en muestras amplias (1930-1957) y los estudios lingüísticos y psicológicos (1958-1991). Sobre teorías de la adquisición y desarrollo del lenguaje se abordan los enfoques conductistas (Skinner y Osgood), innatistas (Chomsky y Lenneberg) y pragmáticos (cognitivo de Piaget y Sinclair y sociocultural de Vigotsky, Mead, Bruner y Halliday). Dentro de las teorías de la adquisición fonológica se analizan las teorías conductistas, estructuralistas, naturalistas y prosódicas. Se hablará también de la fonología preverbal, de la fonología evolutiva y de la metafonología. Se desarrolla el tema de la teoría sintáctica y las etapas de adquisición sintáctica. Dentro de la teoría morfológica, se desarrolla el modelo de niveles de Kiparsky y cómo se adquieren las categorías morfológicas. Se analizan las siguientes teorías del desarrollo semántico: innatistas, análisis componencial del significado y holísticas. Se habla también de las características y variaciones del léxico inicial. Se desarrolla el tema de las variables pragmáticas: desarrollo cognitivo y desarrollo del lenguaje y desarrollo social y desarrollo del lenguaje. Dentro del apartado dedicado a la metodología de investigación del lenguaje infantil se habla de: niveles de análisis, recogida de datos, procedimientos, intrumentos de investigación, registro, transcripción y análisis de muestras de habla espontánea. Por su contenido teórico, metodológico y documental puede constituir tanto un manual introductorio para estudiantes universitarios, como una referencia necesaria para la investigación.

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Analizar, mediante un estudio de caso, el desarrollo de un proceso de investigación-acción llevado a cabo por un grupo de profesores y profesoras de la Universidad de Oviedo bajo los planteamientos generales de la ciencia crítica de la educación, durante los dos primeros años de existencia del mismo. Un grupo de profesores de la Universidad de Oviedo durante los cursos 1990-1991 y 1991-1992, bajo los planteamientos generales de la ciencia crítica de la educación. Comienza con un estudio del marco teórico y metodológico, para pasar posteriormente al estudio de caso concreto que se apoya fundamentalmente en el análisis de los informes de investigación generados por el grupo. El estudio de caso incluye una fase de trabajo de campo y una fase de elaboración y discusión del informe de caso. Los instrumentos utilizados en el estudio han sido todos los materiales generados por el grupo a lo largo del proceso investigador, fundamentalmente informes. Análisis de dilemas de Winter. La investigación-acción reúne unas características que la hacen especialmente adecuada para la construcción de una nueva profesionalidad alternativa a la tradicional. La tarea que queda es la de seguir profundizando a través de los procesos de investigación-acción en el desarrollo teórico-práctico del trabajo de los docentes universitarios.

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Estudiar la posible relación que existe entre la práctica de una actividad deportiva, como es el kárate infantil, no competitivo, con la agresividad que el niño muestra, no sólo en ese ámbito deportivo específico, sino también en un campo social más amplio. 45 alumnos practicantes de la actividad deportiva extraescolar de kárate de entre 7 y 11 años, y otro grupo de 43 alumnos de las mismas características pero que no realizan actividades deportivas extraescolares. Tras una primera parte, en la que se abordan los planteamientos teóricos sobre la agresividad, el hecho agresivo, las diferencias sexuales, desarrollo evolutivo y psicopatológico de la conducta agresiva, y sobre el deporte, la estructura del grupo deportivo y la relación del deporte con la agresividad, se pasa a la exposición del trabajo de campo. Test escritos como el EPQ-J, un cuestionario de agresividad confeccionado por el autor, y el test proyectivo de las fábulas de Düss (1980). En la mayoría de los casos no coincidían las respuestas que daban los alumnos, ni su comportamiento observable, con aquellas que daban las familias. Además se demostró una ambivalencia con respecto a la mayoría de las respuestas y por falta de tiempo, no se ha podido dar resultados cuantificados. No obstante el autor aporta una impresión general, que afirma que no hay diferencias significativas en los niveles de agresividad del grupo de kárate con respecto al otro grupo. Esta falta de diferencias puede deberse a que la práctica del kárate se realiza tres horas a la semana, constituyendo una influencia mínima. Además deben realizarse pruebas con grupos orientados hacia la competición, no sólo hacia el aprendizaje, para poder encontrar diferencias más significativas.

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Establecer de forma cuantitativa, las necesidades educativas del municipio de Gijón fijando de manera objetiva las necesidades de los distintos lugares que forman el municipio, para posibilitar un plan de actuación que a través de nuevas construcciones escolares consiga satisfacer las demandas de puestos escolares. Examen de los distintos niveles educativos; evolución, situación actual y estimación de necesidades. Entre las variables de análisis están por una parte todos los aspectos demográficos del municipio, y por otra, dentro de los diferentes niveles educativos: Preescolar, EGB, Enseñanza Media, Enseñanzas Especiales, Formación Profesional, se estudian las siguientes variables: 1) Distribución espacial de los centros; 2) Situación actual y necesidades futuras por distritos, etc.. Los datos se han obtenido a través de las siguientes fuentes: padrón municipal, censos oficiales de población, estadísticas de las enseñanzas en España (INE), datos de la Inspección Técnica de EGB y del Departamento de Estadística de la Delegación del Ministerio de Educación y Ciencia en Oviedo. Cuestionario a los directores de los centros del municipio sobre la política escolar a nivel nacional y municipal. Representaciones gráficas a través de mapas escolares de la distribución espacial de los distintos establecimientos de enseñanza. Frecuencias y porcentajes para expresar la situación de las distintas variables de estudio. Piramides de población según edades y lugar de origen (nativos y emigrantes). Para 1985 se prevé una población de 3.539 niños escolarizables de 2 a 3 años, que serían necesarias 118 unidades para este nivel. En cuanto a los párvulos, serían unos 9.160 niños escolarizables y serían necesarias unas 305 unidades. En cuanto a la EGB, para una población prevista en este nivel de 38.601 niños escolarizables, serían necesarias un total de 1.287 unidades. En lo referente a la edad escolar para una población escolarizable de 2.539 niños, serían necesarias unas 317 unidades. En el caso del Bachillerato para una población escolarizable esperada de 11.425, serían necesarias un total de 381 unidades en este nivel de la enseñanza. El 48 por ciento de los directores encuestados muestran una opinión negativa acerca de la política educativa nacional, el 40 por ciento de los encuestados mencionan aspectos negativos sobre la política educativa municipal. Es preciso tener en cuenta no sólo las necesidades cuantitativas de escolarización sino también las cualitativas, es decir, escolarizar a los niños pero escolarizarlos en buenas condiciones.