887 resultados para 3D and 2D background modelling
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The term reliability of an equipment or device is often meant to indicate the probability that it carries out the functions expected of it adequately or without failure and within specified performance limits at a given age for a desired mission time when put to use under the designated application and operating environmental stress. A broad classification of the approaches employed in relation to reliability studies can be made as probabilistic and deterministic, where the main interest in the former is to device tools and methods to identify the random mechanism governing the failure process through a proper statistical frame work, while the latter addresses the question of finding the causes of failure and steps to reduce individual failures thereby enhancing reliability. In the probabilistic attitude to which the present study subscribes to, the concept of life distribution, a mathematical idealisation that describes the failure times, is fundamental and a basic question a reliability analyst has to settle is the form of the life distribution. It is for no other reason that a major share of the literature on the mathematical theory of reliability is focussed on methods of arriving at reasonable models of failure times and in showing the failure patterns that induce such models. The application of the methodology of life time distributions is not confined to the assesment of endurance of equipments and systems only, but ranges over a wide variety of scientific investigations where the word life time may not refer to the length of life in the literal sense, but can be concieved in its most general form as a non-negative random variable. Thus the tools developed in connection with modelling life time data have found applications in other areas of research such as actuarial science, engineering, biomedical sciences, economics, extreme value theory etc.
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In our study we use a kernel based classification technique, Support Vector Machine Regression for predicting the Melting Point of Drug – like compounds in terms of Topological Descriptors, Topological Charge Indices, Connectivity Indices and 2D Auto Correlations. The Machine Learning model was designed, trained and tested using a dataset of 100 compounds and it was found that an SVMReg model with RBF Kernel could predict the Melting Point with a mean absolute error 15.5854 and Root Mean Squared Error 19.7576
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One-electron energy levels and wavelengths have been calculated for Na-like ions whose nuclei carry quarks with additional charges ±e/3, ±2e/3. The calculations are based on relativistic self-consistent field procedures. The deviations from experimental values exhibit regularities which allow an extrapolation for the wavelengths of 3s - 3p, 3s - 4p, 3p - 3d, and 3p - 4s transitions for the nuclear charge Z = 11± 1/3, ±2/3. A number of transitions are found in the region of visible light which could be used in an optical search for quark atoms.
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Zusammenfassung: Ziel der Arbeit war ein Methodenvergleich zur Beurteilung der Milchqualität unterschiedlicher Herkünfte. Am Beispiel von Milchproben aus unterschiedlicher Fütterung sowie an Milchproben von enthornten bzw. horntragenden Kühen wurde geprüft, welche der angewendeten Methoden geeignet ist, die Vergleichsproben zu unterscheiden (Differenzierungsfähigkeit der Methoden) und inwieweit eine Qualitätsbeurteilung möglich ist (hinsichtlich Milchleistung, Fett-, Eiweiß-, Lactose- (=F,E,L), Harnstoff-gehalt und Zellzahl (=SCC), Säuerungseigenschaften (=SE), Fettsäuremuster (=FS-Muster), Protein- und Metabolit-Zusammensetzung (=Pr&M), Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie-Eigenschaften (=FAS) und Steigbild-Merkmalen). Zusätzlich wurde vorab die Steigbildmethode (=SB-M) für das Produkt Rohmilch standardisiert und charakterisiert, um die Reproduzierbarkei der Ergebnisse sicherzustellen. Die Untersuchungen zur SB-M zeigten, dass es Faktoren gibt, die einen deutlichen Einfluß auf die Bildmerkmals-Ausprägung aufweisen. Dazu gehören laborseitig die Klimabedingungen in der Kammer, die Verdünnungsstufe der Probe, die Standzeiten der Vorverdünnung (Reaktionen mit der Luft, Alterung usw.), und tagesspezifisch auftretende Effekte, deren Ursache unbekannt ist. Probenseitig sind sehr starke tierindividuelle Effekte auf die Bildmerkmals-Ausprägung festzustellen, die unabhängig von Fütterung, Alter, Laktationsstadium und Genetik auftreten, aber auch Fütterungsbedingungen der Kühe lassen sich in der Bildmerkmals-Ausprägung wiederfinden. Die Art der Bildauswertung und die dabei berücksichtigten Bildmerkmale ist von großer Bedeutung für das Ergebnis. Die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten 46 Probenpaare (aus den Fütterungsvergleichen (=FV) und zur Thematik der Hörner) konnten in 91% der Fälle korrekt gruppiert werden. Die Unterschiede konnten benannt werden. Drei FV wurden auf drei biologisch-dynamischen Höfen unter Praxis-Bedingungen durchgeführt (on-farm-Experimente). Es wurden jeweils zwei vergleichbare Gruppen à mindestens 11 Kühen gebildet, die im Cross-Over-Design gefüttert wurden, mit Probennahme am 14. und 21. Tag je Periode. Es wurden folgende FV untersucht: A: Wiesenheu vs. Kleegrasheu (=KG-Heu), B: Futterrüben (=FuR) vs. Weizen (Ergänzung zu Luzernegrasheu ad lib.), C: Grassilage vs. Grasheu. Bei Versuch A sind die Futtereffekte am deutlichsten, Gruppeneffekte sind gering. Die Milch der Wiesenheu-Variante hat weniger CLA’s und n3- FS und mehr mittellangkettige FS (MCT-FS), das Pr&M-Muster weist auf „Gewebereifung und Ausdifferenzierung“ vs. bei KG-Heu „Nährstoff-fülle, Wachstum und Substanz-Einlagerung und die SB zeigen fein ausdifferenzierte Bildmerkmale. Bei Versuch B sind die Futtereffekte ähnlich groß wie die Gruppeneffekte. Bei vergleichbarer Milchleistung weist die Milch der FuR-Variante höhere F- und E-Gehalte auf, sie säuert schneller und mehr, das FS-Muster weist auf eine „intensive“ Fütterung mit vermehrt MCT- FS, und die Pr&M-Untersuchungen charakterisieren sie mit „Eisentransport und Fetttröpfchenbildung“ vs. bei Weizen „mehr Abwehr-, Regulations- und Transportfunktion“ /. „mehr Lipidsynthese“. Die SB charakterisieren mit „große, kräftige Formen, verwaschen“ vs. „kleine, ausdifferenzierte Bildmerkmal“ für FuR vs. Weizen. Die FAS charakterisiert sie mit „Saftfutter-typisch“ vs. „Samentypisch“. Versuch C weist die geringsten Futtereffekt auf, und deutliche Gruppen- und Zeiteffekte. Milchleistung und F,E,L-Gehalte zeigen keinen Futtereffekt. Die Milch der Heu-Variante säuert schneller, und sie weist mehr SCT und MCT- FS auf. Pr&M-Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Die SB charakterisieren bei Heumilch mit „fein, zart, durchgestaltet, hell“, bei Silagemilch mit „kräftig, wäßrig-verwaschen, dunkler“. Die FAS kann keine konsistenten Unterschiede ermitteln. Der Horn-Einfluß auf die Milchprobe wurde an 34 Probenpaaren untersucht. Von 11 Höfen wurden je zwei möglichst vergleichbare Gruppen zusammengestellt, die sich nur im Faktor „Horn“ unterscheiden, und im wöchentlichen Abstand drei mal beprobt. F,E,L, SCC und SE der Proben sowie die FAS-Messungen weisen keine konsistenten signifikanten Unterschiede zwischen den Horn-Varianten auf. Pr&M weisen bei den untersuchten Proben (von zwei Höfen) auf Horneffekte hin: bei Eh eine Erhöhung von Immun-Abwehr-Funktionen, sowie einer Abnahme phosphorylierter C3- und C6-Metabolite und Beta-Lactoglobulin. Mit den SB ließen sich für die gewählten Merkmale (S-Größe und g.B.-Intensität) keine Horneffekte feststellen. FS, Pr&M-Muster sowie Harnstoffgehalt und SB (und z.T. Milchleistung) zeigten je FV ähnliche Effekt-Intensitäten für Futter-, Gruppen- und Zeiteffekte, und konnten die Cross-Over-Effekte gut wiedergeben. F- und E-Gehalte konnten neben tierindividuellen Effekten nur in FV B auch Futtereffekte aufzeigen. In FV C zeigten die SE der Proben den deutlichsten Futtereffekt, die anderen Methoden zeigten hier vorrangig Gruppen-Effekte, gefolgt von Futter- und Zeiteffekten. Die FAS zeigte den SB vergleichbare Ergebnisse, jedoch weniger sensibel reagierend. Die Interpretation von Qualitätsaspekten war bei konsistent differenzierbaren Proben (FV A, B, C) am fundiertesten mit Hilfe der FS möglich, da über die Synthese von FS und beeinflussende Faktoren schon vielfältige Erkenntnisse vorliegen. Das Pr&M-Muster war nach einer weiteren Methodenentwicklung bei der Deutung von Stoffwechselprozessen sehr hilfreich. Die FAS konnte z.T. eine zu der Fütterungsvariante passende Charakterisierung liefern. Für die SB-M fehlt es noch an Referenzmaterial, um Angaben zu Qualitätsaspekten zu machen, wenngleich Probenunterschiede aufgezeigt und Proben-Eigenschaften charakterisiert werden konnten.
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Agricultural development has not yet created empowered farmers in Indonesia. Most farmers living in eastern Indonesia are peasants with low access to development resources. This condition causes most of the peasants to be classified as poor citizens. This research was meant to formulate improvement strategies for empowerment of the peasants. The data were collected between March – May 2012 using the following methods: observation, interview and focus group discussion. The data was analysed using descriptive statistic and structural equation modelling (SEM) and showed that: (1) the empowerment of peasants was within the lowest category for all variables, namely: the peasant characteristics, the role of the agents for development, program quality, the learning process and access to environmental support, (2) the determining factors affecting the empowerment of the peasants were: program implementation quality, the role of the agents of development, environmental access and support, the peasant characteristics, and the appropriateness of the learning process and (3) the strategy to improve empowerment of the peasants could be through corrective efforts towards program implementation quality, the role of facilitators, environmental access and support while considering the peasant characteristics and the learning process of the peasants.
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These resources are designed to support students in gaining more confidence with using Matlab. The PDFs provide guidance and information; Objectives: Introduce basic syntax and data preparation for graphing with Matlab by providing some data, examples of code and some background documents. Outcomes: -how to write an m file script -the importance of syntax -how to load files -how to produce simple graphs -where to get help and further examples There are also some data files to provide example data for students to work with in producing Matlab resources.
Determinantes de la deserción universitaria en la Facultad de Economía de la Universidad del Rosario
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Este trabajo analiza el problema de la deserción estudiantil en la Facultad de Economía de la Universidad del Rosario, a través del estudio de los factores individuales, académicos y socioeconómicos que implican el riesgo de desertar. Con este objetivo, se utiliza el análisis de modelos de duración. Específi camente, se estima un modelo de riesgo proporcional de tiempo discreto con y sin heterogeneidad observada (Prentice- Gloeckler, 1978 y Meyer, 1980). Los resultados muestran que los estudiantes de sexo masculino, la vinculación de los estudiantes al mercado laboral y los estudiantes provenientes de otras regiones, tienen el mayor riesgo de deserción. Además, la edad del estudiante incrementa el riesgo, sin embargo, su efecto decrece marginalmente al aumentar la edad. Palabras clave: deserción estudiantil, modelos de duración, riesgo proporcional. Clasifi cación JEL: C41, C13, I21.
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La monografía buscó realizar un análisis crítico del concepto de Seguridad Humana en relación con la actuación de la MINUEE en el período de guerra(1998-2000) y luego del retiro de la Misión (Julio de 2008), para establecer una crítica constructiva al funcionamiento de las OMP de la ONU, determinar los aciertos y desaciertos de la Misión en el uso del concepto de Seguridad Humana y sus múltiples dimensiones definidas en el PNUD(Seguridad: de la comunidad, de la salud, política, alimentaria, ambiental y personal) y comprender por qué la Misión fracasó en su intento de dirimir la crisis humanitaria y dar fin al conflicto.
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Introducción: La hemofilia es una enfermedad poco frecuente; no obstante, los avances en los tratamientos de pacientes hemofílicos en las últimas décadas han generado cambios en su calidad de vida. Esto ha motivado el desarrollo de múltiples investigaciones al respecto. Objetivo: Revisar la literatura sobre la calidad de vida en el paciente hemofílico, producida en el periodo 2008-2012. Método: Se consultaron algunas bases de datos científicas utilizando como palabras clave “hemofilia” y “calidad de vida”. Se recopiló la información encontrada y se organizó según los objetivos propuestos en “factores negativos” y “factores protectores” de la calidad de vida a nivel fisiológico, psicosocial y cultural; “instrumentos para la evaluación de la calidad de vida” a nivel específico y general; y antecedentes empíricos de los últimos cinco años en los que se evaluara la calidad de vida o se realizara alguna intervención en la misma. Resultados: En general la información disponible sobre el comportamiento epidemiológico de la hemofilia es limitada. El interés por factores protectores y negativos es principalmente de tipo fisiológico, aunque se encontraron factores de tipo psicosocial y cultural, lo que indica la importancia de profundizar en esta temática. Existen pocos instrumentos especializados para la evaluación de la calidad de vida en hemofílicos. La evidencia empírica se centra en la evaluación. Conclusión: El estudio de la calidad de vida en pacientes hemofílicos amerita ser abordado de manera interdisciplinaria.
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El estudio de la relación fisioterapeuta-paciente es de gran interés, pues a diferencia de otros profesionales de la salud, el fisioterapeuta tiene un contacto corporal directo con el paciente, lo que no es usual en los servicios de atención en salud. Así que identificar y analizar los mecanismos que hacen posible esta relación, permite avanzar en la comprensión de los mecanismos de interacción, de los elementos de poder presentes y de las posiciones relativas de cada actor, producto del bagaje social y cultural de cada uno de ellos. Se busca propiciar una mirada crítica a la manera de interactuar en la sesión de tratamiento, para redimensionar la práctica profesional del fisioterapeuta desde referentes sociales y culturales. En esta primera fase emergen categorías de estudio alrededor del lenguaje corporal, la comunicación verbal y los factores del ambiente que afectan la relación, como los ejes de análisis para el proceso de interpretación de la segunda fase.
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Introducción: La herniorrafia inguinal se asocia hasta en un 50% de los casos con dolor crónico posoperatorio (DCP), y en algunos puede ser incapacitante. En este estudio se evaluaron los factores asociados al DCP en pacientes llevados a herniorrafia inguinal. Métodología: Se realizó un estudio de cohorte multicéntrico. Se obtuvo información sociodemográfica y de antecedentes personales. Se determinó la presencia e intensidad de dolor agudo posoperatorio (DAP) y se evaluaron los factores asociados al DCP con seguimiento a los dos meses del posoperatorio. Se establecieron asociaciones con la prueba chi cuadrado. Mediante una regresión lineal se evaluó el papel de los factores de confusión. Resultados: Se analizaron 108 pacientes. 54.7% presentaron DCP. La edad menor de 40 años, el DAP no controlado, el DAP severo, y el dolor no controlado entre la primera y tercera semanas del POP se relacionaron con mayor riesgo de DCP. La edad mayor a 65, el uso de opioides intratecales, la visualización y preservación de los nervios durante la cirugía, y el uso de tres o más analgésicos intravenosos con bloqueo ilioinguinal/iliohipogástrico fueron factores protectores. Discusión: El DCP es frecuente en nuestro medio. La prevención y manejo eficientes del DAP utilizando analgesia multimodal, el uso de opioide intratecal, y la identificación y preservación de los nervios en el área quirúrgica ayudan a prevenir el desarrollo de DCP. Estudios de este tipo realizados a una escala más grande, permitirán identificar otros factores relacionados con esta patología. Palabras clave: Dolor crónico postoperatorio, herniorrafia inguinal, inguinodina, factores asociados.
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Los aportes teóricos y aplicados de la complejidad en economía han tomado tantas direcciones y han sido tan frenéticos en las últimas décadas, que no existe un trabajo reciente, hasta donde conocemos, que los compile y los analice de forma integrada. El objetivo de este proyecto, por tanto, es desarrollar un estado situacional de las diferentes aplicaciones conceptuales, teóricas, metodológicas y tecnológicas de las ciencias de la complejidad en la economía. Asimismo, se pretende analizar las tendencias recientes en el estudio de la complejidad de los sistemas económicos y los horizontes que las ciencias de la complejidad ofrecen de cara al abordaje de los fenómenos económicos del mundo globalizado contemporáneo.
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La idea que per entendre alguna cosa hem d'entendre el procés pel qual s'ha produït va ser assumida des de l'origen de l'estudi "La construcció de la identitat nacional com a procés de desenvolupament des de la infància a l'adolescència a Catalunya". Per tal d'estudiar el procés de desenvolupament relacionat amb la construcció de la identitat nacional, no és suficient considerar-lo en el seu context social, sinó que és necessari considerar la seva construcció social. Tres objectius principals van orientar el nostre estudi . Primer, indagar si els processos de categorització, identificació, coneixement, imatge, avaluació i afecte són també elements implicats en la construcció de la identitat nacional des de la infància a l'adolescència. Segon investigar el procés de desenvolupament d'aquests elements des dels 6 anys fins als 15 anys per contribuir amb dades a I'explicació sobre com es desenvolupa del coneixement social. Tres són les explicacions principals; la primera que es basa en processos cognitius d'inclusió-decentració; la segona, si aquest desenvolupament es dóna en cercles concèntrics des de I'interior (contextos quotidians) fins a l'exterior (amb intercanvis més amples i una educació formal envers la vida social); i la tercera, si el desenvolupament del coneixement social d'allò més immediat i directe es reorganitzat i adquireix nous significats per la integració dels elements més generals i abstractes. Tercer, donat el fet que el 50% de les famílies tenen el català com a llengua materna, hem estudiat la influència de la llengua o llengües utilitzades en el context familiar en el procés de construcció de la identitat nacional. Es va dissenyar una entrevista individual seguint una estructura amb les parts següents: identificació subjectiva i identificació nacional; coneixement dels països; estereotips, avaluació i sentiments, i entorn social. La mostra del present estudi va estar formada per 495 nens i adolescents de 6, 9, 12 i 15 anys d'edat. Es va utilitzar per cada grup un número similar de nens i nenes. La mostra es va dividir en tres grups segons la o les llengües utilitzades pel nen o nena en el seu context familiar. Tres van ser les categones lingüístiques utilitzades: castellà, nens que només utilitzin el castellà a casa; català, nens que només usen el català en el context familiar; i bilingües, nens que utilitzin tots dos idiomes a casa. Aquestes categories lingüístiques s'han utilitzat com a indicador dels contextos familiars. Dues conclusions principals es poden extreure d'aquest estudi. Primer, I'ús de categories nacionals no és una conseqüència del procés cognitiu d'inclusió-decentració ni en cercles concentrics (concret/abstracte). La idea d'un procés del món en paral·lel, d'un coneixement que integra simultàniament creences i sentiments de l'ambient concret o proper i de l'abstracte o llunyà pot explicar millor els nostres resultats. Els nens aprenen i pensen sobre la vida quotidara, les característiques de l'ambient, la informació circulant en el seu entom social i la importància o els diferents nivells de coneixement depenent del context. Els nens integren la informació que està circulant en el seu ambient i construeixen un món que necessàriament no ha de coincidir amb el món deis adults, però que els ajuda a comunicar-se i a entendre les situacions en les quals estan immersos. Els nens més joves són capaços d'utilitzar categories nacionals de manera similar als adolescents. Segon, la identitat nacional a Catalunya es construeix al voltant del nucli de la llengua parlada a casa. A través de tot I'estudi es pot veure un resultat consistent i reiterat. Els infants d'un entom familiar en què s'usa només el castellà s'identifiquen com a pertanyents a tots dos grups nacionals, Espanyol i Català. Els infants d'un entom familiar que utilitzen només el català s'identifiquen com a pertanyents només al grup Català. Aquestes identificacions guien com aquests nens avaluen i senten envers el propi grup nacional i els altres. A més, sembla que el context sòcio-polític és un vehicle important en la transmissió de les estructures de semblances i que I'estructura d'afecte es transmet principalment a través de I'entom familiar.
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Una sitja és una cavitat subterrània destinada a emmagatzemar la collita, especialment de cereals. Amb el manteniment d'unes condicions ideal de temperatura i humitat els cereals s'hi poden conservar durant un llarg període de temps, que segons Varró podria arribar als 50 anys. Aquestes excepcionals possibilitats han possibilitat que l'emmagatzematge en sitges fos un dels mètodes de conservació de cereals a llarg termini més utilitzat en les societats pre-industrials de tot el món. La sitja estàndard del nord-est de Catalunya és aquella que era excavada a l'argila, no portava revestiment i tenia la boca en forma de tub, de 0,77 m de diàmetre màxim per 0,42 de profunditat. El perfil era de tipus còncau, amb el diàmetre màxim situat en el terç central de la sitja, i un fons indistintament còncau o pla. La profunditat i el diàmetre màxim es situarien entre 1,75 i 2 m., amb un marge de diferència reduïdíssim entre ambdues mesures. La capacitat resultant d'aquestes dimensions se situaria entre 1 i 3 tones de cereals, que en termes estàndards de producció seria el resultat de la collita d'una extensió d'entre 1,5 i 4 hectàrees de terreny. ASBTRACT: A silo is an underground cavity designed to store the harvest, especially grain. With the maintenance of ideal conditions of temperature and moisture grains can be preserved for a long period of time, according to Varró it could reach 50 years. These exceptional opportunities have enabled the storage silos to be one of the methods of long-term conservation of grain used in most pre-industrial societies around the world. The standard silo from the North-East of Catalonia was excavated in clay,it had no siding and its mouth was tube-shaped, up to 0.77 m of maximum diameter to 0.42 deep. The profile was concave, with maximum diameter located in the central third of the silo, and a background either concave or flat. The depth and maximum diameter are located between 1.75 and 2 m, with a very little margin of difference between the two measures. The capacity resulting from these dimensions would be located between 1 and 3 tons of cereals, which in terms of production standards it would mean a harvest of between 1.5 and 4 hectares of ground.
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O trabalho apresentado é decorrente do Projeto de Intervenção realizado no âmbito do Curso de 2º Ciclo em Educação Especial – domínio cognitivo e motor, da Universidade Lusófona de Humanidades e Tecnologias. Resumo A referida intervenção contempla a minimização das dificuldades apresentadas por uma menina a nível da leitura e escrita e da sua socialização, numa perspetiva inclusiva. M. é o nome fictício da aluna alvo da intervenção. Atualmente, frequenta o 3º ano de escolaridade numa escola pública, em Lisboa área da sua residência. A revisão da literatura vai sustentar e facilitar a compreensão clara e concisa da intervenção realizada e das posições defendidas sobre esta matéria. Deste modo, são tratados temas no âmbito da exclusão social e escolar, da escola Inclusiva e dos obstáculos que ainda encontramos nas escolas, dos preconceitos, dos alunos com necessidades educativas especiais, das adaptações curriculares, da aprendizagem cooperativa e diferenciação pedagógica, referimo-nos ainda às dificuldades de aprendizagem e, por último, à comunicação e à linguagem oral e escrita. Para obter informações sobre a M. e sobre o contexto da intervenção, bem como sobre todo o seu processo de inclusão escolar, utilizamos como suporte metodológico, a pesquisa documental, as entrevistas semi-diretivas à professora titular de turma e à professora de ensino especial, a observação naturalista, a sociometria e as notas de campo para se poder complementar as informações. A planificação global da intervenção foi elaborada a partir do relacionamento/ cruzamento dos dados que resultaram da análise da informação recolhida. Para uma intervenção fundamentada caracterizamos inicialmente o seu contexto escolar e familiar e posteriormente a M. Os princípios orientadores da intervenção realizada, assentam numa perspetiva de investigação para a ação, e tiveram presentes os objetivos definidos para a M. As atividades foram realizadas, numa perspetiva de aprendizagem muito estruturada, muito refletida e avaliada durante todo o processo, implicando todos os intervenientes. Esta intervenção, levou-nos a estimular práticas educativas, diferenciadas e inclusivas na turma, com a professora titular dessa turma e com a professora do ensino especial com os colegas da M.