889 resultados para readers


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Zusammenfassung zur Inaugural-Dissertation: Von „weiblichen Vollmenschen“ und Klassenkämpferinnen – Frauengeschichte und Frauenleitbilder in der proletarischen Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923). Die wissenschaftliche Bedeutung, die der SPD-Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923) als Quelle der Geschichte der Frauenbewegung zukommt, spiegelt sich weder in Darstellungen zur Geschichte der SPD noch in der Geschichtsschreibung der deutschen Frauenbewegung wider. Auch ist die „Gleichheit“, Presseorgan der organisierten proletarischen Frauenbewegung Deutschlands und der Sozialistischen Fraueninternationale, bisher kaum Gegenstand einer umfassenden publizistischen Analyse gewesen. Es galt daher, zumindest das Hauptblatt der „Gleichheit“, die an ihr beteiligten Personen, ihre Strukturen und ihr Selbstverständnis möglichst detailliert und anhand publizistischer Kriterien darzustellen. Wandlungen ihres Erscheinungsbildes, ihrer editorischen und personellen Strukturen oder ihres Seitenumfangs markieren entscheidende Wendepunkte der deutschen Politik während des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Ihr Niveau lag deutlich über dem einer allgemeinen Frauenzeitschrift, eines Mitteilungs- oder Unterhaltungsblattes. Ihr Ziel war es, sowohl politisches Schulungsblatt für die engagierten Genossinnen als auch Agitationsmittel für die indifferenten Proletarierinnen zu sein. Inwieweit sie mit dieser Zielsetzung erfolgreich war, kann jedoch selbst die große Zahl ihrer Abonnements (der Höchststand lag 1914 bei 124.000 Exemplaren) nicht validieren. Tatsächlich ließ gerade der von ihrer langjährigen Redakteurin Clara Zetkin (1857-1933) angestrebte hohe intellektuelle Anspruch die „Gleichheit“ jedoch nicht zu einem Medium der Massen werden. Im Mai 1917 entschied sich der SPD-Parteivorstand, der dem Burgfrieden abträglichen, konsequent sozialistischen und internationalistischen Haltung Zetkins keine öffentliche Plattform mehr zu geben und entließ sie aus der Redaktion. Die Leitung der „Gleichheit“, die auch bis zu diesem Zeitpunkt durchaus keine „One-Woman-Show“ war, oblag schließlich bis zu ihrem letztmaligen Erscheinen im September 1923 noch einigen weiteren Redakteurinnen und Redakteuren (Marie Juchacz (1879-1956), Heinrich Schulz (1872-1932), Clara Bohm-Schuch (1879-1936), Elli Radtke-Warmuth (?-?) und Mathilde Wurm (1874-1935)). Deren Tätigkeit für die „Gleichheit“ wurde jedoch bisher kaum wissenschaftlich reflektiert. Dies gilt auch für die ausgesprochen internationale Zusammensetzung oder die männlichen Mitglieder des MitarbeiterInnenstabes. Indem sie sich selbst in der Tradition und als Teil eines Netzwerkes deutscher Frauen­öffentlichkeit („Die Frauen-Zeitung“ (1849-1852), „Die Staatsbürgerin“ (1886) und „Die Arbeiterin“ (1890-1891)) sah und indem sie besonders mittels frauen­geschichtlicher und frauenbiographischer Inhalte das Selbstbewusstsein ihrer Leserinnen zu fördern versuchte, betrieb die „Gleichheit“ gezielt Frauengeschichtsschreibung. Zahlreiche Artikel porträtieren Frauen aus Geschichte und Gegenwart und stellen in ihrem elaborierten Stil „Typen“ bzw. „Vorbilder“ dar. Um die Frage beantworten zu können, welche Frauen der Geschichte und welche ihrer Charaktereigenschaften von der „Gleichheit“ als vorbildlich für Sozialdemokratinnen erachtet wurden, wurden die biographischen Artikel zu 173 Frauen nach Analyse ihrer Inhalte und ihres Duktus vier Frauenleitbildern zugeordnet. Die Kategorisierung der einzelnen Frauenleitbilder „weiblicher Vollmensch“, „sozialistische Mutter“, „sozialistische Ehefrau“ und „Klassenkämpferin“ lehnt sich wiederum an den von Zetkin bereits 1898 veröffentlichten Artikel „Nicht Haussklavin, nicht Mannweib, weiblicher Vollmensch” (Die Gleichheit, Jg. 08/ Nr. 02/ 19.11.1898/ S. 1.) an. Sämtliche frauenbiographischen Artikel appellieren an die „Gleichheit“-Leserinnen, die oft selbst gesetzten Grenzen ihrer Handlungs – und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprengen. Die sich daraus ableitenden Identifikationsangebote waren somit nicht auf dem Reissbrett ent­worfen, sondern basierten auf geschichtlicher Erfahrung und antizipierendem Bewusstsein. Diese Leitbilder versuchten, Realität und Utopie miteinander zu verbinden und konnten daher kaum frei von Widersprüchen sein. Wie die „Gleichheit“ selbst, so blieben auch ihre Ansätze politischer Frauen­bildung teilweise zwischen revolu­tionärem Umsturz und traditioneller Kontinuität gefangen. Indem sich die „Gleichheit“ historischer Vorbilder bediente, machte sie jedoch konkrete Ansprüche geltend: Sie forderte den weiblichen Anteil an Geschichte, an politischer Macht und am öffentlichen Bewusstsein.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Anliegen dieser Dissertation ist die Untersuchung des Einflusses eines Lesestrategietrainings auf die Entwicklung des Leseverständnisses in den Klassen 2 und 4. In einer experimentellen Studie mit Prä-Post-Test-Design wurde die Wirksamkeit eines 25 Sitzungen umfassenden Trainings der Strategien Vorhersagen, kleinschrittiges Wiederholen und Zusammenfassen den Effekten einer lesefernen Kontrollbedingung gegenübergestellt. Die Lesestrategien wurden peergestützt vermittelt, d. h. in Dyaden aus einem leseschwächeren und einem lesestärkeren Kind. In drei Teilstudien wurden Fragestellungen zur differenzierten Analyse der Trainingswirksamkeit untersucht: (1) Wird die Trainingswirksamkeit durch die Effizienz der Worterkennungsprozesse beeinflusst?, (2) Kann die Entwicklung der Leseflüssigkeit durch das Lesestrategietraining gefördert werden? und (3) Können leseschwache Kinder von der Zusammenarbeit mit lesestärkeren Tutor(inn)en hinsichtlich der Verbesserung ihres Leseverständnisses profitieren?. Die Ergebnisse dieser Dissertation sprechen dafür, dass das eingesetzte peergestützte Lesestrategietraining das Leseverständnis und die Leseflüssigkeit von Zweit- und Viertklässler(inne)n unter bestimmten Voraussetzungen positiv beeinflussen konnte. Die Leseleistungen vor dem Training, die Effizienz der Worterkennungsprozesse und die Rolle im dyadischen Lernen erwiesen sich als relevante Einflussfaktoren für die Wirksamkeit des Strategietrainings. Zweitklässler(innen), die aufgrund guter Prä-Test Leseleistungen die Tutor(inn)enrolle erhielten, konnten ihr Leseverständnis gegenüber Kindern mit gleichen Leseleistungen in der Kontrollbedingung signifikant steigern. Leseschwache Zweitklässler(innen) hingegen schienen nur bei (relativ) effizienten Worterkennungsprozessen die Lesestrategien zur Steigerung ihres globalen Leseverständnisses nutzen zu können, wobei sie keinen Zugewinn aus der dyadischen Zusammenarbeit ziehen konnten. Bei ineffizienten Worterkennungsprozessen hatte das Strategietraining negative Auswirkungen auf das allgemeine Leseverständnis. Anders in Klasse 4: Kinder, die aufgrund unterdurchschnittlicher Leseleistungen im Prä-Test als Tutand(inn)en am Training teilnahmen, verbesserten ihr Leseverständnis und konnten dabei von der Zusammenarbeit mit lesestarken Tutor(inn)en profitieren. Für die Tutor(inn)en in Klasse 4 zeigte sich kein Effekt des Strategietrainings gegenüber der Kontrollgruppe. In beiden Klassenstufen stellte sich im Verlauf des Strategietrainings eine schnellere Entwicklung der Leseflüssigkeit der schwachen Leser(innen) ein. Zusammengefasst erzielte das Training die größten Effekte für gute Leser(innen) in Klasse 2 und schwache Leser(innen) in Klasse 4 – beide Gruppen konnten ihr Leseverständnis praktisch bedeutsam gegenüber Kindern mit gleichen Leseleistungen in der Kontrollbedingung steigern.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In der psycholinguistischen Forschung ist die Annahme weitverbreitet, dass die Bewertung von Informationen hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes oder ihrer Plausibilität (epistemische Validierung; Richter, Schroeder & Wöhrmann, 2009) ein strategischer, optionaler und dem Verstehen nachgeschalteter Prozess ist (z.B. Gilbert, 1991; Gilbert, Krull & Malone, 1990; Gilbert, Tafarodi & Malone, 1993; Herbert & Kübler, 2011). Eine zunehmende Anzahl an Studien stellt dieses Zwei-Stufen-Modell von Verstehen und Validieren jedoch direkt oder indirekt in Frage. Insbesondere Befunde zu Stroop-artigen Stimulus-Antwort-Kompatibilitätseffekten, die auftreten, wenn positive und negative Antworten orthogonal zum aufgaben-irrelevanten Wahrheitsgehalt von Sätzen abgegeben werden müssen (z.B. eine positive Antwort nach dem Lesen eines falschen Satzes oder eine negative Antwort nach dem Lesen eines wahren Satzes; epistemischer Stroop-Effekt, Richter et al., 2009), sprechen dafür, dass Leser/innen schon beim Verstehen eine nicht-strategische Überprüfung der Validität von Informationen vornehmen. Ausgehend von diesen Befunden war das Ziel dieser Dissertation eine weiterführende Überprüfung der Annahme, dass Verstehen einen nicht-strategischen, routinisierten, wissensbasierten Validierungsprozesses (epistemisches Monitoring; Richter et al., 2009) beinhaltet. Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt. Studie 1 diente der Untersuchung der Fragestellung, ob sich Belege für epistemisches Monitoring auch bei Informationen finden lassen, die nicht eindeutig wahr oder falsch, sondern lediglich mehr oder weniger plausibel sind. Mithilfe des epistemischen Stroop-Paradigmas von Richter et al. (2009) konnte ein Kompatibilitätseffekt von aufgaben-irrelevanter Plausibilität auf die Latenzen positiver und negativer Antworten in zwei unterschiedlichen experimentellen Aufgaben nachgewiesen werden, welcher dafür spricht, dass epistemisches Monitoring auch graduelle Unterschiede in der Übereinstimmung von Informationen mit dem Weltwissen berücksichtigt. Darüber hinaus belegen die Ergebnisse, dass der epistemische Stroop-Effekt tatsächlich auf Plausibilität und nicht etwa auf der unterschiedlichen Vorhersagbarkeit von plausiblen und unplausiblen Informationen beruht. Das Ziel von Studie 2 war die Prüfung der Hypothese, dass epistemisches Monitoring keinen evaluativen Mindset erfordert. Im Gegensatz zu den Befunden anderer Autoren (Wiswede, Koranyi, Müller, Langner, & Rothermund, 2013) zeigte sich in dieser Studie ein Kompatibilitätseffekt des aufgaben-irrelevanten Wahrheitsgehaltes auf die Antwortlatenzen in einer vollständig nicht-evaluativen Aufgabe. Die Ergebnisse legen nahe, dass epistemisches Monitoring nicht von einem evaluativen Mindset, möglicherweise aber von der Tiefe der Verarbeitung abhängig ist. Studie 3 beleuchtete das Verhältnis von Verstehen und Validieren anhand einer Untersuchung der Online-Effekte von Plausibilität und Vorhersagbarkeit auf Augenbewegungen beim Lesen kurzer Texte. Zusätzlich wurde die potentielle Modulierung dieser Effeke durch epistemische Marker, die die Sicherheit von Informationen anzeigen (z.B. sicherlich oder vielleicht), untersucht. Entsprechend der Annahme eines schnellen und nicht-strategischen epistemischen Monitoring-Prozesses zeigten sich interaktive Effekte von Plausibilität und dem Vorhandensein epistemischer Marker auf Indikatoren früher Verstehensprozesse. Dies spricht dafür, dass die kommunizierte Sicherheit von Informationen durch den Monitoring-Prozess berücksichtigt wird. Insgesamt sprechen die Befunde gegen eine Konzeptualisierung von Verstehen und Validieren als nicht-überlappenden Stufen der Informationsverarbeitung. Vielmehr scheint eine Bewertung des Wahrheitsgehalts oder der Plausibilität basierend auf dem Weltwissen – zumindest in gewissem Ausmaß – eine obligatorische und nicht-strategische Komponente des Sprachverstehens zu sein. Die Bedeutung der Befunde für aktuelle Modelle des Sprachverstehens und Empfehlungen für die weiterführende Forschung zum Vehältnis von Verstehen und Validieren werden aufgezeigt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

We describe here, briefly, a perceptual non-reading measure which reliably distinguishes between dyslexic persons and ordinary readers. More importantly, we describe a regimen of practice with which dyslexics learn a new perceptual strategy for reading. Two controlled experiment on dyslexics children demonstrate the regimen's efficiency.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Most of the recent literature on chaos and nonlinear dynamics is written either for popular science magazine readers or for advanced mathematicians. This paper gives a broad introduction to this interesting and rapidly growing field at a level that is between the two. The graphical and analytical tools used in the literature are explained and demonstrated, the rudiments of the current theory are outlined and that theory is discussed in the context of several examples: an electronic circuit, a chemical reaction and a system of satellites in the solar system.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In any discipline, where uncertainty and variability are present, it is important to have principles which are accepted as inviolate and which should therefore drive statistical modelling, statistical analysis of data and any inferences from such an analysis. Despite the fact that two such principles have existed over the last two decades and from these a sensible, meaningful methodology has been developed for the statistical analysis of compositional data, the application of inappropriate and/or meaningless methods persists in many areas of application. This paper identifies at least ten common fallacies and confusions in compositional data analysis with illustrative examples and provides readers with necessary, and hopefully sufficient, arguments to persuade the culprits why and how they should amend their ways

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

La realización de casos empresariales permite a su lector aprender sobre el funcionamiento interno de las empresas que de algún modo hacen parte de nuestras vidas diarias. El presente caso pretende ilustrar el éxito nacional e internacional de una firma colombiana que a base de mucho esfuerzo y perseverancia logra que este éxito fuera ahora una realidad.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El Grupo Social Empresarial de la Defensa GSED es el ente encargado de dirigir y orientar las políticas corporativas de las empresas que constituyen el Ministerio de Defensa, con el único fin de contribuir paz y seguridad en el territorio Colombiano. Aunque el grupo no es reconocido como tal sino por las empresas que lo componen se define al grupo para la comprensión de los lectores del presente trabajo. De igual forma se explica y analiza el objeto y función de las mismas Por medio de un análisis de la estructura del grupo, abarcando ejes como el administrativo y financiero se determina el impacto del mismo y su importancia en la economía del país como Grupo Empresarial.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Online resource set which details in full the Green ICT topic and associated areas. Online multiple choice quiz also included to test readers knowledge of topic once the tutorial has been read.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

En el sistema internacional África es un continente que todavía se encuentra jalonando en su proceso de desarrollo socioeconómico. Esquemas de cooperación norte-sur no han logrado los resultados esperados en el continente y por esta razón es necesario mirar hacía otras alternativas. Este trabajo de grado presenta un modelo de cooperación regional y de cooperación sur-sur que surge del Renacimiento Africano para responder a este dilema de la cooperación tradicional. Presenta los aspectos principales del Renacimiento Africano como la solución de problemas africanos, la recuperación del continente, el Ubuntu y el desarrollo socioeconómico en el contexto específico de la cooperación entre Sudáfrica y Burundi con el fin de comprender la totalidad de este modelo novedoso de la región.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Substantial evidence now show that dyslexic readers have problems with speeded naming of visual items. Early research assumed that this was a consequence of phonological processing deficits, but recent findings have suggested that non-phonological processes may lie at the root of the association between slow naming speed and poor reading. In a set of studies conducted with Portuguese children, the performance of dyslexic readers on serial rapid naming and phonological measures was investigated. The hypothesis that rapid naming reflects an independent core deficit in dyslexia is supported: (1) some dyslexics are characterized by naming difficulties but intact phonological skills; (2) the variance in rapid naming performance predicts uniquely the variance in children’s reading skills, independently from phonological skills; (3) rapid naming and phonological processing measures are not reliably correlated. The results also uncovered greater predictive power of rapid naming, and in particularly the inter-item pause time, for high-frequency word reding than for pseudoword reading in developmental dyslexia. Our work shows that a phonological component alone cannot account for the rapid naming performance in dyslexia. Rather, naming problems may emerge from the inefficiencies in visual-orthographic processing as well as in phonological processing.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This research emerges from the world-wide problematic concerning student's failure. It particularly analyzes the meta-cognitive competences in the writing process of this population. Based on Flavell's (1992) viewpoint about meta-cognition and the socio-cognitive approach of self-regulation, two variables were measured: meta-cognitive knowledge and self-regulation strategies. A qualitative study was conducted on a sample of 12 French students at first year university. This study uses a specific technique of interview known as "explicitation interview". The data analysis included the categorization, codification and quantification of the information obtained with the interviews. In conclusion, even though the students had metacognitive knowledge related to the written tasks, they did not show strategies that could help to go beyond the descriptive modality of written discourses by taking into account the readers' expectations. Their writing processes focused on transcription of ideas with little control on the planning and revision phases.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El autor se interroga acerca de si el Consejo Nacional de Planeación, al igual que los consejos territoriales, son escenarios para el ejercicio de la democracia y si su participación, en la construcción de los planes de desarrollo, constituye un instrumento eficaz para su fortalecimiento o son, por el contrario, un espejismo en la praxis de la democracia en Colombia. En la primera parte se mencionan algunas versiones de democracia desde Lincoln, pasando por las versiones de Tocqueville, Shumpeter, Dahl, Bryce, Borón y Sartori. Se identifican en cada caso los elementos fundamentales para tenerlos como referente y soporte de análisis para dar cuenta, en la segunda parte, cuál o cuáles formas de esas democracias describen el modus operandi en el seno de los consejos de planeación en los niveles nacional o territorial. Igualmente se analiza el rol de los consejos de planeación, su legitimidad, la calidad y trascendencia de las intervenciones de sus miembros, así como la capacidad de incidir en el proyecto de ley del Plan Nacional de Desarrollo, para lo cual se recurre a entrevistar a miembros y ex miembros de los consejos Nacional y Distrital de planeación. El autor, además de responder algunos interrogantes que se plantea sobre el tema objeto de esta reflexión, deja planteados otros para la consideración de los lectores.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Una vez iniciado el actual proceso de paz en Colombia, en octubre 18 de 2012, los medios de comunicación desplegaron todo su equipo tecnológico y humano para el cubrimiento del mismo. A través de los diferentes canales de información la audiencia accede a las noticias publicadas y establecidas por los medios, de tal forma que sólo están al tanto de los temas dados a conocer por los últimos, especialmente de las publicaciones que se encuentran en el mundo virtual donde hay un flujo constante de contenidos. Este trabajo está enfocado a analizar el tratamiento que eltiempo.com le ha dado a los diferentes acontecimientos y, por tanto, a las diferentes publicaciones que se han realizado sobre las negociaciones en La Habana, Cuba. Al revisar las publicaciones entre octubre de 2012 y mayo de 2014, se encontró que la mayoría de información sobre el proceso de paz se encuentra en la sección política, con un total de 80 textos publicados durante este periodo; esta cifra permitió realizar estadísticas de los géneros periodísticos encontrados, la cantidad de información publicada por mes y de los autores, entre otros. Igualmente, se sacaron las temáticas de cada texto, encontrando que el proceso de paz ha sido presentado al público como una agenda establecida por los medios (agenda setting), dando a conocer diferentes formas de ver la realidad por medio de marcos establecidos por los mismos medios (framing), evidenciados desde la ubicación de las publicaciones en la sección política del medio, haciendo que los lectores categoricen el tema como algo netamente político.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Town Mouse y Country Mouse son buenos amigos aunque viven en lugares muy diferentes,la ciudad y el campo. Cuando se visitan, ambos se sorprenden del lugar donde vive el otro, aunque cada uno prefiere su casa.