818 resultados para Weiterführende Schule
Resumo:
Imperfect: v. 2. , p. 29-38 wanting.
Resumo:
Goldsmiths'-Kress no. 11759.3, suppl.
Resumo:
Chapter II issued as the author's inaugural dissertation. Leipzig, 1910, under title: Untersuchungen über die Stilentwickelung des sienesischen Malers, Duccio di Buoninsegna.
Resumo:
1. bd. Biographie, von dr. G. Karpeles. Buch der lieder.--2. bd. Neue gedichte. Zeitgedichte. Atta Troll. Deutschland, ein wintermärchen.--3. bd. Romancero. Letze gedichte.--4 bd. Tragödien. Shakspeare's mädchen und frauen.--5. bd. Reisebilder I. Memoiren.--6. bd. Resisebilder II. Englische fragmente.--7. bd. Deutschland I.: Zur geschichte der religion und philosophie in Deutschland. Die romantische schule.-- 8. bd. Deutschland II.: Geständnisse. Elementargeister. Der doktor Faust. Die götter im exil. Die göttin Diana.--9. bd. Französische zustände. I.: Das bürgerkönigthum im jahre 1832. Lutetia.--10. bd. Französische zustände. II. Lutetia (fortsetzung) Kunstberichte aus Paris: Französische maler. Über die französische bühne. Musikalische berichte aus Paris.--11. bd. Novellistische fragmente: Der rabbi von Bacharach. Memoiren des herrn von Schnabelewopski. Florentinische nächte. Ludwig Börne.--12. bd. Vermischte schriften: Einleitung zu "Kahldorf über den adel." Vorrede zum ersten bande des "Salon." Ueber den denuncianten. Der Schwabenspiegel. Einleitung zur prachtausgabe des "Don Quixote." Vorwort zu A. Weill's "Sittengemälden aus dem elsässischen volksleben." Thomas Reynolds. Ludwig Marcus. Loeve-Veimars. Autobiographische skizze. Albert Methfessel. Die romantik. Verschiedenartige geschichtsauffassung. Eingangsworte zur eubersetzung eines lappländischen gedichts. Recensionen. Nachträge. Gedanken und einfälle.
Resumo:
Edition varies.
Resumo:
Mode of access: Internet.
Resumo:
Bd. 1.Geschichte der römischen und florentinischen Schule -- Bd. 2. Geschichte der venezianischen, lombardischen und der übrigen italienischen Schulen -- Bd. 3.Geschichte der Malerey in Frankreich -- Bd. 4.Geschichte der Malerey in Spanien -- Bd. 5.Geschichte der Malerey in Grossbrittanien.
Resumo:
Original title: Den romantiske Skole i Frankrig.
Resumo:
Slip of errata attached to p.[3]
Resumo:
Vom Allgemeinen deutschen sprachverein durch den ersten preis ausgezeichnete bearbeitung der preisaufgabe "Deutsche pflanzennamen für die deutsche schule."
Resumo:
Cuando se aprueba la Constitución Española en 1978, España se convierte en un Estado aconfesional, reconociendo por primera vez un verdadero derecho de libertad religiosa de todos los individuos. Precisamente, el ejercicio de esta libertad en una situación de igualdad ha originado diversas polémicas desde que se instauró la democracia. Una de las controversias que más repercusión ha tenido en los últimos años viene determinada por la presencia de los crucifijos u otros símbolos en las aulas de algunos colegios públicos, cuestión que ha sido abordada por los tribunales españoles, así como por el Tribunal Europeo de Derechos Humanos.
Resumo:
Es muy defendible afirmar que el volumen dedicado a Spinoza de la obra Historia de la filosofía moderna de Kuno Fischer es la mediación más importante –si bien no la única– para comprender la relación Spinoza-Nietzsche. A partir de la lectura de esta obra en 1881, Nietzsche reconoce a Spinoza como precursor e identifica una tendencia en común entre ambos: «hacer del conocimiento el afecto más potente». Los principales objetivos de este trabajo son destacar la exposición que Fischer lleva a cabo de algunos de los contenidos de la filosofía spinociana para poder valorar mejor su influencia en Nietzsche y resaltar la importancia que tiene tulo 22 de la edición de 1865, titulado «La voluntad humana», donde se interpreta la voluntad como deseo consciente, lo que tendrá sus consecuencias en la recepción de Nietzsche de la filosofía spinociana, además de permitir una discusión respecto del rol no siempre atendido de la voluntad en Spinoza.
Resumo:
Die RNA-Interferenz (RNAi) ist ein in Eukaryoten weit verbreiteter Mechanismus, der die transkriptionelle oder posttranskriptionelle Stilllegung von Genen beschreibt. Die Spezifität wird dabei durch die Sequenz einer kleinen, nicht-kodierenden RNA gewährleistet. Diese RNA leitet einen Effektorkomplex, dessen Zentrum immer von einem Argonautenprotein gebildet wird, üblicherweise zu einer komplementären mRNA. In der Folge kommt es zum Abbau des Transkripts oder zur Inhibierung der Translation. Aktuelle Veröffentlichungen konnten zudem das Aktivitätsprofil der Argonautenproteine beträchtlich erweitern: Im Zellkern vorkommende Argonautenproteine wurden beispielsweise mit Spleißvorgängen, der Promotorkontrolle von Genen und der DNA-Reparatur in Verbindung gebracht. In den letzten Jahren konnten weitreichende Kenntnisse bezüglich der Kontrolle einiger transposabler Elemente durch RNAi sowie der Biogenese kleiner regulatorischer RNAs in Dictyostelium discoideum und anderen Organismen gewonnen werden. Ein Fokus dieser Arbeit lag zunächst auf der Charakterisierung des Argonautenproteins AgnB und der Identifikation von Interaktionspartnern. Es konnte gezeigt werden, dass AgnB zumindest partiell im Zellkern der Amöbe lokalisiert und dort vermutlich regulatorische Aufgaben wahrnimmt. Gestützt wurde diese Annahme durch die massenspektrometrische und Western Blot basierte Detektion nukleärer Bindungspartner. Weiterführende Analysen konnten AgnB zudem als positiven Regulator für drei entwicklungsregulierte Gene beschreiben und so die Verbindung zum Prozess der RNA activation in der Amöbe herstellen. Identifizierte posttranslationale Modifikationen könnten diesbezüglich die Aktivität des Argonauten steuern. Mit Hilfe von Crosslink-RNA-Immunopräzipitation und anschließender Hochdurchsatz-sequenzierung oder der Northern Blot basierten Auswertung konnte eine Assoziation von AgnB und der Class I RNAs gezeigt werden. Diese Klasse umfasst nicht-kodierende RNAs mit einer Länge von etwa 42 bis 65 Nukleotiden und wurde bisher nicht als Substrat für die RNAi-Maschinerie in D. discoideum angesehen. Ein weiterer Teil dieser Arbeit beschäftigte sich mit dem Einfluss von AgnA und AgnB auf die Promotorbereiche des D. discoideum Retrotransposons DIRS-1. Im Verlauf der Untersuchungen konnte beobachtet werden, dass die Anordnung entgegengesetzt operierender DIRS-1 Promotor-sequenzen für die Stilllegung eines Reportergens ausreichend war. Darauf aufbauend konnte ein DIRS-1 basiertes knockdown System etabliert werden. Mit Hilfe dieses Systems konnten die Proteinmengen ausgewählter Zielgene so effektiv reduziert werden, dass die entsprechenden Stämme den Phänotyp des korrespondierenden knockout Stammes zeigten. Darüber hinaus war es möglich die Proteinreduktion zu modulieren, um so beispielsweise dosisabhängige Effekte zu registrieren. Vorangegangene Arbeiten zur Biogenese von micro (mi)RNAs konnten das RNA-bindende Protein RbdB als eine Hauptkomponente für die Prozessierung maturer miRNAs identifizieren. Der miRNA defiziente RbdB- Stamm wurde in dieser Arbeit zur Identifikation putativer miRNA Ziele genutzt. Dazu wurde sowohl das Transkriptom des D. discoideum Wildtyps als auch des rbdB knockout Stammes in hohem Durchsatz sequenziert, um so differentiell exprimierte Gene zu detektieren. Vielversprechende Kandidaten wurden mittels qRT-PCR verifiziert. Dabei wurde unter anderem ein putativer Transkriptionsfaktor als miRNA target identifiziert, der eine Vielzahl weiterer Gene regulieren könnte. Abschließend konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass RbdB ebenfalls für die Generierung von small interfering (si)RNAs aus strukturierten Loci von Bedeutung ist. Dies weist auf mindestens zwei unterschiedliche Mechanismen zur siRNA Prozessierung in D. discoideum hin.
Resumo:
Wer schon einmal für kurze Zeit spielenden Kindern zugeschaut hat, mag es als faszinierend empfunden haben, dass das gemeinsame Spiel manchmal „wie von selbst“ abzulaufen scheint. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dessen Theorie und gezielten Beobachtungen ist allerdings festzustellen, dass Spiel eigentlich gar kein „Kinderspiel“, sondern vielmehr eine komplexe Tätigkeit ist. Jedes Spiel weist eine in sich abgeschlossene eigene Wirklichkeit auf, welche sich von der äußeren allgemeingültigen Wirklichkeit abhebt (vgl. Bateson 2007, S. 198f; Oerter 1997, S. 117). Ein Spielrahmen ist vorhanden, der die Situation als Spiel definiert und dessen Grenzen festlegt (vgl. Goffman 1973, S. 74). Im gemeinsamen Spiel ist es deshalb notwendig, dass sich die Teilnehmer das situative Vorhandensein des spezifischen Rahmens und dessen Inhalt mit bestimmten Signalen anzeigen und ihre Auffassungen aufeinander abstimmen (vgl. Oerter 1997, S. 117). Die dafür verwendeten Mitteilungen sind metakommunikativ, d. h. sie geben Auskunft darüber, wie die Kommunikation selbst im Folgenden zu verstehen ist, nämlich immer vor dem Hintergrund, dass „nur gespielt wird“. Erst dadurch können die Mitspieler das Verhalten der anderen als gespielt oder echt einordnen, sodass Missverständnisse vermieden werden (vgl. Bateson 2007, S. 193ff, 206; Oerter 1997, S. 117). Es ist erstaunlich, wie dies Kindern teilweise nur mit wenigen Worten, Gesten oder Handlungen gelingt. Der obige Ausschnitt aus einem Beobachtungsprotokoll zum Spiel von zwei Grundschülern in der großen Pause zeigt, dass nicht nur für Außenstehende, sondern mitunter auch für die Kinder selbst, nicht immer eindeutig oder bewusst ist, wie dieser Vorgang vonstattengeht. Justus und Raphael stimmen zwar darin überein, dass sie gemeinsam ein Spiel gespielt haben, können dieses aber weder benennen, noch beschreiben. Trotzdem scheinen sie beide die gleiche Vorstellung vom Spielablauf und dessen Inhalt gehabt bzw. das Spiel gleichermaßen gerahmt zu haben und zu einer Übereinkunft diesbezüglich gekommen zu sein. Ebenso wie die große Pause zur Schule gehört, gehört zur großen Pause wiederum - zumindest in der Grundschule - das Spiel. Damit ist das Pausenspiel i. d. R. ein fester Bestandteil des Schulalltags eines Grundschülers. Wie bereits angedeutet, leisten die Kinder sogar dabei etwas, nämlich die gemeinsame Bildung und Erhaltung eines gemeinsamen Spielrahmens durch Interaktion. In dieser Arbeit wird deshalb der folgenden Frage nachgegangen: Wie stellen Grundschulkinder in der großen Pause einen gemeinsamen Spielrahmen her und wie erhalten sie diesen aufrecht? Die Beschäftigung mit dieser Frage ist insbesondere für (zukünftige) Lehrpersonen lohnenswert, denn sie kann den Blick auf das Pausenspiel ggf. insofern verändern, dass es mehr wertgeschätzt wird. Ziel dieser Arbeit ist es, Aussagen zu der den Spielrahmen betreffenden Praxis von Grundschulkindern in der großen Pause herauszubilden. Dazu werden zunächst das Spiel und dessen Rahmen theoretisch abgehandelt. Vor diesem Hintergrund soll die Frage weiterführend mit Hilfe von Szenen zur praktischen Umsetzung gemeinsamer Spiele, die im Rahmen einer empirischen Untersuchung im Feld tatsächlich beobachtet und dokumentiert wurden, beantwortet werden. Es wird also nicht das Ziel verfolgt, eine eigenständige Theorie aus den Daten abzuleiten, vielmehr soll die bestehende Theorie mit realen, authentischen Beispielen aus dem Pausenalltag von Grundschülern unterlegt und ergänzt werden.
Resumo:
In dieser Bachekorarbeit wird ein Schulungszentrum für Ernhährung und Gesundheit geplant, desssen Hauptbestandteil eine altersunabhängig gestaltete Lehrküche bilden soll. Desweiteren finden Bereiche zur Schulung Berücksichtigung, um Seminare, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, etc. zu ermöglichen. Die Hektik unseres heutigen Arbeits- und Schulungsalltages beeinflusst durch Stress nicht nur unsere Ernährung sondern auch andere Aspekte der Gesundheit. Da viele Menschen heutzutage einen Großteil ihrer Zeit vor Bildschirmen, wie dem Fernseher oder Computer, verbringen und oft Bewegung und Auslastung zu kurz kommt, wird gleichzeitig ein Therapie- und Ruheraum geplant, um Stresspräventions-, Entspannungs- und Bewegungstherapienanbieten zu können. Die Verbindung zu Kochkursen kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Ergänzung sein. Das Schulungszentrum wird in Hamburg geplant, da in einem städtischen Umfeld wie diesem diverse Alters- und Interessengruppen aufeinander treffen, trotz vielfältiger Erhährungstrends gleichzeitig aber auch eine verstärkte Entfremdung gegenüber dieser Thematik stattfindet. Der Begriff Schule ist hier nicht mit dem Auswendiglernen von Inhalten gleichzusetzen, sondern vielmehr als eine geschulte Ausrichtung oder Wahrnehmung der Sinne des Körpers zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird daher bei der Bachelorarbeit auf die genaue Planung und Gestaltung der Küche gelegt, damit sich alle Menschen darin wohlfühlen können und zum Lernen angeregt werden.