998 resultados para Universitätsbibliothek
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Boberach: Am Beispiel Frankreichs, der Präsidentschaft Bonapartes im Vergleich zum legitimen Königtum, wird die Republik als Staatsform untersucht, der eine Regentschaft vorgezogen werden soll
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Boberach: Als Antwort auf Babarezy [sic!] wird der Gegensatz zwischen Bürgern und Soldaten bestritten, wenn auch die Soldaten die Wiener Märzbewegung nicht begriffen haben und deshalb das erste Opfer der Reaktion wurden. Die Pressefreiheit wird verteidigt. - Welsch (Projektbearbeiter): Das vorliegende Werk bezieht sich nicht nur auf Babarczys 'Bekenntnisse eines Soldaten', sondern auch auf das Werk 'Bekenntnisse eines Civilisten über Babarczy und seine Gegner' des antisemitischen Wiener Schriftstellers Johann Quirin Endlich
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Boberach: Der Verlauf der ungarischen Erhebung [vom April bis Oktober 1849] wird dargestellt, ihre Berechtigung dokumentiert; es folgen die Lebensläufe der Verurteilten
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Boberach: Der von französischen Stubengelehrten erfundene Sozialismus und Kommunismus wird verurteilt. Nationalwerkstätten von Arbeiterassoziationen können nur die Konkurrenz vernichten. Die Forderungen der Ultraliberalen sind nur ein Umweg zur Republik, aber ihre Propaganda ist leider wirkungsvoll. - Wentzke: Gegen die Verwendung kommunistischer Ideen zu politischer Agitation durch die deutschen Demagogen. Für die konstitutionelle Monarchie
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der irrigen Auffassung, der Paragraph 51 der vom Frankfurter Gewerbekongreß beschlossenen Gewerbeordnung bedeute, daß auf dem Lande nur Wagner und Schmiede ihr Handwerk ausüben dürften. Plädoyer im Interesse der Stadthandwerker gegen die uneingeschränkt freie Ausübung städtischer Gewerbe durch Landbewohner. Replik des Kasselaner Schreinermeisters Eckell auf einen Beitrag in der Beilage zu Nr. 121 (1848) der 'Neuen Hessischen Zeitung'
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot des Handels mit gefärbtem Garn für nicht der Färberzunft angehörige Kaufleute, Händler und Krämer
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Welsch (Projektbearbeiter): Entwurf einer für ganz Deutschland gültigen zünftigen Gewerbeordnung mit dem Ziel, das Handwerk vor der industriellen Massenproduktion des In- und Auslandes zu schützen. Wahrscheinlich vom Allgemeinen Handwerker- und Gewerbekongreß der Frankfurter Nationalversammlung als Petition unterbreitet (15. August 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Frankfurter Nationalversammlung, der Einführung der Gewerbefreiheit nicht zuzustimmen: "Wird dem Unfug, daß Jeder treiben kann, wozu er Geld hat, 'Angel und Thor' geöffnet, so muß der mittlere Gewerbestand ... in kürzester Zeit zu grunde gehen." Warnung vor der Entstehung eines Proletariats und dem "unabwendbare[n] Umsturz aller bürgerlichen Zustände"
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Handwerkervereins der preußischen Provinz Sachsen sowie der Vertreter des Handwerks der Stadt Magdeburg an die Preußische Nationalversammlung, "daß die Fabrik in solche Grenzen gewiesen werde, daß das Handwerk bestehen kann, daß das Kapital in solche Grenzen gewiesen werde, daß es sich der Arbeit des Handwerks nicht bemächtigen kann, daß das Handwerk Kapital erhalte, um schwungreich betrieben zu werden." Forderung der Bildung von Innungen und einem Gesamt-Handwerker-Verband, der Beschränkung der "Gewerbeungebundenheit" sowie der Errichtung von Vorschußbanken
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung der vom thüringischen Handwerker-Verein zur Frankfurter Nationalversammlung entsandten Deputation: "... [es] gereicht ... uns zur ganz besonderen Freude, den ... Handwerksmeistern ... bekannt machen zu können, daß unsere Anträge auf die ... wohlwollendste Weise aufgenommen [wurden] ..." "Gleich wichtig und erfreulich ist aber der Umstand ... daß in Deutschland keine unbedingte Gewerbfreiheit stattfinden ... soll ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung einer absoluten Gewerbefreiheit im Interesse des Handwerks. Vorschlag der Bildung von Gewerbekammern sowie von geregelten Ausbildungs- und Prüfungsbedingungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Handschriftliches Formular, verschickt als Begleitschreiben zu den (gedruckten) Gutachten und Beschlüssen zweier Versammlungen der Abgeordneten Hessischer Gewerbetreibender die Frage der Gewerbefreiheit betreffend. Laut (ebenfalls) handschriftlicher Eintragung adressiert an den Frankfurter Gewerbverein; Unterschriften unleserlich: 'H. Fink' (?) sowie 'Secretär H. Löser'(?)
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Mandatierung des Tünchermeisters Schmidtill als Vertreter der Erlanger Gewerbetreibenden auf dem 'Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Congreß' zu Frankfurt/Main
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Welsch (Projektbearbeiter): Verhaltensmaßregeln für den als Vertreter Ansbachs in den 'Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Congreß' nach Frankfurt entsandten Sattlermeister Hollenbach
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Teilnehmer des 'Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Congresses' in Frankfurt zur Ausarbeitung einer gesamtdeutschen Gewerbeordnung als Bollwerk gegen Gewerbefreiheit und Freizügigkeit