Time-Resolved Ultra–High Resolution Optical Coherence Tomography for Real-Time Monitoring of Selective Retina Therapy

Purpose: Selective retina therapy (SRT) is a novel treatment for retinal pathologies, solely targeting the retinal pigment epithelium (RPE). During SRT, the detection of an immediate tissue reaction is challenging as tissue effects remain limited to intracellular RPE photodisruption. Time-resolved ultra-high axial resolution optical coherence tomography (OCT) is thus evaluated for the monitoring of dynamic optical changes at and around the RPE during SRT. Methods: An experimental OCT system with an ultra-high axial resolution of 1.78 µm was combined with an SRT system and time-resolved OCT M-scans of the target area were recorded from four patients undergoing SRT. OCT scans were analyzed and OCT morphology was correlated with findings in fluorescein angiography, fundus photography and cross-sectional OCT. Results: In cases where the irradiation caused RPE damage proven by fluorescein angiography, the lesions were well discernible in time-resolved OCT images but remained invisible in fundus photography and cross-sectional OCT acquired after treatment. If RPE damage was introduced, all applied SRT pulses led to detectable signal changes in the time-resolved OCT images. The extent of optical signal variation seen in the OCT data appeared to scale with the applied SRT pulse energy. Conclusion: The first clinical results proved that successful SRT irradiation induces detectable changes in the OCT M-scan signal while it remains invisible in conventional ophthalmoscopic imaging. Thus, real-time high-resolution OCT is a promising modality to monitor and analyze tissue effects introduced by selective retina therapy and may be used to guide SRT in an automatic feedback mode.

Frhr. Mayer Karl v. Rothschild : + am 16. October

Hermann Becker

Beschreibung der Freiherrlich Karl von Rothschildschen Sammlung chinesischer Porzellane

F. Luthmer

Die schöne Miriam : opera

by S. Mogulesco. Arr. by H. A. Russotto

Jugendarbeiten Ludwig Börne's über jüdische Dinge : (aus dessen Nachlass)

Gottlieb Schnapper-Arndt

Anklag-Akte, errichtet durch die K. General-Staatsprokuratur der Pfalz : nebst Urtheil der Anklagekammer des k. Appellationsgerichtes der Pfalz in Zweibrücken vom 29. Juni 1850, in der Untersuchung gegen Martin Reichard, entlassener Notär in Speyer, und 332 Consorten, wegen bewaffneter Rebellion gegen die bewaffnete Macht, Hoch- und Staatsverraths &c.

Boberach: Das Ergebnis der Ermittlungen gegen 401 Teilnehmer am pfälzischen Aufstand, von denen 28 außer Verfolgung gesetzt wurden, enthält eine mit Zitaten belegte Darstellung der Ereignisse in den einzelnen Landesteilen; unter den Angeklagten sind Heinrich Didier, Karl Wilhelm Schmidt, Nikolaus Schmitt, Dr. Philipp Hepp, Peter Fries, August Culmann, Friedrich Schüler, Martini [sic!] (MdNV), Hans Alfred Erbe (MdNV), Schlöffel, Ferd. Fenner v. Fenneberg, Franz Zitz, Paquillier [sic!], Ludwig Blenker, Gottfried Kinkel, Johann [sic!] Kudlich, Franz Grün, Gustav Struve, Karl d'Ester, Friedrich Anneke [sic!], Friedrich v. Beust, Reinhard Schimmelpfennig, Franz Sznayda [sic!], August Willich, Ludwig Mieroslawsky, Victor Schily

Aufklärungen über die Zeit vom 20. März bis zum 4. Mai 1848

Boberach: Er [Ficquelmont] rechtfertigt seine Tätigkeit als Leiter der österreichischen Außenpolitik und (ab 19. April) zugleich als Vorsitzender des Ministerrates und die Reaktionen auf italienische Frage, revolutionäre Ereignisse in Wien, deutsche Einheit. - Wentzke: Dat.[iert] Teplitz, November 1849. - Fühlt die moralische Verpflichtung zur Erörterung seiner führenden politischen Tätigkeit: Charakterisierung der Wiener Bewegung als einer deutschen, wogegen die Paulskirche durch die §§ 2 und 3 entweder Krieg zur Einverleibung Deutsch-Österreichs oder schmachvolle Erniedrigung in Aussicht stellte. Die Reaktion war in Österreich das Gefühl für das gemeinsame österreichische Vaterland, dessen erhaltende und fördernde Kräfte man anfangs nicht kannte

Zur Propaganda der national-konstitutionellen Partei

Boberach: Auf der Grundlage des Gothaer Programms sollen sich die nationalkonstitutionellen Kräfte vereinigen, um durch die im Dreikönigsbündnis vorgesehenen Institutionen gegen Konservative und Demokraten auf dem Weg der Reform doch noch einen freiheitlich kleindeutschen Staat zu schaffen. Ein zentraler Reichsverein soll den Wahlkampf führen und in der Presse, u.a. durch eine Pressekorrespondenz, für die Ziele der Partei wirken. Das Dreiklassenwahlrecht wird zwar abgelehnt, trotzdem aber zur Beteiligung an den Wahlen für das preußische Abgeordnetenhaus wegen der Folgen für die Bildung des Staatenhauses aufgerufen