Numerical simulation of strain-adaptive bone remodelling in the ankle joint

Background: The use of artificial endoprostheses has become a routine procedure for knee and hip joints while ankle arthritis has traditionally been treated by means of arthrodesis. Due to its advantages, the implantation of endoprostheses is constantly increasing. While finite element analyses (FEA) of strain-adaptive bone remodelling have been carried out for the hip joint in previous studies, to our knowledge there are no investigations that have considered remodelling processes of the ankle joint. In order to evaluate and optimise new generation implants of the ankle joint, as well as to gain additional knowledge regarding the biomechanics, strain-adaptive bone remodelling has been calculated separately for the tibia and the talus after providing them with an implant. Methods: FE models of the bone-implant assembly for both the tibia and the talus have been developed. Bone characteristics such as the density distribution have been applied corresponding to CT scans. A force of 5,200 N, which corresponds to the compression force during normal walking of a person with a weight of 100 kg according to Stauffer et al., has been used in the simulation. The bone adaptation law, previously developed by our research team, has been used for the calculation of the remodelling processes. Results: A total bone mass loss of 2% in the tibia and 13% in the talus was calculated. The greater decline of density in the talus is due to its smaller size compared to the relatively large implant dimensions causing remodelling processes in the whole bone tissue. In the tibia, bone remodelling processes are only calculated in areas adjacent to the implant. Thus, a smaller bone mass loss than in the talus can be expected. There is a high agreement between the simulation results in the distal tibia and the literature regarding. Conclusions: In this study, strain-adaptive bone remodelling processes are simulated using the FE method. The results contribute to a better understanding of the biomechanical behaviour of the ankle joint and hence are useful for the optimisation of the implant geometry in the future.

Nichtmedikamentöse Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit (KHK)

Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige und potenziell tödliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von über 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischämische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jährlich verursachten Todesfälle auf etwa 140.000 geschätzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Maßnahmen der nichtmedikamentösen Sekundärprävention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verändern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentösen sekundärpräventiven Maßnahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptsächlich angewandten Sekundärpräventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivität der Maßnahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentösen Sekundärpräventionsmaßnahmen in der Behandlung der KHK, um diese Maßnahmen und deren Komponenten bezüglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden über eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitsökonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgeführt und erstreckt sich über die vergangenen fünf Jahre. Die methodische Qualität der Publikationen wird von jeweils zwei unabhängigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprüft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfüllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwölf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualität zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hälfte der Studien differenziert die Gesamtmortalität, während die übrigen Studien andere Outcomemaße verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundärpräventionsmaßnahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhöhung der Lebensqualität beobachtet werden. Vor allem für trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalität zu beobachten, während psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhöhung der Lebensqualität effektiv zu sein scheinen. Für die ökonomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezüglich ihrer Menge als auch Qualität der Analysen besser darstellt, als dies für Evaluationen von Einzelmaßnahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur bestätigt den multimodalen Ansätzen dabei zwar ein gutes Verhältnis von Kosten und Effektivität, untersucht jedoch nahezu ausschließlich ambulante oder häuslichbasierte Maßnahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit präventiven Maßnahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivität beschäftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen für Interventionen der Raucherentwöhnung und des körperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Maßnahmen sowie auch die Ernährungsumstellung können aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen über die Kosten-Effektivität getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien bestätigen, dass Patienten mit niedrigem sozioökonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Unterstützung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ häufiger oder seltener an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnimmt. Bezüglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den präventiven Maßnahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschränkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflüsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentöse Sekundärpräventionsmaßnahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalität sowie der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Da nur wenige der methodisch verlässlichen Studien Teilnehmer über einen längeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, müssen Aussagen über die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlässliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschränkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Maßnahmen der Sekundärprävention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zukünftige methodisch verlässliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivität nichtmedikamentöser sekundärpräventiver Maßnahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschränkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationären Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmaßnahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivität stationärer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Präventionsmaßnahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Gründen von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. präventiven Maßnahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden könnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentöse sekundärpräventive Maßnahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Eine Stärkung des Stellenwerts nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann für einige Interventionen ein angemessenes Verhältnis von Effektivität und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezüglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darüber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Gründe für die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich für Ärzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentöser Maßnahmen aufzuzeigen.

Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) zur Prävention HPV 16/18 induzierter Zervixkarzinome und derer Vorstufen

Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.

Degradation of compounds present in cork boiling water by gamma radiation

Cork boiling water is an aqueous and complex dark liquor with high concentration of phenolic compounds such as phenolic acids and tannins [1, 2], which are considered biorecalcitrants [2]. Ionizing radiation has been widely studied as an alternative technology for the degradation of organic contaminants without the addition of any other (e.g.: Fenton technologies). The aim of this work was to identify the compounds present in cork boiling water and further evaluate the resulting stable degradation products after gamma irradiation. The irradiation experiments of standard solutions were carried out at room temperature using a Co-60 experimental equipment. The applied absorbed doses were 20 and 50 kGy at a dose rate of 1.5 kGy/h, determined by routine dosimeters [3]. The identification of radiolytic products was carried out by HPLC-DAD-ESI/MS. The phenolic compounds were identified by comparing their retention times and UV–vis and mass spectra with those obtained from standard compounds, when available, as well as by comparing the obtained information with available data reported in the literature. Concerning the obtained results and the literature review, the main cork wastewater components are: quinic, gallic, protocatechuic, vanillic, syringic and ellagic acids. Based on this, we used protocatechuic, vanillic and syringic acids as model compounds to study their degradation by gamma radiation in order to identify the corresponding radiolytic products. Standard aqueous solutions were irradiated and the derivatives of each model compound are represented in figure 1. The obtained results seem to demonstrate that the derivatives of the parent compounds could also be phenolic acids, since it was observed the loss of 44 u (CO2) from the [M-H]- ions. Gallic and protocatechuic acids are identified as derivatives of vanillic and syringic acids, and gallic acid as a protocatechuic acid derivative. Compound 5 ([M-H]- at m/z 169) was tentatively identified as 2,4,6-trihydroxybenzoic acid, since its fragmentation pattern (m/z 151, 125 and 107) is similar to that previously reported in literature [4]. The structure of compound 7 was proposed based on the molecular ion and its fragmentation and compound 6 remains unknown.

Neuroendocrine tumours of the female genital tract: a case-based imaging review with pathological correlation

Background Both primary and secondary gynaecological neuroendocrine (NE) tumours are uncommon, and the literature is scarce concerning their imaging features. Methods This article reviews the epidemiological, clinical and imaging features with pathological correlation of gynaecological NE tumours. Results The clinical features of gynaecological NE tumours are non-specific and depend on the organ of origin and on the extension and aggressiveness of the disease. The imaging approach to these tumours is similar to that for other histological types and the Revised International Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO) Staging System also applies to NE tumours. Neuroendocrine tumours were recently divided into two groups: poorly differentiated neuroendocrine carcinomas (NECs) and well-differentiated neuroendocrine tumours (NETs). NECs include small cell carcinoma and large cell neuroendocrine carcinoma, while NETs account for typical and atypical carcinoids. Cervical small cell carcinoma and ovarian carcinoid are the most common gynaecological NE tumours. The former typically behaves aggressively; the latter usually behaves in a benign fashion and tends to be confined to the organ. Conclusion While dealing with ovarian carcinoids, extraovarian extension, bilaterality and multinodularity raise the suspicion of metastatic disease. NE tumours of the endometrium and other gynaecological locations are very rare. Teaching Points • Primary or secondary neurondocrine (NE) tumours of the female genital tract are rare. • Cervical small cell carcinoma and ovarian carcinoids are the most common gynaecological NE tumours. • Cervical small cell carcinomas usually behave aggressively. • Ovarian carcinoids tend to behave in a benign fashion. • The imaging approach to gynaecological NE tumours and other histological types is similar.

Research in Education

Research in Education, like any discipline, can not be conceived in isolation. For example, if a person is to conduct research on "Juvenile literature" must be clear what aspect is going to emphasize the overarching theme. For this it is important to obtain what is the psychological approach, social, philosophical, etc.. and then define what type of library material is adapted to this approach.

Ontogeny and nutritional programming of the hepatic growth hormone-insulin-like growth factor-prolactin axis in the sheep

The liver is an important metabolic and endocrine organ in the fetus but the extent to which its hormone receptor (R) sensitivity is developmentally regulated in early life is not fully established. We, therefore, examined developmental changes in mRNA abundance for the growth hormone (GH) and prolactin (PRL) receptors (R) plus insulin-like growth factor (IGF)-I and –II and their receptors. Fetal and postnatal sheep were sampled at either 80, or 140 days gestation, 1, 30 days or six months of age. The effect of maternal nutrient restriction between early to mid (i.e. 28 to 80 days gestation, the time of early liver growth) gestation on gene expression was also examined in the fetus and juvenile offspring. Gene expression for the GHR, PRLR and IGF-IR increased through gestation peaking at birth, whereas IGF-I was maximal near to term. In contrast, IGF-II mRNA decreased between mid and late gestation to increase after birth whereas IGF-IIR remained unchanged. A substantial decline in mRNA abundance for GHR, PRLR and IGF-IR then occurred up to six months. Maternal nutrient restriction reduced GHR and IGF-IIR mRNA abundance in the fetus, but caused a precocious increase in the PRLR. Gene expression for IGF-I and –II were increased in juvenile offspring born to nutrient restricted mothers. In conclusion, there are marked differences in the developmental ontogeny and nutritional programming of specific hormones and their receptors involved in hepatic growth and development in the fetus. These could contribute to changes in liver function during adult life.

Ontogeny and nutritional programming of mitochondrial proteins in the ovine kidney, liver and lung

This study investigated the developmental and nutritional programming of two important mitochondrial proteins, namely voltage dependent anion channel (VDAC) and cytochrome c in the sheep kidney, liver and lung. The effect of maternal nutrient restriction between early to mid gestation (i.e. 28 to 80 days gestation, the period of maximal placental growth) on the abundance of these proteins was also examined in fetal and juvenile offspring. Fetuses were sampled at 80 and 140 days gestation (term ~147 days), and postnatal animals at 1 and 30 days and 6 months of age. The abundance of VDAC peaked at 140 days gestation in the lung, compared with 1 day after birth in the kidney and liver, whereas cytochrome c abundance was greatest at 140 days gestation in the liver, 1 day after birth in the kidney and 6 months of age in lungs. This differential ontogeny in mitochondrial protein abundance between tissues was accompanied with very different tissue specific responses to changes in maternal food intake. In the liver, maternal nutrient restriction only increased mitochondrial protein abundance at 80 days gestation, compared with no effect in the kidney. In contrast, in the lung mitochondrial protein abundance was raised near to term, whereas VDAC abundance was decreased by 6 months of age. These findings demonstrate the tissue specific nature of mitochondrial protein development that reflects differences in functional adaptation after birth. The divergence in mitochondrial response between tissues to maternal nutrient restriction early in pregnancy further reflects these differential ontogeny’s.

Interactions between drugs and drug-nutrient in enteral nutrition: a review based on evidences

Introduction: Enteral nutrition (EN) provides calories, macronutrients and micronutrients in adequate quantity and quality to meet the patient's needs. Some drugs when crushed and diluted may have their properties altered, including the reduction of bioavailability causing the reduction of the serum concentration of the drug; tube obstruction; drug-drug interaction or drug-nutrient interaction. Methods: The study was conducted through review of submitted articles in the databases of the Virtual Health Library (VHL): MEDLINE (National Library of Medicine, USA), Lilacs (Latin American and Caribbean Literature on Health Sciences) PUBMED - NCBI (National Center for Biotechnology Information) and COCHRANE. Results: For this survey, 42 articles were identified during database searching. After applying the inclusion and exclusion criteria, 08 articles were selected, obtained from the MEDLINE and Lilacs. Discussion: Some interactions were found such as the aluminium hydroxide and lactulose with the enteral nutrition, which may result in a precipitation and reduction of drug bioavailability. Mineral oil will alter the absorption of fat-soluble vitamins and reduces the tube light. Others results were found as phenytoin, warfarin, captopril and furosemide with enteral nutrition may reduce the maximum serum concentration. Conclusion: Drug interactions are more common in day-to-day activities than health professionals may suppose. Knowledge on the matter may also assist in reducing cases of obstruction of tubes, through which enteral nutrition and medications are administered. Thus, the multidisciplinary team, acting together, may have more beneficial effects to the patient.

Leadership competencies in the requirements phase of IS/IT development projects

Doutoramento em Gestão

From the workplace to the classroom:examining the impact of self-leadership learning strategies on higher educational attainment and success

Self-leadership is a concept from the organisational and management literature broadly combining processes of self-goal setting, self-regulation and self-motivation. Research has typically focused on the impact of self-leadership on work performance outcomes, with little attention to potential benefits for learning and development. In this paper, we employ a longitudinal design to examine the association of a number of processes of self-leadership with higher educational attainment in a sample of business students (N = 150). Self-reported use of strategies related to behavioural, cognitive and motivational aspects of self-leadership were measured in the first semester of the academic year, and correlated with end-of year grade point average. We found that in particular, self-goal setting, pro-active goal-related behaviour, behaviour regulation and direction, motivational awareness, and optimism were all significant predictors of educational attainment. We discuss implications for educational research and for teachers and tutors in practice.

Metaphors of Time and Installed Knowledge Organization Systems: Ouroboros, Architectonics, or Lachesis?

This paper describes three metaphors for time drawn from contemporary and historical literature on knowledge organization systems (KOS). It then links these metaphors to the evaluation of knowledge organization by describing the dominant paradigm in KOS evaluation to be judging whether a KOS is correct. We conclude by saying a foundational view of evaluating and theorizing about KOS must account for change and time in order for us to take a long view of improving knowledge organization and our understanding of KOS.

Best practice principles for management of children with developmental coordination disorder (DCD) : results of a scoping review

Background. Developmental coordination disorder (DCD) is a prevalent health condition that is frequently unrecognized despite the substantial evidence that has accumulated regarding how it affects children’s health, education and skills.Most literature focuses on measurement of impairment and description of intervention approaches for individual children; little is known about the principles that should guide best practice and service delivery for children with DCD as a population. The purpose of this study was to identify these principles. Methods. A scoping review was used to ‘map’ the information available to inform intervention and service delivery. Scholarly and grey literature written in English was identified in six databases, using a combination of keywords (e.g. guidelines, management, models and DCD); a ‘snow-balling’ technique was also used in Canada and the UK to access clinical protocols used in publicly funded health care systems. Over 500 documents were screened: 31 met inclusion criteria as they outlined practice principles for children with DCD as a population. Data regarding best practices were independently extracted by two reviewers and then compared with achieve consistency and consensus. Results. Two over-arching themes emerged, with five principles: (1) Organizing services to efficiently meet the comprehensive needs of children (e.g. Increasing awareness of DCD and coordination; Implementing clearly defined pathways; Using a graduated/staged approach); (2) Working collaboratively to offer evidence-based services (e.g. Integration of child and family views; Evidence-based interventions fostering function, participation and prevention). Conclusion Numerous documents support each of the principles, reflecting agreement across studies about recommended organization of services.While these principles may apply to many populations of children with disabilities, this review highlights how essential these principles are in DCD. Researchers, managers, clinicians, community partners and families are encouraged to work together in designing, implementing and evaluating interventions that reflect these principles.

Staff and students co-creating curricula in UK higher education: exploring process and evidencing value

Student engagement in learning and teaching is receiving a growing level of interest from policy makers, researchers, and practitioners. This includes opportunities for staff and students to co-create curricula, yet there are few examples within current literature which describe and critique this form of staff-student collaboration (Bovill (2013a), Healey et al (2014), Cook-Sather et al (2014). The competing agendas of neoliberalism and critical, radical pedagogies influence the policy and practice of staff and students co-creating curricula and, consequently, attempt to appropriate the purpose of it in different ways. Using case-based research methodology, my study presents analysis of staff and students co-creating curricula within seven universities. This includes 17 examples of practice across 14 disciplines. Using an inductive approach, I have examined issues relating to definitions of practice, conceptualisations of curricula, perceptions of value, and the relationship between practice and institutional strategy. I draw upon an interdisciplinary body of literature to provide the conceptual foundations for my research. This has been necessary to address the complexity of practice and includes literature relating to student engagement in learning and teaching, conceptual models of curriculum in higher education, approaches to evidencing value and impact, and critical theory and radical pedagogies. The study makes specific contributions to the wider scholarly debate by highlighting the importance of dialogue and conversational scholarship as well as identifying with participants what matters as well as what works as a means to evidence the value of collaborations. It also presents evidence of a new model of co-creating curricula and additional approaches to conceptualising curricula to facilitate collaboration. Analysis of macro and micro level data shows enactment of dialogic pedagogies within contexts of technical-rational strategy formation and implementation.

Revisión del uso de los medicamentos biosimilares vs. biológicos: implicaciones para la salud en Colombia.

Este documento tiene como objetivo describir las implicaciones para la salud con el uso de medicamentos biosimilares en comparación con los medicamentos biológicos en Colombia. Así mismo, describir el contexto normativo acerca del uso de medicamentos biosimilares, las recomendaciones y lineamientos sobre seguridad y efectividad del uso de medicamentos Biosimilares y Biológicos, partiendo de sus diferencias biomoleculares. Para esto, se desarrolló una revisión documental electrónica y manual de la literatura en bases de datos, revistas y libros limitada a términos MeSH. La selección de los artículos incluyo documentos completos publicados en revistas indexadas de los últimos 10 años, en español e inglés; la información recolectada se organizó para la construcción del presente documento. Concluyendo, se encontró que las patentes de muchos medicamentos biológicos han vencido o están próximas a caducar y varios biosimilares están desarrollándose y comercializándose incluso en países sin regulaciones estrictas. Los biosimilares nunca podrán ser iguales al original por su complejidad molecular, por ello debemos integrarlos a los sistemas de farmacovigilancia mejorando trazabilidad e identificando su origen mientras se establecen denominaciones comunes distinguibles. La evidencia actual sugiere que la regulación de medicamentos biosimilares debe ser evaluada y armonizada en todo el mundo.