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Resumo:
Todas las fuentes antiguas presentan el ascenso al poder de Claudio como un evento fortuito. De acuerdo con ellas, Claudio fue emperador por casualidad y todo su imperio se caracterizó por la inseguridad y la inestabilidad. Tan gran inestabilidad caracterizó todo su gobierno que era natural que él sintiera miedo. Pero este defecto, el temor, aparece notablemente exagerado por Suetonio, quien dedica varios capítulos a su descripción. Sin embargo, cuando llega el momento de narrar la muerte de Claudio y su decisión de favorecer a su hijo Británico en su ascenso al trono y el coraje que esta decisión implicó, Suetonio presenta una narración de los hechos simple y reducida. Suetonio ha disminuido intencionalmente la importancia de este último acto de Claudio, narrándolo de una manera muy simple y concisa, sin comentarios, sin interpretación, a la vez que ha enfatizado y exagerado los defectos del emperador, el miedo y la crueldad. El propósito de este artículo es, por lo tanto, mostrar la tendenciosidad del relato de Suetonio y rescatar la imagen del emperador injustamente vilipendiado
Resumo:
Im Sedimentationsraum der südwestlichen Ostsee verdient der nordöstliche Teil der Kieler Bucht besonderes Interesse. Dort öffnet sich die wichtigste Verbindung zwischen Ostsee und Nordsee. Von den Austauschvorgängen, durch welche diese Meeresräume aufeinander Einfluß nehmen, ist gerade jenes Gebiet entscheidend betroffen. Die Beobachtung der Dynamik des Austausches, die Beobachtung der Transportlast, welche von den Wassermassen bewegt wird, und schließlich auch die Beobachtung der Beziehungen, welche sich zwischen dem Zusammentreffen von Wassermassen unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften und der Sedimentbildung ergeben, läßt deshalb vor allem dort wesentliche Hinweise zum Verständnis der Sedimentationsvorgänge in der südlichen Ostsee erhoffen. In der vorliegenden Arbeit wurden an 49 Durchschnittsproben die Korngrößenverteilungen und Schwermineralgehalte von Sedimenten aus dem Südausgang des Großen Beltes untersucht. 1. Es wurden sechs in sich morphologisch etwa gleichwertige Gebiete ausgegliedert, die jeweils durch Sedimente mit ähnlichen Korngrößenverteilungen ausgezeichnet sind. Nach Lage, Typ und genetischer Ausdeutbarkeit fügen sich diese Gebiete dem von O. PRATJE (1939, 1948) gegebenen Modell der Sedimentationszonen gut ein. 2. Innerhalb dieser Gebiete ergibt sich für Sande in mehr als 20 m Wassertiefe südwärts gerichteter Transport. Oberhalb dieser Tiefe läßt sich stellenweise nordwärts gerichteter Transport nachweisen. 3. Der Schwermineralgehalt der Sedimente bleibt immer unter zwei Prozent. Die höchsten Anteile (1,7 bzw. 1,9%) werden in den Sedimenten der Tiefen Rinne und der ufernahen Bereiche des Großen Beltes angetroffen. 4. Die Korngrößenverteilungen der Sedimente werden nach der Lage der Modi in bis zu drei (Kies-, Sand-, Silt-) Komponenten zerlegt. Die Beteiligung der Silt-Komponente wird entscheidend von der Salzgehaltssprungschicht beeinflußt. 5. Es bestehen offensichtlich Zusammenhänge zwischen der Schlicksedimentation und der Salzgehaltsschichtung auch in der weiteren südlichen Ostsee.