Photometric and fundamental plane studies of galaxies

Determining the morphological parameters that describe galaxies has always been a challenging task. The studies on the correlations between different photometric as well as spectroscopic parameters of the galaxies help in understanding their structure, properties of the stars and gas which constitute the galaxy, the various physical and chemical processes which determine the properties, and galaxy formation and evolution. In the last few decades, the advent of Charge Coupled Devices (CCDs) and near infrared arrays ha\·e provided quick and reliable digitized data acquisition, in the optical and near infrared bands. This has provided an avalanche of data, which can be processed using sophisticated image analysis techniques to obtain information about the morphology of galaxies. The photometric analysis performed in this thesis involve the extraction of structural parameters of early type gala.xies imaged in the near infrared K (2.2ttm) band, obtaining correlations between these, parameters and using them to constrain the large scale properties of galaxi,~s.

Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I

Zusammenfassung der Dissertation von Barbara Wieder zum Thema: Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Genese und Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen von Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren. Dazu wurden 87 Kinder sowie deren Eltern und Lehrkräfte bzw. Erzieherinnen mittels strukturierter Interviews in einem Längsschnitt etwa alle zwei Jahre wiederholt befragt. Theoretische Grundlage ist die Rahmenkonzeption einer pädagogischen Interessentheorie, die Interesse als einen Bezug zwischen einer Person und einem Gegenstand bestimmt. Dieser Bezug ist charakterisiert durch die Merkmale kognitive Ausprägung, emotionale Tönung und Wertaspekt (SCHIEFELE et al. 1983) sowie durch die Merkmale zur qualitativen Unterscheidung der PG-Bezüge zwischen Vorläufer-Interessen und Individuellen Interessen von VOGT und WIEDER (1999). Nicht-Interesse wird gemäß UPMEIER ZU BELZEN und VOGT (2001) mithilfe theoretischer Merkmale (wie z. B. Kognition, Emotion, Wertbezug) in zwei unterschiedliche Ausprägungsformen – Desinteresse und Abneigung – differenziert. Für die vorliegende Arbeit ergeben sich folgende Untersuchungsfragen: Wie entstehen Interessen und Nicht-Interessen und wie verlaufen qualitative Entwicklungen? Inwiefern werden die Interessen und Nicht-Interessen im Verlauf außerschulisch und schulisch beeinflusst? Für die Datenerhebung wurden im Rahmen der vorliegenden Studie „halbstandardisierte“ Interviewleitfäden entwickelt und mithilfe der Grundtechniken der qualitativen Inhaltsanalyse von MAYRING (2003) ausgewertet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass alle befragten Kinder spätestens ab dem Schuleintritt über mindestens ein gemäß der Theorie definiertes Individuelles Interesse verfügten, die bis auf eine Ausnahme im außerschulischen Bereich festgestellt wurden. Ausgelöst wurden die Interessen hauptsächlich durch die Eltern und Peers, wobei der Einfluss der Peers im Entwicklungsverlauf immer mehr an Bedeutung gewann. Mit zunehmendem Alter hatten die Kinder auch Nicht-Interessen, die vor allem durch Erlebnisse ausgelöst wurden. Zusätzlich wurde die Entwicklung der Interessen und Nicht-Interessen durch den Grad der Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse (basic needs gemäß DECI & RYAN 1993) nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit während der Person-Gegenstands-Auseinandersetzungen beeinflusst. Beispielsweise fehlte bei Kindern mit schulischen Nicht-Interessen häufig das Erleben von Kompetenz und Autonomie in der Schule. Um der Entstehung von Nicht-Interessen in der Schule vorbeugen zu können, sollte ein alltagsrelevanter, kognitiv und methodisch differenzierter Unterricht stattfinden, der möglichst allen Kindern ein individuelles, positives Kompetenz- und Autonomieerleben ermöglicht. Dann könnten zukünftig sogar vielleicht auch Interessen in der Schule angestoßen werden.

The European organic food market - how to increase its transparency?

Der Europäische Markt für ökologische Lebensmittel ist seit den 1990er Jahren stark gewachsen. Begünstigt wurde dies durch die Einführung der EU-Richtlinie 2092/91 zur Zertifizierung ökologischer Produkte und durch die Zahlung von Subventionen an umstellungswillige Landwirte. Diese Maßnahmen führten am Ende der 1990er Jahre für einige ökologische Produkte zu einem Überangebot auf europäischer Ebene. Die Verbrauchernachfrage stieg nicht in gleichem Maße wie das Angebot, und die Notwendigkeit für eine Verbesserung des Marktgleichgewichts wurde offensichtlich. Dieser Bedarf wurde im Jahr 2004 von der Europäischen Kommission im ersten „Europäischen Aktionsplan für ökologisch erzeugte Lebensmittel und den ökologischen Landbau“ formuliert. Als Voraussetzung für ein gleichmäßigeres Marktwachstum wird in diesem Aktionsplan die Schaffung eines transparenteren Marktes durch die Erhebung statistischer Daten über Produktion und Verbrauch ökologischer Produkte gefordert. Die Umsetzung dieses Aktionsplans ist jedoch bislang nicht befriedigend, da es auf EU-Ebene noch immer keine einheitliche Datenerfassung für den Öko-Sektor gibt. Ziel dieser Studie ist es, angemessene Methoden für die Erhebung, Verarbeitung und Analyse von Öko-Marktdaten zu finden. Geeignete Datenquellen werden identifiziert und es wird untersucht, wie die erhobenen Daten auf Plausibilität untersucht werden können. Hierzu wird ein umfangreicher Datensatz zum Öko-Markt analysiert, der im Rahmen des EU-Forschungsprojektes „Organic Marketing Initiatives and Rural Development” (OMIaRD) erhoben wurde und alle EU-15-Länder sowie Tschechien, Slowenien, Norwegen und die Schweiz abdeckt. Daten für folgende Öko-Produktgruppen werden untersucht: Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Milch, Rindfleisch, Schaf- und Ziegenfleisch, Schweinefleisch, Geflügelfleisch und Eier. Ein zentraler Ansatz dieser Studie ist das Aufstellen von Öko-Versorgungsbilanzen, die einen zusammenfassenden Überblick von Angebot und Nachfrage der jeweiligen Produktgruppen liefern. Folgende Schlüsselvariablen werden untersucht: Öko-Produktion, Öko-Verkäufe, Öko-Verbrauch, Öko-Außenhandel, Öko-Erzeugerpreise und Öko-Verbraucherpreise. Zudem werden die Öko-Marktdaten in Relation zu den entsprechenden Zahlen für den Gesamtmarkt (öko plus konventionell) gesetzt, um die Bedeutung des Öko-Sektors auf Produkt- und Länderebene beurteilen zu können. Für die Datenerhebung werden Primär- und Sekundärforschung eingesetzt. Als Sekundärquellen werden Publikationen von Marktforschungsinstituten, Öko-Erzeugerverbänden und wissenschaftlichen Instituten ausgewertet. Empirische Daten zum Öko-Markt werden im Rahmen von umfangreichen Interviews mit Marktexperten in allen beteiligten Ländern erhoben. Die Daten werden mit Korrelations- und Regressionsanalysen untersucht, und es werden Hypothesen über vermutete Zusammenhänge zwischen Schlüsselvariablen des Öko-Marktes getestet. Die Datenbasis dieser Studie bezieht sich auf ein einzelnes Jahr und stellt damit einen Schnappschuss der Öko-Marktsituation der EU dar. Um die Marktakteure in die Lage zu versetzen, zukünftige Markttrends voraussagen zu können, wird der Aufbau eines EU-weiten Öko-Marktdaten-Erfassungssystems gefordert. Hierzu wird eine harmonisierte Datenerfassung in allen EU-Ländern gemäß einheitlicher Standards benötigt. Die Zusammenstellung der Marktdaten für den Öko-Sektor sollte kompatibel sein mit den Methoden und Variablen der bereits existierenden Eurostat-Datenbank für den gesamten Agrarmarkt (öko plus konventionell). Eine jährlich aktualisierte Öko-Markt-Datenbank würde die Transparenz des Öko-Marktes erhöhen und die zukünftige Entwicklung des Öko-Sektors erleichtern. ---------------------------

Soluciones hipertónicas en trauma craneoencefálico: revisión sistemática de la literatura

El traumatismo craneoencefálico, es la epidemia silenciosa de nuestra época, que genera gastos en salud, en países como Estados Unidos, cercanos a los 60 billones de dólares anuales, y cerca de 400 billones en rehabilitación de los discapacitados. El pilar del manejo médico del trauma craneoencefálico moderado o severo, es la osmoterapia, principalmente con sustancias como el manitol y las soluciones hipertónicas. Se realizó la revisión de 14 bases de datos, encontrando 4657754 artículos, quedando al final 40 artículos después de un análisis exhaustivo, que se relacionaban con el manejo de la hipertensión endocraneana y terapia osmótica. Resultados: Se compararon diferentes estudios, encontrando gran variabilidad estos, sin homogenización en los análisis estadísticos, y la poca rigurosidad no permitieron, la recolección de datos y la comparación entre los diferentes estudios, no permitió realizar el meta-análisis y por esto se decidió la realización de una revisión sistemática de la literatura. Se evidenció principalmente tres cosas: la primera es la poca rigurosidad con la que se realizan los estudios clínicos; la segunda, es que aún falta mucha más investigación principalmente, la presencia de estudios clínicos aleatorizados multicéntricos, que logren dar una sólida evidencia y que genere validez científica que se requiere, a pesar de la evidencia clara en la práctica clínica; la tercera es la seguridad para su uso, con poca presencia de complicaciones para las soluciones salinas hipertónicas.

Caracterización del ausentismo laboral en una empresa de telecomunicaciones de Colombia

El ausentismo laboral es un problema para la economía de las empresas y para la sociedad en general, su principal causa son las enfermedades de origen común. Los costos totales son difíciles de cuantificar por la cantidad de factores que influyen en él. METODOLOGIA: Estudio descriptivo de corte transversal que caracterizó el ausentismo laboral teniendo como fuente la base de datos de una empresa del sector terciario de la economía Colombiana, dedicada a las telecomunicaciones a nivel nacional. Se tomó como población universo 3.647 trabajadores a mitad de año de 2013. La población objeto de estudio la conformaron 889 trabajadores que se incapacitaron desde el 1 de enero de 2013 al 31 de diciembre de 2013. RESULTADOS: Se presentaron por enfermedad común 1.097 (83,87%)incapacidades, 740 (83,24%) incapacitados y 7.526 (57,28%) de días perdidos. Las mujeres son las que presentaron mayor número de incapacidades 63,3% (694). Según la clasificación de grupos diagnósticos del CIE 10, el sistema que generó mayor número de días perdidos fue el osteomuscular con el 13,40%. El diagnostico individual que genero mayor número de días perdidos fue el trastorno mixto de ansiedad y depresión 4% (301). Los trabajadores con cinco o más incapacidades durante el año fueron 26 (3,51%) que generaron el 33,3% (2.506) de los días perdidos. Los accidentes de trabajo no son una causa importante de ausentismo. RECOMENDACIONES: Implementar un sistema de recolección de información del ausentismo que se alimente de manera sistemática y continua para tener información suficiente, oportuna y confiable que permita analizarla y generar planes de acción. revisar las actividades que la empresa ha implementado para identificar, evaluar, gestionar los factores de riesgo psicolaborales; optimizar la detección temprana y prevención de desórdenes musculo esqueléticos. Por último realizar monitoreo evaluación y seguimiento a los trabajadores que presentan más de cinco incapacidades durante el año, con un grupo de salud interdisciplinario que permita implementar acciones de promoción y prevención de salud.

Caracterización del ausentismo laboral en una empresa de telecomunicaciones de Colombia

El ausentismo laboral es un problema para la economía de las empresas y para la sociedad en general, su principal causa son las enfermedades de origen común. Los costos totales son difíciles de cuantificar por la cantidad de factores que influyen en él. METODOLOGIA: Estudio descriptivo de corte transversal que caracterizó el ausentismo laboral teniendo como fuente la base de datos de una empresa del sector terciario de la economía Colombiana, dedicada a las telecomunicaciones a nivel nacional. Se tomó como población universo 3.647 trabajadores a mitad de año de 2013. La población objeto de estudio la conformaron 889 trabajadores que se incapacitaron desde el 1 de enero de 2013 al 31 de diciembre de 2013. RESULTADOS: Se presentaron por enfermedad común 1.097 (83,87%)incapacidades, 740 (83,24%) incapacitados y 7.526 (57,28%) de días perdidos. Las mujeres son las que presentaron mayor número de incapacidades 63,3% (694). Según la clasificación de grupos diagnósticos del CIE 10, el sistema que generó mayor número de días perdidos fue el osteomuscular con el 13,40%. El diagnostico individual que genero mayor número de días perdidos fue el trastorno mixto de ansiedad y depresión 4% (301). Los trabajadores con cinco o más incapacidades durante el año fueron 26 (3,51%) que generaron el 33,3% (2.506) de los días perdidos. Los accidentes de trabajo no son una causa importante de ausentismo. RECOMENDACIONES: Implementar un sistema de recolección de información del ausentismo que se alimente de manera sistemática y continua para tener información suficiente, oportuna y confiable que permita analizarla y generar planes de acción. revisar las actividades que la empresa ha implementado para identificar, evaluar, gestionar los factores de riesgo psicolaborales; optimizar la detección temprana y prevención de desórdenes musculo esqueléticos. Por último realizar monitoreo evaluación y seguimiento a los trabajadores que presentan más de cinco incapacidades durante el año, con un grupo de salud interdisciplinario que permita implementar acciones de promoción y prevención de salud.

Integration of knowledge-based, qualitative and numeric tools for real time dynamic systems supervision

The proposal presented in this thesis is to provide designers of knowledge based supervisory systems of dynamic systems with a framework to facilitate their tasks avoiding interface problems among tools, data flow and management. The approach is thought to be useful to both control and process engineers in assisting their tasks. The use of AI technologies to diagnose and perform control loops and, of course, assist process supervisory tasks such as fault detection and diagnose, are in the scope of this work. Special effort has been put in integration of tools for assisting expert supervisory systems design. With this aim the experience of Computer Aided Control Systems Design (CACSD) frameworks have been analysed and used to design a Computer Aided Supervisory Systems (CASSD) framework. In this sense, some basic facilities are required to be available in this proposed framework: ·

Sistemas digitais directos vs indirectos : níveis de referência de diagnóstico locais na radiografia de tórax em projeção postero-anterior em dois hospitais portugueses

Este estudo teve como objetivo avaliar e comparar as doses de radiação recolhidas numa amostra de 69 pacientes, em dois hospitais, com diferentes métodos de aquisição de imagem digital, direta e indireta, que realizaram radiografia de tórax, em projeção postero-anterior (PA). Para os dois hospitais, a dose à entrada da pele (DEP) e efectiva (E), foram medidas usando o software PCXMC para comparação entre si e com referências internacionais. No Hospital A, com aquisição digital direta, a média de DEP foi de 0,089 mGy e a média de E foi 0,013 mSv. No Hospital B, com aquisição digital de indireta, a média de DEP foi de 0.151 mGy e a média de E foi 0.030mSv. Em ambos os hospitais, as doses médias não ultrapassaram os limites recomendados por lei (0,3 mGy). Para a radiografia de tórax PA, o nível de referência diagnostico (NRD) local calculado foi 0.107 mGy, para o Hospital A e 0.164 mGy, para o Hospital B. Na radiografia de tórax PA, a utilização de um sistema de aquisição direta implicou uma redução de dose de 41 %, concordante com as referências disponíveis que apontam para a redução da dose de cerca de 50 % entre os dois sistemas.

Sensitivity of large-scale atmospheric analyses to humidity observations and its impact on the global water cycle and tropical and extratropical weather systems in ERA40

Reanalysis data obtained from data assimilation are increasingly used for diagnostic studies of the general circulation of the atmosphere, for the validation of modelling experiments and for estimating energy and water fluxes between the Earth surface and the atmosphere. Because fluxes are not specifically observed, but determined by the data assimilation system, they are not only influenced by the utilized observations but also by model physics and dynamics and by the assimilation method. In order to better understand the relative importance of humidity observations for the determination of the hydrological cycle, in this paper we describe an assimilation experiment using the ERA40 reanalysis system where all humidity data have been excluded from the observational data base. The surprising result is that the model, driven by the time evolution of wind, temperature and surface pressure, is able to almost completely reconstitute the large-scale hydrological cycle of the control assimilation without the use of any humidity data. In addition, analysis of the individual weather systems in the extratropics and tropics using an objective feature tracking analysis indicates that the humidity data have very little impact on these systems. We include a discussion of these results and possible consequences for the way moisture information is assimilated, as well as the potential consequences for the design of observing systems for climate monitoring. It is further suggested, with support from a simple assimilation study with another model, that model physics and dynamics play a decisive role for the hydrological cycle, stressing the need to better understand these aspects of model parametrization. .

Equatorial Kelvin waves as revealed by EOS Microwave Limb Sounder observations and European Centre for Medium-Range Weather Forecasts analyses: Evidence for slow Kelvin waves of zonal wave number 3

[1] Temperature and ozone observations from the Microwave Limb Sounder (MLS) on the EOS Aura satellite are used to study equatorial wave activity in the autumn of 2005. In contrast to previous observations for the same season in other years, the temperature anomalies in the middle and lower tropical stratosphere are found to be characterized by a strong wave-like eastward progression with zonal wave number equal to 3. Extended empirical orthogonal function (EOF) analysis reveals that the wave 3 components detected in the temperature anomalies correspond to a slow Kelvin wave with a period of 8 days and a phase speed of 19 m/s. Fluctuations associated with this Kelvin wave mode are also apparent in ozone profiles. Moreover, as expected by linear theory, the ozone fluctuations observed in the lower stratosphere are in phase with the temperature perturbations, and peak around 20–30 hPa where the mean ozone mixing ratios have the steepest vertical gradient. A search for other Kelvin wave modes has also been made using both the MLS observations and the analyses from one experiment where MLS ozone profiles are assimilated into the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) data assimilation system via a 6-hourly 3D var scheme. Our results show that the characteristics of the wave activity detected in the ECMWF temperature and ozone analyses are in good agreement with MLS data.

Four-dimensional variational assimilation of ozone profiles from the Microwave Limb Sounder on the Aura satellite

Ozone profiles from the Microwave Limb Sounder (MLS) onboard the Aura satellite of the NASA's Earth Observing System (EOS) were experimentally added to the European Centre for Medium-range Weather Forecasts (ECMWF) four-dimensional variational (4D-var) data assimilation system of version CY30R1, in which total ozone columns from Scanning Imaging Absorption Spectrometer for Atmospheric CHartographY (SCIAMACHY) onboard the Envisat satellite and partial profiles from the Solar Backscatter Ultraviolet (SBUV/2) instrument onboard the NOAA-16 satellite have been operationally assimilated. As shown by results for the autumn of 2005, additional constraints from MLS data significantly improved the agreement of the analyzed ozone fields with independent observations throughout most of the stratosphere, owing to the daily near-global coverage and good vertical resolution of MLS observations. The largest impacts were seen in the middle and lower stratosphere, where model deficiencies could not be effectively corrected by the operational observations without the additional information on the ozone vertical distribution provided by MLS. Even in the upper stratosphere, where ozone concentrations are mainly determined by rapid chemical processes, dense and vertically resolved MLS data helped reduce the biases related to model deficiencies. These improvements resulted in a more realistic and consistent description of spatial and temporal variations in stratospheric ozone, as demonstrated by cases in the dynamically and chemically active regions. However, combined assimilation of the often discrepant ozone observations might lead to underestimation of tropospheric ozone. In addition, model deficiencies induced large biases in the upper stratosphere in the medium-range (5-day) ozone forecasts.

The Geostationary Earth Radiation Budget Project

This paper reports on a new satellite sensor, the Geostationary Earth Radiation Budget (GERB) experiment. GERB is designed to make the first measurements of the Earth's radiation budget from geostationary orbit. Measurements at high absolute accuracy of the reflected sunlight from the Earth, and the thermal radiation emitted by the Earth are made every 15 min, with a spatial resolution at the subsatellite point of 44.6 km (north–south) by 39.3 km (east–west). With knowledge of the incoming solar constant, this gives the primary forcing and response components of the top-of-atmosphere radiation. The first GERB instrument is an instrument of opportunity on Meteosat-8, a new spin-stabilized spacecraft platform also carrying the Spinning Enhanced Visible and Infrared (SEVIRI) sensor, which is currently positioned over the equator at 3.5°W. This overview of the project includes a description of the instrument design and its preflight and in-flight calibration. An evaluation of the instrument performance after its first year in orbit, including comparisons with data from the Clouds and the Earth's Radiant Energy System (CERES) satellite sensors and with output from numerical models, are also presented. After a brief summary of the data processing system and data products, some of the scientific studies that are being undertaken using these early data are described. This marks the beginning of a decade or more of observations from GERB, as subsequent models will fly on each of the four Meteosat Second Generation satellites.

The use of earth observation techniques to improve catchment-scale pollution predictions

Remote sensing can potentially provide information useful in improving pollution transport modelling in agricultural catchments. Realisation of this potential will depend on the availability of the raw data, development of information extraction techniques, and the impact of the assimilation of the derived information into models. High spatial resolution hyperspectral imagery of a farm near Hereford, UK is analysed. A technique is described to automatically identify the soil and vegetation endmembers within a field, enabling vegetation fractional cover estimation. The aerially-acquired laser altimetry is used to produce digital elevation models of the site. At the subfield scale the hypothesis that higher resolution topography will make a substantial difference to contaminant transport is tested using the AGricultural Non-Point Source (AGNPS) model. Slope aspect and direction information are extracted from the topography at different resolutions to study the effects on soil erosion, deposition, runoff and nutrient losses. Field-scale models are often used to model drainage water, nitrate and runoff/sediment loss, but the demanding input data requirements make scaling up to catchment level difficult. By determining the input range of spatial variables gathered from EO data, and comparing the response of models to the range of variation measured, the critical model inputs can be identified. Response surfaces to variation in these inputs constrain uncertainty in model predictions and are presented. Although optical earth observation analysis can provide fractional vegetation cover, cloud cover and semi-random weather patterns can hinder data acquisition in Northern Europe. A Spring and Autumn cloud cover analysis is carried out over seven UK sites close to agricultural districts, using historic satellite image metadata, climate modelling and historic ground weather observations. Results are assessed in terms of probability of acquisition probability and implications for future earth observation missions. (C) 2003 Elsevier Ltd. All rights reserved.

Evaluation of the S(T) assimilation method with the Argo dataset

Recent observations from the Argo dataset of temperature and salinity profiles are used to evaluate a series of 3-year data assimilation experiments in a global ice–ocean general circulation model. The experiments are designed to evaluate a new data assimilation system whereby salinity is assimilated along isotherms, S(T ). In addition, the role of a balancing salinity increment to maintain water mass properties is investigated. This balancing increment is found to effectively prevent spurious mixing in tropical regions induced by univariate temperature assimilation, allowing the correction of isotherm geometries without adversely influencing temperature–salinity relationships. In addition, the balancing increment is able to correct a fresh bias associated with a weak subtropical gyre in the North Atlantic using only temperature observations. The S(T ) assimilation method is found to provide an important improvement over conventional depth level assimilation, with lower root-mean-squared forecast errors over the upper 500 m in the tropical Atlantic and Pacific Oceans. An additional set of experiments is performed whereby Argo data are withheld and used for independent evaluation. The most significant improvements from Argo assimilation are found in less well-observed regions (Indian, South Atlantic and South Pacific Oceans). When Argo salinity data are assimilated in addition to temperature, improvements to modelled temperature fields are obtained due to corrections to model density gradients and the resulting circulation. It is found that observations from the Argo array provide an invaluable tool for both correcting modelled water mass properties through data assimilation and for evaluating the assimilation methods themselves.