929 resultados para Adult Education History


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Der Autor legt dar, welches außergewöhnliche Gewicht den Schriften Wenigers zu Militär und Pädagogik in seinem Werk zukommt, und diskutiert den Forschungsstand. Wenigers Ansichten zum Krieg als Bildungserlebnis werden ebenso erörtert wie die Frage nach der Vereinbarkeit von Militärpädagogik und der Idee einer Autonomie der Erziehung. Ohne die Erschließung neuer Quellen wird die Debatte aber nicht weiterkommen. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Josef Schrader: Struktur und Wandel der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann 2011 (447 S.; ISBN 978-3-7639-4846-8)

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Die deutsche Reformpädagogik (bzw. die Reformpädagogische Bewegung) hat sich selber synchron reflektiert (in der Abteilung „Aus der Pädagogischen Bewegung" in der Zeitschrift „Die Erziehung") und vor 1933 kodifiziert (vor allem im „Handbuch der Pädagogik" von Nohl und Pallat) . Sie hat sich nach 1945 mehrfach traditionalisiert, vor allem in der Quellensammlung von W. Flitner und G. Kudritzki sowie in den Darstellungen von W. Scheibe und H. Rohrs (Herrmann 1991). Eine Selbsthistorisierung, wie sie W. Flitner vorgenommen hat, war eher die Ausnahme. Kontrovers wurde die Beschäftigung mit der deutschen Reformpädagogik, als sie sowohl für die Epoche vor 1914 als auch nach 1933 sowie international kontextualisiert wurde, und entsprechend ambivalent oder die bisherige Sichtweise kritisch-korrigierend fielen die Revisionen und Bilanzen aus (Ullrich 1990; Oelkers 1993; Grunder 1993 a,b; Koerrenz 1993; Schmitt 1993). [Dieses Heft setzt die Debatte fort] mit Beiträgen zur Rekonstruktion „der" Reformpädagogik bzw. unserer Sichtweise(n) auf ihre zentralen Annahmen und Aussagen (Oelkers, Koerrenz, Tenorth). (DIPF/Orig.)

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„Reformpädagogik" diente bislang ausschließlich zur Kennzeichnung einer historischen Epoche. Eine kritische Analyse dieser Voraussetzung heutiger Debatten scheint gerade angesichts der neueren Publikationen zum Thema geboten. In einer Art Perspektivenwechsel wird die Verwendung von „Reformpädagogik" als ein für die Pädagogik in der Moderne notwendiger Systembegriff vorgeschlagen und begründet. Dabei wird bei der Struktur der Erziehungswissenschaft von der Polarität zwischen „Reform"/„Idealismus" auf der einen und „Erfahrung" auf der anderen Seite ausgegangen. Die Verwendung von „Reformpädagogik" als Systembegriff ermöglicht letztlich zweierlei: (1) eine veränderte Analyse des tradierten reformpädagogischen Erbes unter Einbezug von Johann Amos Comenius und Heinz-Joachim Heydorn sowie (2) die Einsicht in die Notwendigkeit einer permanenten Diskussion über Ziele und Wege gegenwärtiger pädagogischer Reform. (DIPF/Orig.)

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Untersucht wird die Frage, ob, und wenn ja, in welchem Sinne die internationale Reformpädagogik nach 1890 eine neue Ära gewesen ist. Anhand einer vergleichenden Literaturanalyse werden zunächst die Modernisierungsbehauptungen verschiedener reformpädagogischer Autoren nachgewiesen, bevor dann die Kontinuierung der Tradition beschrieben und am Schluß die typische reformpädagogische Semantik mit tatsächlichen Modernisierungseffekten im Bildungssystem zusammengebracht wird. Die These definiert einen paradoxen Tatbestand: Sehr traditionelle Motive und Denkbilder der Pädagogik des 19. Jahrhunderts werden in theoretisch wie empirisch neue Kontexte urbaner Großstadterfahrung übersetzt, ohne ihre reformprägende Kraft zu verlieren. (DIPF/Orig.)

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„Reformpädagogik", so die zentrale These der Abhandlung, ist nach ihrem Ursprung nicht zu verstehen, ohne den Akt der Kreation und Konstruktion zu berücksichtigen, in dem vor allem die NoHL-Schule aus einer Vielzahl von Erziehungsexperimenten die Einheit einer Bewegung stiftet und die Bewegung zugleich formiert und diszipliniert. Systematisch, d. h. nach ihrer Möglichkeit, Funktion und Leistung sowie in der Kontinuität der Rezeption läßt sich Reformpädagogik allerdings erst erklären, wenn man sie - gegen den Vorwurf des Antimodernismus - nicht nur historisch interpretiert, sondern als Form der reflexiven Modernisierung der Erziehung auch konzeptionell, als Leistung versteht. (DIPF/Orig.)

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Mit [dem] Themenschwerpunkt versuch[t die Redaktion], nicht nur ein Bewußtsein der Bedeutung von Emigration und Remigration für die Disziplinentwicklung zu wecken, sondern auch einen weiteren Schritt in der Forschung zu tun, mit Fallstudien über lokale Entwicklungen, mit Analysen subdisziplinärer Kontinuitäts- und Diskontinuitätsmuster und mit personenbezogenen Studien über die Disziplinentwicklung nach 1945 in SBZ und DDR. Für die Pädagogik an der Frankfurter Universität (Feidel-Mertz/Lingelbach) wird eine paradigmatische Kontroverse zwischen eher gesellschaftskritischen und eher affirmativen Theorien sichtbar, die durch die politischen Ereignisse 1933 entschieden wird und einem gesellschaftskritischen Paradigma erst nach 1968/1970 wieder eine Chance einräumt (und eher nebenher werden auch die Differenzen zwischen nationalsozialistischer und nationalkonservativer Pädagogik am Exempel H. Weinstocks herausgearbeitet). An der Nachkriegsgeschichte von Besetzungsprozeduren an der Hamburger Universität kann Ch. Kersting nicht nur die unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit für die Emigranten belegen (die man angesichts der Verdrängungs-These nicht erwartet hätte), sondern auch den Bedeutungswandel der Verdrängungsannahme selbst. […] Konzentriert auf eine Subdisziplin behandeln G. Miller-Kipp und M. Kipp - mit der Frage nach Theoriewandel bei Personenkontinuität […] die Theorie-Geschichte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik […]. Die Beiträge von U. Wiegmann und G. Geissler erinnern schließlich daran, daß wir auch unsere bildungshistorischen Fragen an die Disziplin nicht mehr im Lichte der alten Ost-West-Trennung formulieren dürfen. Beide Beiträge zeigen aber, welche neuen Probleme und Schwierigkeiten sich damit stellen. (DIPF/Orig.)

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Die Autoren stellen für das Pädagogische Seminar an der Stiftungsuniversität in Frankfurt a. Main dar, wie durch die Entlassung und folgende Emigration von P. Tillich, C. Mennicke und H. Weil eine sozialwissenschaftliche Pädagogik in ihrer Entwicklung abgebrochen wurde, die dort schon seit Anfang des Jahrhunderts u.a. mit J. Ziehen begonnen hatte. Seit 1933 dominierte dann eine nationalpolitische Pädagogik und Erziehungsidee. (DIPF/Orig.)

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Sammelrezension von: 1. Edward W. Taylor / Patricia Cranton, and Associates (Hrsg.): The Handbook of Transformative Learning, Theory, Research, and Practice, San Francisco, CA: Jossey-Bass 2012 (598 S.; ISBN 978-1-111-21891-4) 2. Jack Mezirow / Edward W. Taylor, and Associates (Hrsg.): Transformative Learning in Practice, Insights from Community, Workplace, and Higher Education, San Francisco, CA: Jossey-Bass 2009 (303 S.; ISBN 978-0-470-25790-6)

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Hans Siebert war als exponierter SED-Funktionär der wirkungsstärkste Vertreter stalinistischer Erziehungsauffassungen in der SBZ und frühen DDR. Die nachstehende biographische Recherche erhellt insbesondere die Entstehungsgeschichte seiner Auffassungen im englischen Exil. Dabei wird den bislang kaum beachteten Erziehungs- und Schulungsunternehmungen der KPD nachgegangen. Es wird deutlich, daß Siebert, der besonders eng an sowjetische Vorbilder gebunden war, nur bis in die fünfziger Jahre tatsächlich Einfluß auf die Bildungspolitik hatte und danach in eine Außenseiterposition geriet. (DIPF/Orig.)

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Reading the book Introduction to Libras: Language, History and Culture enables enter the world of the deaf, increasing thus the own existential universe by contact with the richness of Brazilian Sign Language (Libras) and the history and culture of deaf people. This work is proposed by the subject of knowledge, raise awareness of the need to build a society in which vigore the principle of social justice for all; promote the revision of prejudice suffered by the deaf that impose discriminatory compactuando with the lack of social equity; and awaken the desire for a full communication with deaf people through Pounds learning, valuing differences.

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A presente pesquisa está vinculada à linha Educação Ambiental: Ensino e Formação de Educadores(as) (EAEFE), do Programa de Pós-Graduação em Educação Ambiental - PPGEA/FURG. O estudo foi realizado com cinco tutoras a distância que atuaram no curso de Especialização em Educação de Jovens e Adultos na Diversidade, oferecido na modalidade a distância pela Universidade Federal do Rio Grande - FURG, a partir do Programa Universidade Aberta do Brasil, entre os anos de 2010 e 2012. A pesquisa buscou compreender que sentidos atribuem ao trabalho de tutoria, realizado no referido curso de especialização, os tutores a distância que dele fizeram parte. Assim, justifica-se por propor debate acerca da situação a que estão sujeitos esses profissionais, estando inseridos em um contexto de exploração, terceirização e prestação de serviços em educação, visto que a Educação a Distância, que não é institucionalizada, contribui para a manutenção do Sistema Capitalista, reproduzindo a precarização do trabalho docente. Este estudo caracteriza-se como uma pesquisa qualitativa, sendo os dados produzidos por meio de diálogo dirigido com questões que versavam a respeito das experiências das tutoras com a Tutoria a Distância. Para realizar a análise dos dados coletados, foi utilizada a Análise Textual Discursiva (ATD) (Moraes e Galiazzi, 2007), metodologia que possibilitou a compreensão dos discursos dos sujeitos. Os diálogos traçados entre os relatos das tutoras e teóricos como Antunes (2009), Mattar (2012), Loureiro (2004), entre outros, possibilitaram a construção de compreensões sobre o trabalho dos tutores no contexto do Modo de Produção Capitalista, vinculando, assim, a pesquisa ao campo de discussões da Educação Ambiental. Neste estudo, três categorias emergiram do processo de análise, denominadas: Tutoria a distância - questões que influenciam as condições de trabalho; Os sentidos do tempo na Tutoria a Distância - limites do tempo dentro e fora do trabalho; Tutoria a distância e o relacionamento com os estudantes - desafios do trabalho e da aprendizagem na EaD. Nesse sentido, foram tecidas reflexões sobre o trabalho na sociedade capitalista a partir da teoria marxista e suas relações com a organização da Educação a Distância, pensando na posição que ela assume no cenário educacional brasileiro e considerando as implicações do modo de produção capitalista na organização do trabalho da tutoria em EaD. Nas três categorias, os sujeitos elencaram desafios, dificuldades e as satisfações relacionadas com as experiências vivenciadas na tutoria a distância. Os resultados mostraram que os sujeitos da pesquisa consideram-se pertencentes ao processo de aprendizagem, desempenhando ações educativas que as caracterizam como professoras, pois como tutoras desempenham funções docentes no processo de formação dos educandos. Também fica evidente que as tutoras não identificam o trabalho na tutoria como um trabalho precarizado, embora essa atividade esteja constituída na lógica de exploração e terceirização da mão de obra trabalhadora. Além disso, houve a confirmação de que a realização das atividades de tutoria intensifica a jornada de trabalho e de que ele é organizado em cima do tempo livre das tutoras.

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Trabalho de Projeto apresentado para cumprimento dos requisitos necessários à obtenção do grau de Mestre em Ciências da Educação: área de especialização em Supervisão Pedagógica realizado sob a orientação científica de Professor Doutor João Carlos Gouveia

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Acompanha: A educação de jovens e adultos e o ensino de ciências naturais: contribuições da utilização dos conceitos unificadores