Controlled swollen and drug release from urea-cross-linked polyether/siloxane hybrids

Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)

Aluminas macro-mesoporosas produzidas pelo método sol-gel para aplicação em catálise heterogênea

Pós-graduação em Química - IQ

Strukturbildung doppelthydrophiler Blockcopolymere mit mehrwertigen organischen Gegenionen

Sowohl die Komplexierung von Polyelektrolyten mit anorganischen Salzen, als auch die mit entgegengesetzt geladenen Polymeren wurde von vielen Autoren bereits intensiv untersucht. Doch gerade mit Molekülen die zwischen diesen beiden Extremen liegen, sollte es möglich sein, durch elektrostatische Wechselwirkungen gezielt nanometergroße Teilchen definierter Struktur herzustellen. Ziel dieser Arbeit war es deshalb, die Strukturbildung doppelthydrophiler Blockcopolymere mit mehrwertigen organischen Gegenionen zu untersuchen und insbesondere Parameter für die Bildung supramolekularer Strukturen in wässriger Lösung zu finden. Als Blockcopolymer wurde dabei Polyethylenoxid-b-methacrylsäure mittels anionischer Polymerisation hergestellt und mittels Gelpermeationschromatographie (GPC) und Kernresonanzspektroskopie (NMR)charakterisiert. Die Strukturbildung des Polyelektrolyten mit mehrwertigen organischen Gegenionen wurde in pH = 6- und pH = 7-Pufferlösung mit dynamischer und statischer Lichtstreuung, Kleinwinkelneutronenstreuung und Ultrazentrifugation untersucht. Mit Diaminobenzidin als Gegenion wurden dabei sphärische Komplexe mit einem hydrodynamischen Radius um 100 nm erhalten und mit Ultrazentrifugation der Anteil des Gegenions im Komplex quantifiziert. Die schlechte Löslichkeit des Diaminobenzidins in wässrigem Medium erschwerte allerdings die Interpretation der Ergebnisse. Trotzdem deuten diese darauf hin, dass keine Kolloidbildung des Diaminobenzidins, sondern eine Komplexierung der Einzelmoleküle mit dem Copolymer vorliegt. Um Probleme mit der Löslichkeit zu vermeiden, wurden schliesslich Polyamidoamin-Dendrimere als Gegenionen verwendet. Dabei wurde in pH = 6- und pH = 7-Pufferlösung für Dendrimere der Generation 4 mit steigender Gegenionenkonzentration ein kontinuierlicher Anstieg des hydrodynamischen Radius bis zu einer Größe von 70 nm gefunden. Mit Kleinwinkelneutronenstreuung konnte eine ellipsoidale Struktur dieser Komplexe beobachtet werden. Auch die Größe der Gegenionen spielt für die Bildung supramolekularer Aggregate eine Rolle. So zeigte sich, dass für Polyamidoamin-Dendrimere der Generation 2, analog zu denen der Generation 4, ein Anstieg des hydrodynamischen Radius mit steigender Gegenionenkonzentration zu beobachten ist. Für Generation 0-Dendrimere hingegen wurde ein umgekehrter Verlauf beobachtet, welcher dem für Diaminobenzidin gleicht. Somit kann man annehmen, dass die Aggregation mit kleinen Molekülen zu einer anderen Struktur der Komplexe führt, als die mit größeren Molekülen.

Thin nanostructured crystalline TiO 2 films and their applications in solar cells

Research on thin nanostructured crystalline TiO2 films has attracted considerable interests because of their intriguing physical properties and potential applications in photovoltaics. Nanostructured TiO2 film plays an important role in the TiO2 based dye-sensitized solar cells because they act as a substrate for the adsorption of dye molecules and a matrix for the transportation of electrons as well. Thus they can influence the solar cell performance significantly. Consequently, the control of the morphology including the shape, size and size distribution of the TiO2 nanostructures is critical to tune and optimize the performance of the solar cells. To control the TiO2 morphology, a strategy using amphiphilic block copolymer as templating agent coupled with sol-gel chemistry has been applied. Especially, a good-poor solvent pair induced phase separation process has been developed to guide the microphase separation behavior of the block copolymers. The amphiphilic block copolymers used include polystyrene-block-poly (ethylene oxide) (PS-b-PEO), poly (methyl methacrylate)-block-poly (ethylene oxide) (PMMA-b-PEO), and poly (ethylene oxide)-block-polystyrene-block-poly (ethylene oxide) (PEO-b-PS-b-PEO). The block copolymer undergoes a good-poor-solvent pair induced phase separation in a mixed solution of 1, 4-dioxane or N, N’-dimethyl formamide (DMF), concentrated hydrochloric acid (HCl) and Titanium tetraisopropoxide (TTIP). Specifically, in the system of PS-b-PEO, a morphology phase diagram of the inorganic-copolymer composite films was mapped by adjusting the weight fractions among 1, 4-dioxane, HCl, and TTIP in solution. The amorphous TiO2 within the titania-block copolymer composite films was crystallized by calcination at temperatures above 400C, where the organic block copolymer was simultaneously burned away. This strategy is further extended to other amphiphilic block copolymers of PMMA-b-PEO and PEO-b-PS-b-PEO, where the morphology of TiO2 films can also be controlled. The local and long range structures of the titania films were investigated by the combination of imaging techniques (AFM, SEM) and x-ray scattering techniques (x-ray reflectivity and grazing incidence small-angle x-ray scattering). Based on the knowledge of the morphology control, the crystalline TiO2 nanostructured films with different morphologies were introduced into solid state dye-sensitized solar cells. It has been found that all of the morphologies help to improve the performance of the solar cells. Especially, clustered nanoparticles, worm-like structures, foam-like structures, large collapsed nanovesicles show more pronounced performance improvement than other morphologies such as nanowires, flakes, and nanogranulars.

Synthese von komplexen Polymerarchitekturen durch die kontrollierte Polymerisation von Reaktivester-Monomeren

Im Rahmen dieser Arbeit wurden zunächst die Grundlagen der Reaktivester-Chemiernuntersucht. Hierfür wurden verschiedenste Reaktivester-Monomere synthetisiert undrnmittels kontrolliert radikalischer Polymerisation polymerisiert. Diese Polymerernkonnten mit engen Molekulargewichtsverteilungen und vorherbestimmbarenrnMolekulargewichten dargestellt werden. Die daraus erhaltenen Kenntnisse wurdenrnauf verschiedene Bereiche angewendet.rnZum einen wurden auflösbare Netzwerke dargestellt. Dazu wurde 2,3,5,6-Tetrafluor-rn1,4-phenyldiacrylat synthetisiert. Durch die Verwendung eines reaktiven Vernetzersrnwurden Gele hergestellt, die durch den Einfluss von Nukleophilen gezielt auflösbarrnsind.rnAußerdem wurden erstmalig Blockcopolymer-Strukturen aus Poly(ethylenglycol),rnOligo(p-benzamid)en (OPBA) und Reaktivester-Polymeren synthetisiert. Diernpolymeranaloge Umsetzung des Reaktivesterblocks sollte zu stimuli responsivenrnSystemen führen, die durch thermischen Einfluss den Volumenanspruch verändernrnund somit das Aggregationsverhalten der OPBA bestimmen sollten.rnEin weiterer Aspekt war die Synthese von orthogonal funktionalisierbarenrnBlockcopolymeren, die durch Kombination von ringöffnender Polymerisation vonrnLactonen und RAFT Polymerisation von Reaktivester-Monomeren dargestellt werdenrnsollten. So war es erstmals möglich Blockcopolymere zu synthetisieren, die diernEigenschaften aliphatischer Polyester besitzen und durch Reaktivester-Chemiernfunktionalisiert werden konnten. Desweiteren wurden auf dieser Basis orthogonalrnfunktionalisierbare Blockcopolymere dargestellt, an die polymeranalog Nukleophilernangebunden und per Click-Chemie Poly(ethylenglycol)-Seitenketten eingefügtrnwerden konnten. Durch die Möglichkeit, die reaktiven Gruppen unterschiedlichrnansprechen zu können, eröffnet sich ein weites Feld der Funktionalisierung, ohne diernBioabbaubarkeit der aliphatischen Polyester zu beeinflussen.

How different is water crystallization from polymer crystallization under confinement?

Ziel der vorliegenden Dissertation war es, Einblicke in das Kristallisationsverhalten weicher Materie („soft matter“), wie verschiedener Polymere oder Wasser, unter räumlicher Einschränkung („confinement“) zu erlangen. Dabei sollte untersucht werden, wie, weshalb und wann die Kristallisation in nanoporösen Strukturen eintritt. Desweiteren ist Kristallisation weicher Materie in nanoporösen Strukturen nicht nur aus Aspekten der Grundlagenforschung von großem Interesse, sondern es ergeben sich zahlreiche praktische Anwendungen. Durch die gezielte Steuerung der Kristallinität von Polymeren könnten somit Materialien mit verschiendenen mechanischen und optischen Eigenschaften erhalten werden. Desweiteren wurde auch räumlich eingeschränktes Wasser untersucht. Dieses spielt eine wichtige Rolle in der Molekularbiologie, z.B. für das globuläre Protein, und als Wolkenkondensationskeime in der Atmosphärenchemie und Physik. Auch im interstellaren Raum ist eingeschränktes Wasser in Form von Eispartikeln anzutreffen. Die Kristallisation von eingeschränktem Wasser zu verstehen und zu beeinflussen ist letztlich auch für die Haltbarkeit von Baumaterialien wie etwa Zement von großem Interesse.rnUm dies zu untersuchen wird Wasser in der Regel stark abgekühlt und das Kristallisationsverhalten in Abhängigkeit des Volumens untersucht. Dabei wurde beobachtet, dass Mikro- bzw. Nanometer große Volumina erst ab -38 °C bzw. -70 °C kristallisieren. Wasser unterliegt dabei in der Regel dem Prozess der homogenen Nukleation. In der Regel gefriert Wasser aber bei höheren Temperaturen, da durch Verunreinigungen eine vorzeitige, heterogene Nukleation eintritt.rnDie vorliegende Arbeit untersucht die sachdienlichen Phasendiagramme von kristallisierbaren Polymeren und Wasser unter räumlich eingeschränkten Bedingungen. Selbst ausgerichtetes Aluminiumoxid (AAO) mit Porengrößen im Bereich von 25 bis 400 nm wurden als räumliche Einschränkung sowohl für Polymere als auch für Wasser gewählt. Die AAO Nanoporen sind zylindrisch und parallel ausgerichtet. Außerdem besitzen sie eine gleichmäßige Porenlänge und einen gleichmäßigen Durchmesser. Daher eignen sie sich als Modelsystem um Kristallisationsprozesse unter wohldefinierter räumlicher Einschränkung zu untersuchen.rnEs wurden verschiedene halbkristalline Polymere verwendet, darunter Poly(ethylenoxid), Poly(ɛ-Caprolacton) und Diblockcopolymere aus PEO-b-PCL. Der Einfluss der Porengröße auf die Nukleation wurde aus verschiedenen Gesichtspunkten untersucht: (i) Einfluss auf den Nukleationmechanismus (heterogene gegenüber homogener Nukleation), (ii) Kristallorientierung und Kristallinitätsgrad und (iii) Zusammenhang zwischen Kristallisationstemperatur bei homogener Kristallisation und Glasübergangstemperatur.rnEs konnte gezeigt werden, dass die Kristallisation von Polymeren in Bulk durch heterogene Nukleation induziert wird und das die Kristallisation in kleinen Poren hauptsächlich über homogene Nukleation mit reduzierter und einstellbarer Kristallinität verläuft und eine hohe Kristallorientierung aufweist. Durch die AAOs konnte außerdem die kritische Keimgröße für die Kristallisation der Polymere abgeschätzt werden. Schließlich wurde der Einfluss der Polydispersität, von Oligomeren und anderen Zusatzstoffen auf den Nukleationsmechanismus untersucht.rn4rnDie Nukleation von Eis wurde in den selben AAOs untersucht und ein direkter Zusammenhang zwischen dem Nukleationstyp (heterogen bzw. homogen) und der gebildeten Eisphase konnte beobachtet werden. In größeren Poren verlief die Nukleation heterogen, wohingegen sie in kleineren Poren homogen verlief. Außerdem wurde eine Phasenumwandlung des Eises beobachtet. In den größeren Poren wurde hexagonales Eis nachgewiesen und unter einer Porengröße von 35 nm trat hauptsächlich kubisches Eis auf. Nennenswerter Weise handelte es sich bei dem kubischem Eis nicht um eine metastabile sondern eine stabile Phase. Abschließend wird ein Phasendiagramm für räumlich eingeschränktes Wasser vorgeschlagen. Dieses Phasendiagramm kann für technische Anwendungen von Bedeutung sein, so z.B. für Baumaterial wie Zement. Als weiteres Beispiel könnten AAOs, die die heterogene Nukleation unterdrücken (Porendurchmesser ≤ 35 nm) als Filter für Reinstwasser zum Einsatz kommen.rnNun zur Anfangs gestellten Frage: Wie unterschiedlich sind Wasser und Polymerkristallisation voneinander unter räumlicher Einschränkung? Durch Vergleich der beiden Phasendiagramme kommen wir zu dem Schluss, dass beide nicht fundamental verschieden sind. Dies ist zunächst verwunderlich, da Wasser ein kleines Molekül ist und wesentlich kleiner als die kleinste Porengröße ist. Wasser verfügt allerdings über starke Wasserstoffbrückenbindungen und verhält sich daher wie ein Polymer. Daher auch der Name „Polywasser“.

Rapid polyether cleavage via extracellular one-electron oxidation by a brown-rot basidiomycete

Fungi that cause brown rot of wood are essential biomass recyclers and also the principal agents of decay in wooden structures, but the extracellular mechanisms by which they degrade lignocellulose remain unknown. To test the hypothesis that brown-rot fungi use extracellular free radical oxidants as biodegradative tools, Gloeophyllum trabeum was examined for its ability to depolymerize an environmentally recalcitrant polyether, poly(ethylene oxide) (PEO), that cannot penetrate cell membranes. Analyses of degraded PEOs by gel permeation chromatography showed that the fungus cleaved PEO rapidly by an endo route. 13C NMR analyses of unlabeled and perdeuterated PEOs recovered from G. trabeum cultures showed that a major route for depolymerization was oxidative C—C bond cleavage, a reaction diagnostic for hydrogen abstraction from a PEO methylene group by a radical oxidant. Fenton reagent (Fe(II)/H2O2) oxidized PEO by the same route in vitro and therefore might account for PEO biodegradation if it is produced by the fungus, but the data do not rule out involvement of less reactive radicals. The reactivity and extrahyphal location of this PEO-degrading system suggest that its natural function is to participate in the brown rot of wood and that it may enable brown-rot fungi to degrade recalcitrant organopollutants.

Poly(hydroxyether of phenolphthalein) and its blends with poly(ethylene oxid)

Poly(hydroxyether of phenolphthalein) (PPH) was synthesized through the polycondensation of phenolphthalein with epichlorohydrin. It was characterized by Fourier transform infrared (FTIR) spectroscopy, NMR spectroscopy, and differential scanning calorimetry (DSC). The miscibility of the blends of PPH with poly(ethylene oxide) (PEO) was established on the basis of the thermal analysis results. DSC showed that the PPH/PEO blends prepared via casting from N,N-dimethylformamide possessed single, composition-dependent glass-transition temperatures. Therefore, the blends were miscible in the amorphous state for all compositions. FTIR studies indicated that there were competitive hydrogen-bonding interactions with the addition of PEO to the system, which were involved with (OHO)-O-. . .=C

Phase behavior, crystallization, and nanostructures in thermoset blends of epoxy resin and amphiphilic star-shaped block copolymers

This article reports thermoset blends of bisphenol A-type epoxy resin (ER) and two amphiphilic four-arm star-shaped diblock copolymers based on hydrophilic poly(ethylene oxide) (PEO) and hydrophobic poly(propylene oxide) (PPO). 4,4'-Methylenedianiline (MDA) was used as a curing agent. The first star-shaped diblock copolymer with 70 wt% ethylene oxide (EO), denoted as (PPO-PEO)(4), consists of four PPO-PEO diblock arms with PPO blocks attached on an ethylenediamine core; the second one with 40 wt% EO, denoted as (PEO-PPO)(4), contains four PEO-PPO diblock arms with PEO blocks attached on an ethylenediamine core. The phase behavior, crystallization, and nanoscale structures were investigated by differential scanning calorimetry, transmission electron microscopy, and small-angle X-ray scattering. It was found that the MDA-cured ER/(PPO-PEO)(4) blends are not macroscopically phase-separated over the entire blend composition range. There exist, however, two microphases in the ER/(PPO-PEO)(4) blends. The PPO blocks form a separated microphase, whereas the ER and the PEO blocks, which are miscible, form another microphase. The ER/(PPO-PEO)(4) blends show composition-dependent nanostructures on the order of 10-30 nm. The 80/20 ER/(PPO-PEO)(4) blend displays spherical PPO micelles uniformly dispersed in a continuous ER-rich matrix. The 60/40 ER/(PPO-PEO)(4) blend displays a combined morphology of worm-like micelles and spherical micelles with characteristic of a bicontinuous microphase structure. Macroscopic phase separation took place in the MDA-cured ER/(PEO-PPO)(4) blends. The MDA-cured ER/(PEO-PPO)(4) blends with (PEO-PPO)(4) content up to 50 wt% exhibit phase-separated structures on the order of 0.5-1 mu m. This can be considered to be due to the different EO content and block sequence of the (PEO-PPO)(4) copolymer. (c) 2006 Wiley Periodicals, Inc.

Drop formation and breakup of low viscosity elastic fluids: Effects of molecular weight and concentration

The dynamics of drop formation and pinch-off have been investigated for a series of low viscosity elastic fluids possessing similar shear viscosities, but differing substantially in elastic properties. On initial approach to the pinch region, the viscoelastic fluids all exhibit the same global necking behavior that is observed for a Newtonian fluid of equivalent shear viscosity. For these low viscosity dilute polymer solutions, inertial and capillary forces form the dominant balance in this potential flow regime, with the viscous force being negligible. The approach to the pinch point, which corresponds to the point of rupture for a Newtonian fluid, is extremely rapid in such solutions, with the sudden increase in curvature producing very large extension rates at this location. In this region the polymer molecules are significantly extended, causing a localized increase in the elastic stresses, which grow to balance the capillary pressure. This prevents the necked fluid from breaking off, as would occur in the equivalent Newtonian fluid. Alternatively, a cylindrical filament forms in which elastic stresses and capillary pressure balance, and the radius decreases exponentially with time. A (0+1)-dimensional finitely extensible nonlinear elastic dumbbell theory incorporating inertial, capillary, and elastic stresses is able to capture the basic features of the experimental observations. Before the critical "pinch time" t(p), an inertial-capillary balance leads to the expected 2/3-power scaling of the minimum radius with time: R-min similar to(t(p)-t)(2/3). However, the diverging deformation rate results in large molecular deformations and rapid crossover to an elastocapillary balance for times t>t(p). In this region, the filament radius decreases exponentially with time R-min similar to exp[(t(p)-t)/lambda(1)], where lambda(1) is the characteristic time constant of the polymer molecules. Measurements of the relaxation times of polyethylene oxide solutions of varying concentrations and molecular weights obtained from high speed imaging of the rate of change of filament radius are significantly higher than the relaxation times estimated from Rouse-Zimm theory, even though the solutions are within the dilute concentration region as determined using intrinsic viscosity measurements. The effective relaxation times exhibit the expected scaling with molecular weight but with an additional dependence on the concentration of the polymer in solution. This is consistent with the expectation that the polymer molecules are in fact highly extended during the approach to the pinch region (i.e., prior to the elastocapillary filament thinning regime) and subsequently as the filament is formed they are further extended by filament stretching at a constant rate until full extension of the polymer coil is achieved. In this highly extended state, intermolecular interactions become significant, producing relaxation times far above theoretical predictions for dilute polymer solutions under equilibrium conditions. (C) 2006 American Institute of Physics

Growth of crystals in optical tweezers

We report here on the use of optical tweezers in the growth and manipulation of protein and inorganic crystals. Sodium chloride and hen egg-white lysozyme crystals were grown in a batch process, and then seeds from the solution were introduced into the optical tweezers. The regular and controllable shape and the known optical birefringence in these structures allowed a detailed study of the orientation effects in the beam due to both polarization and gradient forces. Additionally, we determined that the laser tweezers could be used to suspend a crystal for three-dimensional growth under varying conditions. Studies included increasing the protein concentration, thermal cycling, and a diffusion-induced increase in precipitant concentration. Preliminary studies on the use of the tweezers to create a localized seed for growth from polyethylene oxide solutions are also reported.

Nanotrapping and the thermodynamics of optical tweezers

Particles that can be trapped in optical tweezers range from tens of microns down to tens of nanometres in size. Interestingly, this size range includes large macromolecules. We show experimentally, in agreement with theoretical expectations, that optical tweezers can be used to manipulate single molecules of polyethylene oxide suspended in water. The trapped molecules accumulate without aggregating, so this provides optical control of the concentration of macromolecules in solution. Apart from possible applications such as the micromanipulation of nanoparticles, nanoassembly, microchemistry, and the study of biological macromolecules, our results also provide insight into the thermodynamics of optical tweezers.

Cells, surfaces and adhesion

This thesis concerns cell adhesion to polymer surfaces with an experimental emphasis on hydrogels. The thesis begins with a review of the literature and a synthesis of recent evidence to describe the process of cell adhesion in a given situation. The importance of understanding integrin-adhesion protein interactions and adhesion protein-surface interactions is emphasised. The experimental chapters describe three areas of investigation. Firstly, in vitro cell culture techniques are used to explore a variety of surfaces including polyethylene glycol methacrylate (PEGMA) substituted hydrogels, sequence distribution modified hydrogels and worn contact lenses. Cell adhesion to PEGMA substituted gels is found to decrease with increases in polyethylene oxide chain length and correlations are made between sequence distribution and adhesion. Worn contact lenses are investigated for their cell adhesion properties in the presence of antibodies to specific adhesion proteins, demonstrating the presence of vitronectin and fibronectin on the lenses. The second experimental chapter addresses divalent cation regulation of integrin mediated cell adhesion. Several cell types and various cations are used. Zinc, previously not regarded as an important cation in the process, is found to inhibit 3T3 cell adhesion to vitronectin that is promoted by other divalent cations. The final experimental chapter concerns cell adhesion and growth on macroporous hydrogels. A variety of freeze-thaw formed porous gels are investiated and found generally to promote cell growth rate.Interpenetrating networkbased gels (IPN) are made porous by elution of dextrin particles of varying size and loading density. These materials provide the basis for synthetic cartilage. Cartilage cells (chondrocytes) plated onto the surface of the porous IPN materials maintain a rounded shape and hence phenotypic function when a critical pore size and density is achieved. In this way, a prospective implant, made porous at the perpendicular edges contacting natural cartilage can be both mechanically stabilised and encourage the maintenance of normal matrix production at the tissue interface.

Hydrogels containing linear and cyclic polyethers

Hydrogels are a unique class of polymer which swell, but do not dissolve in, water. A range of 2-hydroxyethyl methacrylate based copolymer hydrogels containing both cyclic and linear polyethers have been synthesised and are described in this thesis. Initially, cyclic polyethers were occluded within the polymer matrix and the transport properties investigated. The results indicated that the presence of an ionophore can be used to modulate ion transport and that ion transport is described by a dual-sorption mechanism. However, these studies were limited due to ionophore loss during hydration. Hence, the synthesis of a range of acrylate based crown ether monomers was considered. A pure sample of 4-acryolylaminobenzo-15-crown-5 was obtained and a terpolymer containing this monomer was prepared. Transport studies illustrated that the presence of a `bound' ionophore modulates ion transport in a similar way to the occluded systems. The transport properties of a series of terpolymers containing linear polyethers were then investigated. The results indicated that the dual-sorption mechanism is observed for these systems with group II metal cations while the transport of group I metal cations, with the exception of sodium, is enhanced. Finally, the equilibrium water contents (EWC) surface and mechanical properties of these terpolymers containing linear polyethers were examined. Although subtle variations in EWC are observed as the structure of the polyether side chain varies, generally EWC is enhanced due to the hydrophilicity of the polyether side chain. The macroscopic surface properties were investigated using a sessile drop technique and FTIR spectroscopy. At a molecular level surface properties were probed using an in vitro ocular spoilation model and preliminary cell adhesion studies. The results indicate that the polyethylene oxide side chains are expressed at the polymer surface thus reducing the adhesion of biological species.

Noncovalent coatings for the separation of synthetic polypeptides by nonaqueous capillary electrophoresis

Recently, we demonstrated the possibility to extend the range of capillary electrophoresis (CE) applications to the separation of non-water-soluble synthetic polymers. This work focuses on the control of the electro-osmotic flow (EOF) and on the limitation of the solute adsorption in nonaqueous electrolytes. For these purposes, different strategies were investigated. For the initial, a viscous additive (ethylene glycol or glycerol) was used in the electrolyte in order to decrease the EOF magnitude and, possibly, to compete with solute adsorption. A second strategy was to modify, before separation, the fused-silica capillary wall by the adsorption of poly(ethylene oxide) (PEO) via hydrogen bonding. The influence of the molecular mass of the adsorbed PEO on the EOF magnitude and direction was studied in electrolytes based on methanol/acetonitrile mixtures containing ammonium ions. For PEO molecular masses above 1000 g/mol, reversed (anodic) EOF were reported in accordance with previous results obtained with PEO covalently bonded capillaries. The influence of the nature and the concentration of the background electrolyte cation on the EOF magnitude and direction were also investigated. A third strategy consisted in modifying the capillary wall by the adsorption of a cationic polyelectrolyte layer. Advantageously, this polyelectrolyte layer suppressed the adsorption of the polymer solutes onto the capillary wall. The results obtained in this work confirm the high potential and the versatility of CE for the characterization of ionizable organic polymers in nonaqueous media.