Planen, Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung : Begründungsrahmen und Entwicklung eines offenen, fächerintegrativen Curriculums für die theoretische Ausbildung. Teil 2: Ein offenes, fächerintegratives Curriculum für die theoretische Ausbildung

In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begründungszusammenhang dieser Erörterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enthält einen Rückblick über den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, fächerintegrativen Curriculum für die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingeführt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.

Die Kosten der Modellabteilung Schnittkäserei am Beispiel der Herstellung von Gouda-Käse. Teil 2: Ergebnisse und Interpretation der Modellkalkulationen

In der vorliegenden Arbeit, deren erster Teil in Heft 2 dieser Zeitschrift veröffentlicht wurde, werden die Kosten der “Schnittkäserei” am Beispiel der Herstellung von Gouda-Käse modellhaft bestimmt, wobei die vor 17 Jahren durchgeführten Modellkalkulationen für Edamerkäse hinsichtlich der Funktionsinhalte der Abteilung ausgedehnt und dem neuesten Stand der Technik sowie heutigen Schnittkäsereiproduktionsstrukturen angepaßt wurden. Zudem sind die generell für alle Modellabteilungen geltenden methodischen Weiterentwicklungen in den Kalkulationen berücksichtigt worden. In den sechs Unterabteilungen Vorstapelung, Bruchbereitung und Pressen, Salzbad, Käsebehandlung und Reifungslager, Abpackung sowie Versandkühlraum und Expedition wird ein rindengereifter Gouda-Käse (12-kg-Laib) hergestellt und hinsichtlich seiner Kostenverursachung untersucht. Zur Bestimmung der Modellkosten wurden vier Modelle gebildet, deren Kapazitäten in der Kesselmilchverarbeitung zwischen 8.000 und 48.000 l/h liegen. In Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad, der für Werte zwischen 21 und 100% simuliert wurde, können so die Kosten für Käsemengen zwischen rd. 5.100 und 30.8001 Käse/Jahr bestimmt werden. Gemäß den vorgegebenen Kapazitäten müssen die technischen Voraussetzungen für die Ausgestaltung der einzelnen Unterabteilungen modellspezifisch festgelegt werden, wobei eine Anpassung der technischen Auslegung an eine verringerte Auslastung bei 33%iger Beschäftigung erfolgt. Die zu tätigenden Investitionen für die Grundversion betragen 10,6 Mio. DM in Modell 1 und 40,3 Mio. DM in Modell 4. Bezogen auf die jeweilige Rohstoffeinsatzmenge ergeben sich hieraus spezifische Investitionen, die mit zunehmender Modellgröße erheblich sinken: Machen sie im Modell 1 noch 215,6 Tsd. DM/1 Mio. kg jährlicher Rohstoffeinsatzmenge aus, so verringern sie sich im Modell 4 auf 135,3 Tsd. DM/1 Mio. kg. Produktspezifische Investitionen und Faktormengenverbräuche führen zu den Einzelkosten des Produktes Gouda, die je nach Modellgröße und Beschäftigungsgrad zwischen 510,8 und 538,5 Pf/kg Käse liegen. Die Gesamtkosten der “Schnittkäserei”, die sich aus den Einzelkosten des Produktes Gouda und den Einzelkosten der Abteilung zusammensetzen, betragen 530,9 bis 654,3 Pf/kg Käse. Den größten Anteil an den Gesamtkosten haben die Rohstoffkosten (73 bis 90%). Der Anteil der Anlagekosten schwankt je nach Beschäftigung zwischen 4 und 18%, während die Personal- und sonstige Betriebskosten im Vergleich zu den beiden vorgenannten Kostenartengruppen in allen Modellen nur eine geringere Bedeutung haben. Betrachtet man die Gesamtkosten (ohne Rohstoffkosten) hinsichtlich ihrer Entstehung in den Unterabteilungen, so ist festzustellen, daß die höchsten Kosten in der Unterabteilung Bruchbereitung und Pressen anfallen: Bei einer 100%igen Beschäftigung betragen sie z.B. in Modell 3 42% der Gesamtkosten (ohne Rohstoff). Die geringsten Kosten (2%) fallen dagegen in der Unterabteilung Versandkühlraum und Expedition an. Die Kostenanalyse zeigt deutlich, daß mit zunehmender Modellgröße und steigender Produktionsmenge erhebliche Stückkostendegressionen zu erzielen sind, wobei der Einfluß des Beschäftigungsgrades auf die Kostendegression deutlich höher ist als derjenige der Modellgröße.

Die Kosten der Modellabteilung „Weichkäserei“. Teil 2: Modellspezifischer Faktoreinsatz

Im zweiten Teil dieser Arbeit bilden gemäß den allgemeinen technischen Prozeß­bedingungen die maschinellen und baulichen Ausrüstungen der vier Modelle, deren Investitionsbeträge, Nutzungsdauer und Instandhaltungsquote unterabteilungsweise dargestellt sind, den Ausgangspunkt dieses Themenbereiches. Eine Anpassung der technischen Auslegung an eine verringerte Auslastung erfolgte bei einer 65%igen und 33%igen Beschäftigung. Die zu tätigenden Investitionen für die Grundversion (100 % Beschäftigung) betragen im Modell 1 25,0 Mio. DM und im Modell 4 54,5 Mio. DM. Die Mengenverbräuche der Produktionsfaktoren Rohstoff, Personal, Energie, Betriebs- und Hilfsstoffe sowie Reparaturen sind von den spezifischen Modellausstattungen abgeleitet. Es ergeben sich Faktoreinsatzmengen, die mengenproportional auftreten und den Produkten zugeordnet sind, sowie periodenabhängige fixe Verbrauche, die der Abteilung angelastet werden. Anhand einer ausgewählten Beschäftigungssituation, die einem 2-Schichtbetrieb bei 250 Produktionstagen entspricht, wird aufgezeigt, wie sich die auf Abteilungsebene aggregierten Faktoreinsatzmengen in Abhängigkeit von der Modellgröße gestalten. So ergibt sich z.B. im Bereich des Produktionsfaktors Personal, daß für das Modell 1 eine Beschäftigungszahl an Arbeitskräften von 25 und im Modell 4 von 40 vorgesehen ist.

Mélanges de littérature. 2 / Stendhal ; établissement du texte et préfaces par Henri Martineau

Collection : Le Livre du divan ; 1-3

2õ curso de maestro de educación infantil de adaptación al EEES, módulo inicial : guía del alumno, curso 2008-2009.

Publicación realizada al amparo de los Proyectos de Innovación Educativa tipo A-2, en el contexto de la Convergencia Europea (R-232/2008, de 22 de abril 2008 de la Universidad de Murcia), financiados por la Universidad de Murcia y por la Comunidad Autónoma de la Región de Murcia.

La informatización de la biblioteca escolar : el programa Abies 2.0.

Se trata de un manual para la instalación y manejo del programa de gestión de bibliotecas ABIES 2.0 y tiene como objetivo ayudar al profesorado encargado de la biblioteca escolar en las cuestiones técnicas y organizativas.

La docencia universitaria y las tecnologías web 2.0 : renovación en innovación en el espacio europeo.

Presenta un apoyo teórico, técnico e instrumental de formación e investigación permanente para los profesionales relacionados con la educación y las tecnologías de la información y la comunicación, con el objetivo de potenciar la reflexión compartida y el debate colectivo sobre las implicaciones didácticas de la integración de las tecnologías web 2.0 en el contexto universitario. Compuesto por seis capítulos, a través de los cuales se desarrollan las diferentes temáticas relacionadas con la Sociedad de la Información y el Conocimiento, la evolución tecnosocial del rol del docente en contextos formativos tecnológicos, y a Universidad 2.0 como espacio generador de renovación cultural y prácticas pedagógicas innovadoras en redes sociales colaborativas.

PPARγ2 gene Pro12Ala and PPARα gene Leu162Val single nucleotide polymorphisms interact with dietary intake of fat in determination of plasma lipid concentrations

Background/Aims: The peroxisome proliferator-activated receptors (PPARs) are transcriptional regulators of lipid metabolism, activated by unsaturated fatty acids. We investigated independent and interactive effects of PPARγ2 gene PPARG Pro12Ala (rs1801282) andPPARαgene PPARA Leu162Val (rs1800206) genotypes with dietary intake of fatty acids on concentrations of plasma lipids in subjects of whom 47.5% had metabolic syndrome. Methods: The RISCK study is a parallel design, randomised controlled trial. Plasma lipids were quantified at baseline after a 4-week high saturated fatty acids diet and after three parallel 24-week interventions with reference (high saturated fatty acids), high monounsaturated fatty acids and low-fat diets. Single nucleotide polymorphisms were genotyped in 466 subjects. Results: At baseline, the PPARG Ala12allele was associated with increased plasma total cholesterol (n = 378; p = 0.04), LDL cholesterol (p = 0.05) and apoB (p =0.05) after adjustment for age, gender and ethnicity. At baseline, PPARA Leu162Val × PPARG Pro12Ala genotype interaction did not significantly influence plasma lipid concentrations. After dietary intervention, gene-gene interaction significantly influenced LDL cholesterol (p =0.0002) and small dense LDL as a proportion of LDL (p = 0.005) after adjustments. Conclusions: Interaction between PPARG Pro12Ala and PPARA Leu162Valgenotypes may influence plasma LDL cholesterol concentration and the proportion as small dense LDL after a high monounsaturated fatty acids diet.

Modelagem e estimação de parâmetros genéticos e fenotípicos para pesos do nascimento à seleção (378 dias) de machos Nelore

Genetic parameters for weights (17, 942 records), obtained in intervals of 60 days, from the birth to selection (378 days of age), of 2,582 males of the Nellore breed was estimated in univariate analyses by the Maximum Restricted Likelihood method. The models of analysis models included the fixed effects of contemporary groups, month of birth, mother age and age when the weights were collected as covariate. Three models differing in random effects were tested: the model 1 (M1) was adjusted for the direct and maternal addictive genetic effects and maternal permanent environment; in model 2 (M2) the maternal genetic effect was excluded; and the model 3 (M3) was only adjusted for the direct addictive genetic effect. The test of likelihood (LRT) detected significant differences, for all the ages, of M2 and M1 in relation to the simple model (M3), evidencing the importance of the maternal effects. Except for the birth weight (0.40), low values (0.05 to 0.12) of h(2) were found for M1 and M2 until 8 months of age and, after this period, reasonable increase could be observed, reaching 0.28 until 13 months of age. The estimates of the total variance fraction, due to the effect of maternal permanent environment, were high and practically became unaffected between the models 1 and 2. Maternal effects, not necessarily decomposed (in genetic addictive and permanent environment), affected the Nellore males growth. Models that contemplate maternal effects, besides the genetic addictive direct effects, are more realistic to describe the trajectory of the variances in the initial phases of growth of Nelore male calves.

Seleção para peso pós-desmama em um rebanho Gir. 2. Estimativas de variâncias e parâmetros genéticos dos efeitos direto e materno para características de crescimento

Componentes de variância e parâmetros genéticos para características de crescimento foram estimados usando diferentes modelos em um rebanho da raça Gir. Utilizou-se o método da máxima verossimilhança restrita sob modelo animal univariado. Os modelos de análise incluíram os efeitos fixos de mês de nascimento, grupo contemporâneo e idade da vaca. Cinco modelos diferindo quanto aos efeitos aleatórios foram testados. Para todas as características da fase pré-desmama, o teste de razão de verossimilhança (LRT) indicou o modelo com efeito genético aditivo direto e efeitos maternos (genético e de ambiente permanente) como o de melhor ajuste. As estimativas de herdabilidade direta para peso ao nascer (PN), peso aos quatro meses corrigido para 120 dias (P120), peso à desmama corrigido para 210 dias (P210) e ganho diário na fase pré-desmama (GPRE) foram, respectivamente, 0,31± 0,07; 0,14 ± 0,06; 0,23 ± 0,07 e 0,22 ± 0,07. Para as características da fase pós-desmama, o modelo que forneceu o melhor ajuste aos dados incluiu apenas o efeito genético aditivo direto. As estimativas de herdabilidade direta para peso de machos ao final da prova de ganho de peso (P378), peso de fêmeas corrigido para 550 dias (P550), ganho diário na prova de ganho de peso (G112), altura aos 378 dias em machos (AM) e altura aos 550 dias, em fêmeas (AF) foram, respectivamente: 0,45 ± 0,11; 0,29 ± 0,11; 0,37 ± 0,11; 0,79 ± 0,13 e 0,36 ± 0,0. Os efeitos maternos, tanto o genético quanto o de ambiente permanente, foram fontes de variação importantes para as características da fase pré-desmama, não sendo verificada influência desses efeitos sobre as características da fase pós-desmama.

Progesterone concentrations, exogenous equine chorionic gonadotropin, and timing of prostaglandin F-2 alpha treatment affect fertility in postpuberal Nelore heifers

Two experiments were performed to test the hypothesis that elevated progesterone concentrations impair pregnancy rate to timed artificial insemination (TAI) in postpuberal Nelore heifers. In Experiment 1, postpuberal Nelore heifers (n = 398) received 2 mg estradiol benzoate (EB) and either a new progesterone-releasing intravaginal device containing 1.9 g of progesterone (CIDR) (first use) or a CIDR previously used for 9 d (second use) or for 18 d (third use) on Day 0, 12.5 mg prostaglandin F-2 alpha (PGF(2 alpha)) on Day 7, 0.5 mg estradiol cypionate (ECP) and CIDR withdrawal on Day 9, and TAI on Day 11. Largest ovarian follicle diameter was determined on Day 11. The third-use CIDR treatment increased largest ovarian follicle diameter and pregnancy rate. Conception to TAI was reduced in heifers with smaller follicles in the first- and second-use CIDR treatments, but not in the third-use CID treatment. In Experiment 2, postpuberal Nelore heifers received the synchronization treatment described in Experiment 1 or received 12.5 mg PGF2. on Day 9 rather than Day 7. In addition, 50% of heifers received 300 IU equine chorionic gonadotropin (eCG) on Day 9. Heifers were either TAI (Experiment 2a; n = 199) or Al after detection of estrus (Experiment 2b; n = 125 of 202). In Experiment 2a, treatment with cCG increased pregnancy rate to TAI in heifers that received PGF2. on Day 9 but not on Day 7 and in heifers that received a first-use CIDR but not in heifers that received a third-use CIDR. Treatments did not influence reproductive performance in Experiment 2b. In summary, pregnancy rate to TAI in postpuberal Nelore heifers was optimized when lower concentrations of cxogcnous progesterone were administered, and eCG treatment was beneficial in heifers expected to have greater progesterone concentrations. (C) 2009 Elsevier B.V. All rights reserved.

Structural and functional characterization of BnSP-7, a Lys49 myotoxic phospholipase A(2) homologue from Bothrops neuwiedi pauloensis Venom

BnSP-7, a Lys49 myotoxic phospholipase A, homologue from Bothrops neuwiedi pauloensis venom, was structurally and functionally characterized. Several biological activities were assayed and compared with those of the chemically modified toxin involving specific amino acid residues, the cDNA produced from the total RNA by RT-PCR contained approximately 400 bp which codified its 121 amino acid residues with a calculated pi and molecular weight of 8.9 and 13,727, respectively. Its amino acid sequence showed strong similarities with several Lys49 phospholipase A, homologues from other Bothrops sp, venoms. By affinity chromatography and gel diffusion, it was demonstrated that heparin formed a complex with BnSP-7, held at least in part by electrostatic interactions. BnSP-7 displayed bactericidal activity and promoted the blockage of the neuromuscular contraction of the chick, biventer cervicis muscle. In addition to its in vivo myotoxic and edema-inducing activity, it disrupted artificial membranes, Both BnSP-7 and the crude venom released creatine kinase from the mouse gastrocnemius muscle and induced the development of a dose-dependent edema. His, Tyr, and Lys residues of the toxin were chemically modified by 4-bromophhenacyl bromide (BPB), 2-nitrobenzenesulfonyl fluoride (NBSF), and acetic anhydride (AA), respectively. Cleavage of its N-terminal octapeptide was achieved with cyanogen bromide (CNBr), the bactericidal action of BnSP-7 on Escherichia coli was almost completely abolished by acetylation or cleavage of the N-terminal octapeptide, the neuromuscular effect induced by BnSP-7 was completely inhibited by heparin, BPB, acetylation, and CNBr treatment. The creatine kinase releasing and edema-inducing effects were partially inhibited by heparin or modification by BPB and almost completely abolished by acetylation or cleavage of the N-terminal octapeptide, the rupture of liposomes by BnSP-7 and crude venom was dose and temperature dependent. Incubation of BnSP-7 with EDTA did not change this effect, suggesting a Ca2+-independent membrane lytic activity. BnSP-7 cross-reacted with antibodies raised against B. moojeni (MjTX-II), B. jararacussu (BthTX-I), and B. asper (Basp-II) myotoxins as well as against the C-terminal peptide (residues 115-129) from Basp-II. (C) 2000 Academic Press.

Interfacial surface charge and free accessibility to the PLA(2)-active site-like region are essential requirements for the activity of Lys49 PLA(2) homologues

Lys49 phospholipase A(2) homologues are highly myotoxic and cause extensive tissue damage but do not display hydrolytic activity towards natural phospholipids. The binding of heparin, heparin derivatives and polyanionic compounds such as suramin result in partial inhibition (up to 60%) of the myotoxic effects due to a change in the overall charge of the interfacial surface. In vivo experiments demonstrate that polyethylene glycol inhibits more than 90% of the myotoxic effects without exhibiting secondary toxic effects. The crystal structure of bothropstoxin-I complexed with polyethylene glycol reveals that this inhibition is due to steric hindrance of the access to the PLA(2)-active site-like region. These two inhibitory pathways indicate the roles of the overall surface charge and free accessibility to the PLA2-active site-like region in the functioning of Lys49 phospholipases A(2) homologues. Molecular dynamics simulations, small angle X-ray scattering and structural analysis indicate that the oligomeric states both in solution and in the crystalline states of Lys49 phospholipases A2 are principally mediated by hydrophobic contacts formed between the interfacial surfaces. These results provide the framework for the potential application of both clinically approved drugs for the treatment of Viperidae snakebites. (c) 2006 Elsevier Ltd. All rights reserved.

Effects of P-MAPA immunomodulator on Toll-like receptor 2, ROS, nitric oxide, MAPKp38 and IKK in PBMC and macrophages from dogs with visceral leishmaniasis

Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)