156 resultados para Semipostal stamps
Resumo:
Desde a ECO-92 houve um crescimento substancial de ações de Educação Ambiental (EA) no Brasil e no mundo, ligadas aos mais diversos segmentos da sociedade, como movimentos sociais, associações de bairros, ONG‟s, escolas, universidades, instituições de pesquisa e empresas. As ações de EA ganharam visibilidade no setor empresarial, particularmente, na área portuária, objeto de interesse desse trabalho. Essa dissertação objetiva analisar, numa perspectiva crítica, a lógica da inserção da EA no setor empresarial portuário e seus impactos, a partir da análise da Companhia Ambiental Rural(CDP). Os estudos da EA no setor portuário não elucidam as intenções de “ordem econômica” ao adotarem programas ambientais. Partimos do pressuposto de que a EA é um campo de conhecimento de caráter sistêmico. Seguindo a noção de campo de Bourdieu, procuramos mostrar que a lógica da inserção da EA é acumular “capital simbólico” (crédito/reconhecimento) para conseguir a legitimação do modus operandi empresarial, mostrando suas ações como sustentáveis. Isso permite promover uma boa imagem da empresa e a conquista de selos e certificados. Observou-se que houve a construção do que chamamos de “habitus eco-lógico” reproduzido nas relações de trabalho pela qualificação profissional e gerenciamento ambiental dos negócios da empresa; na apropriação crescente da dimensão intelectual e cognitiva, procurando envolver os trabalhadores mais intensamente pelo disciplinamento, e, consequentemente, obtendo ganho de performance empresarial. Finalmente, conclui-se que a lógica de inserção da EA é a acumulação de “capital simbólico”, para se conseguir a legitimação do modus operandi empresarial, mostrando suas ações como sustentáveis, assim promovendo uma boa imagem da empresa (aumento do preço das ações, como também de seus parceiros) e a diminuição de investimentos em tecnologias e planejamentos para mitigar o compensar os impactos ambientais. Em síntese, a análise percorre elementos relevantes do processo de reestruturação logística das Companhias Docas no Brasil, em particular no Pará.
Resumo:
PURPOSE: to analyze the levels of noise emitted by nationally-sold toys for use by children from 1 to 5 year old; to compare the values among the toys with and without the seal of Inmetro (National Institute of Metrology, Standardization and Industrial Quality) and to analyze the sound spectrum of toys, in order to identify the area of the cochlea that may be more affected by these noises. METHOD: measurements were performed on 20 sound toys (10 with the seal of the Inmetro and 10 without the seal) with the use of digital sound level meter in an acoustically treated room, and the sound analysis was performed using the Praat program. RESULTS: toys placed at 2.5 cm from the equipment with the seal of the Inmetro had an intensity ranging from 61.50 to 91.55 dB (A) and from 69.75 to 95.05 dB (C), positioned at 25 cm ranged from 58.3 to 79.85 dB (A) and from 62.50 to 83.65 dB (C). The results of the toys without warranty stamps placed at 2.5 cm ranged from 67.45 to 94.30 dB (A) and 65.4 to 99.50 dB (C) and the distance of 25 cm recorded from 61. 30 to 87.45 dB (A) and 63.75 to 97.60 dB (C), so that the findings demonstrated that there are noisy toys that go beyond the values recommended by the current legislation in both groups, with and without warranty stamps . CONCLUSION: the toys without the seal of Inmetro showed intensities values significantly higher than the other group, offering more risk to the children s hearing health.
Resumo:
Das Wachstum von Nervenzellen und deren Verbindungen im zentralen und peripheren Nervensystem wird durch Proteine der extrazellulären Matrix kontrolliert. In dieser Arbeit wurde das Matrixprotein Laminin verwendet, um Netzwerke von Nervenzellen auf künstlichen Substraten in vitro zu erzeugen. Zu diesem Zweck wurden Lamininstrukturen mit Mikrostempeln aus Polydimethylsiloxan auf Zellkultursubstrate übertragen. Die Mikrostempel wurden in einem mehrstufigen Verfahren durch Abformung von photolithographisch hergestellten Masken angefertigt. Nach Vorversuchen mit neuronal differenzierten Zellen der Zellinien MzN und P19 zur Identifizierung geeigneter Abmessungen der Mikrotrukturen, gelang die Realisierung von Linien- und Gitternetzwerken sowie von komplexeren Schaltungen. Eine morphologische Charakterisierung der erzeugten Netzwerke erfolgte durch Phasenkontrast- und Fluoreszenzmikroskopie.Elektrophysiologische Messungen wurden mit der Patch-Clamp Technik an einer Kultur von Nervenzellen aus primär isolierten Hirnschnitten durchgeführt. Der Erhalt des intakten Zellverbundes im Hirnschnitt sollte Bedingungen möglichst nahe zur Situation in vivo schaffen, um die Bildung von Synapsen zu begünstigen. In Patch-Clamp Messungen an bis zu drei Neuronen gleichzeitig, gelang der Nachweis synaptischer Kopplung in strukturierten Netzwerken solcher Hirnschnitt-Kulturen. Sowohl funktionale chemische Synapsen, als auch Ohm'sche Kopplung über Gap-Junctions wurde beobachtet. Es wurde ein elektrisches Kopplungsmodell abgeleitet. Die Signalleitung in den Nervenfasern erfolgt demnach wie in einem zylindrischen, durch die Zellmembran von der Umgebung isolierten Kabel.
Resumo:
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit konnte die neuartige Synthese von Triphyenylamin- und Triazin-Monomeren gezeigt werden. Die hergestellten Monomere konnten sowohl frei als auch lebend radikalisch polymerisiert werden, wodurch sich aus beiden Verbindungen Blockcopolymere herstellen ließen. Mittels GPC und DSC Messungen konnte die erhaltene Blockstruktur nachgewiesen werden. In Cyclovoltammetrie Messungen konnten die Elektronen-leitenden und Loch-leitenden Eigenschaften der Homopolymere nachgewiesen werden. Darüber hinaus war es mit diesen Messungen möglich, die Elektronen-leitenden und Loch-leitenden Blöcke dieser Blockcopolymere gezielt anzusprechen.Weiterhin wurden zwei neue Strukturierungsverfahren für Polymere entwickelt. In dem ersten Verfahren wurden dabei harte Siliziumstempel benutzt, so dass Strukturen im Nanometerbereich generiert werden konnten. Der gesamte Strukturierungsprozess konnte bei Raumtemperatur durchgeführt werden, was einen wesentlichen Zeitvorteil gegenüber NIL entspricht. Weiterhin wurden Linienstrukturen durch das Stempeln mit weichen Silikonstempeln hergestellt. Unabhängig ihrer Herstellungsmethode wirken diese Linienstrukturen als Orientierungsschichten für flüssigkristallines Polyfluoren, wobei die bis heute größte Fluoreszens-Anisotropie auf einem Lochleiter von 1:24 erhalten wurde. Somit sind OLEDs die polarisiertes Licht emittieren möglich.Im zweiten neuartigen Strukturierungsverfahren konnten getrennte Polymerstrukturen aus Loch- und Elektronenleitern durch Bestrahlen einer Monomermischung mit Licht erzeugt werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass kein Material entfernt werden muss und die Strukturierung somit in einem Schritt erfolgt.
Resumo:
Die Oberfläche von Blockcopolymerfilmen wird aus denjenigen Blöcken gebildet, die gegenüber dem benachbarten Medium die geringste Oberflächenenergie besitzen. Durch eine gezielte Änderung des Mediums kann man Einfluss auf die chemische Zusammensetzung nehmen und einen Wechsel der Oberflächenlamelle erzwingen. Das Ziel dieser Arbeit war es, das Grenzflächenverhalten von dünnen, amphiphilen Blockcopolymerfilmen näher zu untersuchen, die Filmoberflächen in einem lösungsmittelfreien Prozess lateral zu strukturieren und anschließend chemisch zu modifizieren. Zu diesem Zweck wurden zunächst neuartige hydrophile und hydrophobe Styrenderivate mit kurzen Seitenketten dargestellt, die anschließend durch kontrollierte radikalische Polymerisation („stable free radical polymerisation“ SFRP) mit dem TEMPO Unimer zu amphiphilen Diblockcopolymeren polymerisiert wurden. Funktionelle Gruppen in den hydrophilen Blöcken sollen zusätzlich eine chemische Modifizierung der Oberflächen dünner Blockcopolymerfilme ermöglichen. Der Nachweis der Reorientierung der Oberflächenlamelle unter dem Einfluss angrenzender polarer und unpolarer Medien gelang im Folgenden sowohl indirekt durch Kontaktwinkelmessungen, als auch direkt durch „Near edge X-ray Absorption Fine Structure“ Spektroskopie (NEXAFS). Durch Letztere konnten auch kinetische Informationen über den Prozess der Reorientierung gewonnen werden. In AFM Studien konnten weiterhin Zwischenstufen des von Senchu et al. postulierten Mechanismus nachgewiesen werden, der die Reorientierung als eine Art Reißverschlussmechanismus beschreibt, bei dem sich die energetisch günstigere Lamelle über die ungünstigere Oberflächenlamelle stülpt. Die laterale Strukturierung der Oberflächen dünner Blockcopolymerfilme erfolgte abweichend von der bekannten Technik, die auf der Verwendung von hydrophoben PDMS Stempeln und einem polaren Lösungsmittel zurückgreift, durch einen lösungsmittelfreien Prozess mit hydrophilen PDMS Stempeln. Auf die hydrophilen Bereiche der so strukturierten Blockcopolymeroberflächen konnte dann mittels einer Templatstrategie selektiv elementares Kupfer abgeschieden werden. Durch die Erzeugung leitfähiger Strukturen auf Blockcopolymerfilmen konnte exemplarisch die Eignung dieser zum Aufbau von Sensorstrukturen gezeigt werden.
Resumo:
Il presente lavoro è incentrato sulla raccolta e l’analisi dell’instrumentum fittile inscriptum – in particolare laterizi, dolia, lucerne, ceramica fine da mensa, anfore e tappi d’anfora - rinvenuto a Modena e nel suo territorio. L’attenzione è stata concentrata sul materiale bollato e, per quanto riguarda le anfore, anche sullo studio degli esemplari recanti tituli picti. Si è proceduto ad una raccolta di tutto il materiale edito, a cui si è aggiunto lo studio di un’ingente quantità di reperti provenienti da due recenti scavi suburbani: quello presso il Parco Novi Sad, che si segnala soprattutto per la ricchezza del materiale anforico, e quello di Viale Reiter, ove sono venuti alla luce numerosi scarti di cottura di lucerne a canale recanti le firme di alcuni dei più noti produttori di tali oggetti nel mondo romano. A ciascuna categoria di instrumentum è stato dedicato un capitolo, corredato di tabelle in cui è stato raccolto tutto il materiale considerato; inoltre, per i reperti del Parco Novi Sad e di Viale Reiter, è stato realizzato un catalogo corredato di riproduzioni grafiche e fotografiche. Per quanto concerne le iscrizioni dipinte, un capitolo è stato dedicato a quelle presenti sulle anforette adriatiche da pesce; quanto ai tituli picti su anfore di morfologia betica per il trasporto di salse di pesce è stato effettuato un confronto con esemplari rinvenuti in due scavi inediti a Parma, che presentano significative analogie col materiale modenese. Dall’analisi dell’instrumentum inscriptum di Mutina, pur consapevoli dei limiti insiti in una ricerca incentrata unicamente su tale tipo di materiale, è emersa un’immagine della colonia, tra la tarda età repubblicana ed il I sec. d.C., congruente con quella delineata dalle fonti letterarie, dall’epigrafia lapidaria e dai rinvenimenti archeologici, ossia di una città di notevole importanza e ricchezza.
Resumo:
Das Silicatein α ist ein 24 kDa großes Enzym, welches im Schwamm Suberites domuncula für die Synthese von Biosilikat verantwortlich ist. Vorhergehende Studien haben gezeigt, dass Silicatein auch die Synthese anderer Metalloxide wie Titandioxid, Galliumoxid und Zirkoniumdioxid katalysieren kann. Diese Fähigkeiten machen das Silicatein α für biomedizinische und biotechnologische Anwendungen interessant, da die Synthese unter nahezu physiologischen Bedingungen ablaufen kann, was die Herstellung neuartiger Kompositmaterialien mit einzigartigen Eigenschaften erleichtern würde. Zur Immobilisierung des Silicatein α auf verschiedenen Oberflächen wurde bislang ein Nickel-NTA-Kopolymer eingesetzt. Diese Art der Immobilisierung bietet eine Reihe von Möglichkeiten in der Nanobiotechnologie, stößt aber in der Biomedizin an ihre Grenzen, da sich nicht alle Oberflächen für ein solches Coating eignen. Zudem können die zur Aktivierung des Polymers nötigen Lösungsmittel und die über die Zeit freigesetzten Monomere aus dem Polymergerüst toxische oder mutagene Wirkung auf das umliegende Gewebe haben. Deshalb wurde das Silicatein α in dieser Arbeit mit zwei Affinitäts-Tags so modifiziert, dass es an verschiedene Oberflächen immobilisiert werden kann und dabei seine Aktivität beibehält. Zuerst wurde das Silicatein mit einem Glu-tag am N-terminalen Ende modifiziert. Dadurch gelang die direkte Immobilisierung an Hydroxyapatit und die folgende, enzymkatalysierte Synthese von Biosilikat-Beschichtungen auf diesem Träger. Die Eigenschaften eines solchen HA-Kompositmaterials können zum Beispiel zu einem verbesserten, schnelleren und stabileren Einwachsen von Knochenimplantaten führen, da Biosilikat die Reifung und Differenzierung von Osteoblasten beschleunigt. rnMit dem an Hydroxyapatit-Plättchen immobilisierten Glu-tag-Silicatein wurde ein modifizierter Pull-down Assay etabliert, wodurch bekannte, aber auch bis dahin noch unbekannte Protein-Interaktionspartner identifiziert werden konnten. rnUm zu zeigen, dass der entwickelte Glu-tag an präformierte, calciumhaltige Oberflächen binden kann, wurden die Nadeln des Kalkschwammes Paraleucilla magna als Modellorganismus verwendet. Die Nadeln konnten durch das immobilisierte Silicatein mit einer Titandioxid-Schicht überzogen werden und unter Verwendung des Interaktionspartners Silintaphin-1 konnte diese Beschichtung noch verstärkt werden. Solche CaCO3-Kompositmaterialien könnten sowohl in der Biomedizin als auch in der Biotechnologie zum Einsatz kommen. Neben den erwähnten calciumhaltigen Materialien finden auch andere Stoffe wie TiO2-Nanodrähte Verwendung in der Forschung. In weiterführenden Experimenten konnte gezeigt werden, dass der entwickelte Glu-tag auch Affinität zu Titandioxid-Oberflächen vermittelt. Auch hier konnte durch das oberflächenimmobilisierte Enzym eine Biosilikatbeschichtung synthetisiert werden. rnMit der zweiten Modifikation - einem Cys-tag - konnte Silicatein direkt auf Goldoberflächen immobilisiert werden. Durch die Verwendung eines Polydimethylsiloxan (PDMS)-Stempels wurde das Cys-getaggte Silicatein in einem linienförmigen Muster auf das Gold übertragen und die Synthese von Titandioxid dort nachgewiesen.rnDie Experimente und Ergebnisse dieser Arbeit haben gezeigt, dass Silicatein α durch einfache Modifikationen an verschiedene Oberflächen immobilisiert werden kann und dabei immer noch seine Aktivität behält. rnHierdurch ergibt sich die Möglichkeit, unter Normalbedingungen verschiedenste Kompositmaterialien herzustellen.rn
Resumo:
I movimenti lenti delle colate in terra sono una caratteristica geomorfologica comune nell’Appennino settentrionale e sono uno dei principali agenti di modellazione del paesaggio. Spesso case e piccoli centri abitati sorgono in zone affette da questo tipo di movimento franoso e di conseguenza subiscono danni causati da piccoli spostamenti. In questo lavoro di Tesi vengono presentati i risultati ottenuti dall’interferometria radar ad apertura sintetica (InSAR) mediante elaborazione tramite StaMPS (Stanford Method of Persistent Scatterers), utilizzando la tecnica avanzata Small Baseline Subset (Berardino et al., 2002). Questo metodo informatico è applicato alle acquisizioni rilevate dai satelliti Envisat e COSMO-SkyMed in orbita ascendente e discendente, ottenendo una copertura di dati che va dal 2004 al 2015, oltre ad un rilevamento geologico-geomorfologico in dettaglio eseguito nell’area di studio. Questa tecnica di telerilevamento è estremamente efficace per il monitoraggio dei fenomeni di deformazione millimetrica che persistono sulla superficie terrestre, basata sull'impiego di serie temporali d’immagini radar satellitari (Ferretti et al., 2000). Lo studio è stato realizzato nel paese di Gaggio Montano nell’Appennino bolognese. In questa zona sono stati identificati diversi corpi di frana che si muovono con deformazioni costanti durante il tempo di investigazione e grazie ai risultati ottenuti dai satelliti è possibile confrontare tale risultato. Gli spostamenti misurati con il metodo InSAR sono dello stesso ordine di grandezza dei movimenti registrati dai sondaggi inclinometrici. Le probabili cause dell’instabilità di versante a Gaggio Montano sono di natura antropica, in quanto alti tassi di deformazione sono presenti nelle zone dove sorgono case di recente costruzione e complessi industriali. Un’altra plausibile spiegazione potrebbe essere data dalla ricarica costante d’acqua, proveniente dagli strati dei Flysch verso l’interno del complesso caotico sottostante, tale dinamica causa un aumento della pressione dell’acqua nelle argille e di conseguenza genera condizioni d’instabilità sul versante. Inoltre, i depositi franosi rilevati nell’area di studio non mostrano nessun tipo di variazione dovuta ad influenze idrologiche. Per questo motivo le serie temporali analizzare tendo ad essere abbastanza lineari e costanti nel tempo, non essendo influenzate da cicli stagionali.
Resumo:
In this issue...Engineering Day, M-Club, Gorden Ziesing, S&H Green Stamps,Shell Oil Company, Dave Johnson, school honor system, B. W. Brown, Stanolind
Resumo:
It has been said that “journalism is the first rough draft of history.” If that be the case, much of Montana’s history since 1970 was first written by Chuck Johnson. He has covered the activities of 20 regular sessions of the Legislature plus an untold number of Special Sessions, the Constitutional Convention, nine Governors, eight US Senators and seven US Congressmen. Primary elections, general elections, state and national Party Conventions have been seen by Montanans through Johnson’s prism. Big and little news about policy, insights about politics, and a sense of the people behind the news (and history) has flowed from Chuck Johnson’s pen. Johnson’s first decade as a journalist coincides substantially with the period of “In the Crucible of Change.” Having been one of those who wrote the first draft of much of the history in the series “In the Crucible of Change,” and as “Dean of Montana’s Capitol Reporters,” Chuck’s reflections and insights about the period are conveyed in this film with a maturity and understanding that can only come from one who has spent decades honing is craft to perfection. Chuck Johnson is a journalist who has covered Montana state government and politics since 1970. Since 1992, he has been bureau chief of the Lee Newspapers State Bureau in Helena, writing for the Lee daily newspapers: the Billings Gazette, The Montana Standard (Butte), Helena Independent Record, The Missoulian, and the Ravalli Republic (Hamilton). Johnson, a Great Falls native raised in Helena, was exposed to politics early on when he was taken up to the Legislature one night to watch the debate on the raging issue of the day--whether stores should be allowed to give trading stamps to customers. He received a B.A. in journalism and an M.A. history from the University of Montana. Johnson spent a year studying politics and economics at Oxford University in England on a Rotary Foundation scholarship. He previously was chief of the Great Falls Tribune Capitol Bureau and worked for the Associated Press, Missoulian and Helena Independent Record. Chuck and his wife Pat reside in Helena.
Resumo:
The indications for direct resin composite restorations are nowadays extended due to the development of modern resin materials with improved material properties. However, there are still some difficulties regarding handling of resin composite material, especially in large restorations. The reconstruction of a functional and individual occlusion is difficult to achieve with direct application techniques. The aim of the present publication was to introduce a new "stamp"-technique for placing large composite restorations. The procedure of this "stamp"-technique is presented by three typical indications: large single-tooth restoration, occlusal rehabilitation of a compromised occlusal surface due to erosions and direct fibre-reinforced fixed partial denture. A step-by-step description of the technique and clinical figures illustrates the method. Large single-tooth restorations can be built-up with individual, two- piece silicone stamps. Large occlusal abrasive and/or erosive defects can be restored by copying the wax-up from the dental technician using the "stamp"-technique. Even fiber-reinforced resin-bonded fixed partial dentures can be formed with this intraoral technique with more precision and within a shorter treatment time. The presented "stamp"-technique facilitates the placement of large restoration with composite and can be recommended for the clinical use.
Resumo:
This research examines the graduation rate experienced by students receiving public education services in the state of Texas. Special attention is paid to that subgroup of Texas students who meet Texas Education Agency criteria for handicapped status. The study is guided by two research questions: What are the high school completion rates experienced by handicapped and nonhandicapped students attending Texas public schools? and What are the predictors of graduation for handicapped and nonhandicapped students?^ In addition, the following hypotheses are explored. Hypothesis 1: Handicapped students attending a Texas public school will experience a lower rate of high school completion than their nonhandicapped counterparts. Hypothesis 2: Handicapped and nonhandicapped students attending school in a Texas public school with a budget above the median budget for Texas public schools will experience a higher rate of high school completion than similar students in Texas public schools with a budget below the median budget. Hypothesis 3: Handicapped and nonhandicapped students attending school in large Texas urban areas will experience a lower rate of high school completion than similar students in Texas public schools in rural areas. Hypothesis 4: Handicapped and nonhandicapped students attending a Texas public school in a county which rates above the state median for food stamps and AFDC recipients will experience a lower rate of high school completion than students living in counties below the median.^ The study will employ extant data from the records of the Texas Education Agency for the 1988-1989 and the 1989-1990 school years, from the Texas Department of Health for the years of 1989 and 1990, and from the 1980 Census.^ The study reveals that nonhandicapped students are graduating with a two year average rate of.906, while handicapped students following an Individualized Educational Program (IEP) achieve a two year average rate of.532, and handicapped students following the regular academic program present a two year average graduation rate of only.371. The presence of other handicapped students, and the school district's average expense per student are found to contribute significantly to the completion rates of handicapped students. Size groupings are used to elucidate the various impacts of these variables on different school districts and different student groups.^ Conclusions and implications are offered regarding the need to reach national consensus on the definition and computation of high school completion for both handicapped and nonhandicapped students, and the need for improved statewide tracking of handicapped completion rates. ^
Resumo:
PURPOSE In the present case series, the authors report on seven cases of erosively worn dentitions (98 posterior teeth) which were treated with direct resin composite. MATERIALS AND METHODS In all cases, both arches were restored by using the so-called stamp technique. All patients were treated with standardized materials and protocols. Prior to treatment, a waxup was made on die-cast models to build up the loss of occlusion as well as ensure the optimal future anatomy and function of the eroded teeth to be restored. During treatment, teeth were restored by using templates of silicone (ie, two "stamps," one on the vestibular, one on the oral aspect of each tooth), which were filled with resin composite in order to transfer the planned, future restoration (ie, in the shape of the waxup) from the extra- to the intraoral situation. Baseline examinations were performed in all patients after treatment, and photographs as well as radiographs were taken. To evaluate the outcome, the modified United States Public Health Service criteria (USPHS) were used. RESULTS The patients were re-assessed after a mean observation time of 40 months (40.8 ± 7.2 months). The overall outcome of the restorations was good, and almost exclusively "Alpha" scores were given. Only the marginal integrity and the anatomical form received a "Charlie" score (10.2%) in two cases. CONCLUSION Direct resin composite restorations made with the stamp technique are a valuable treatment option for restoring erosively worn dentitions.
Resumo:
El estudio de las transformaciones territoriales en esta parte del Sur del país obedece en especial a dos circunstancias de distinta índole. La primera vinculada a la investigación y su potencial trascendencia teórica y práctica en contextos académicos y profesionales interesados por comprender las características de la instalación humana en ámbitos sujetos a importantes cambios. La segunda responde al desenvolvimiento incierto de las comarcas andino patagónicas frente a hechos, propuestas y proyectos referentes a cuestiones de decisiva impronta regional. Se trata de territorios en plena gestación identitaria, donde es habitual lo dubitativo y confuso, aún desde perspectivas históricas y literarias, que son en las que normalmente se asientan las raíces regionales. En los recientes años '90 y en concordancia con los ajustes propios del nuevo orden mundial, se observan re-acomodamientos locales inscriptos en modalidades que obligan a la revisión profunda. Modalidades postmodernas que pueden identificarse como espacios de consumo. Es la condición cultural la que imprime nuevas estructuras espaciales de fuertes proyecciones anímicas enraizadas en lo simbólico y lo estético, donde las transformaciones se suceden a partir de una resignificación de la naturaleza. Desde allí es que se hacen planteos hipotéticos en busca de explicaciones, atendiendo a las valorizaciones que existen para con la Patagonia Andina. Aquellas que implican una preeminencia singular de los aspectos afectivos y emocionales por sobre los económicos, aunque con el turismo como el vector principal de transformación y a cuyo derredor se entremezclan situaciones conflictivas. Es ésta la dirección del análisis que busca esclarecer dudas a partir de la producción de conocimiento geográfico con sentido 'examinador' de la realidad. Fenómenos como los de dispersión, neoruralidad y fragmentación espacial, se muestran como los resultados más visibles en materia paisajística y con ello estamos ante un marco problemático y complejo. Con la sistematización de una significativa cantidad de información involucrada y una fuerte carga empírica proveniente de la convivencia profesional de varios años con la mayor parte de los problemas abordados, se presenta un aporte al cuerpo teórico de la Geografía preocupada por los ámbitos montanos, así como también su proyección hacia la explicación geográfica regional y su eventual insumo para el Planeamiento y la Gestión Territorial. Se analiza el conjunto territorial ofreciendo una perspectiva integradora en escenarios novedosos que, desde nuestra disciplina pueden abordarse con la posibilidad cierta de orientar una importante cantidad de estudios sectoriales que ya se manifiestan, en particular por requerimientos políticos. Con la Comarca Andina del Paralelo 42 en el foco del análisis, la tesis se abocó a incursionar en la realidad andino patagónica, identificando, sistematizando y valorando los conflictos de estirpe territorial como camino explicativo.
Resumo:
Gran parte de la producción teatral argentina de los últimos años parece centrarse en cuestionamientos metaescénicos de impronta posmoderna, los cuales diseminan en la escritura dramática y en la puesta en escena especulaciones teóricas antes limitadas, casi exclusivamente, al ámbito de los estudios académicos. Los ciclos Museos, Biodramas, Archivos, ideados por Vivi Tellas, ejemplifican dicha tendencia, en la medida en que no sólo reflexionan sobre la teoría y la práctica teatrales y la conflictiva relación que las vincula, como así también -y análogamente- sobre la no menos conflictiva relación entre teatro y sociedad, sino que ponen en crisis las estrategias escriturales del discurso crítico que da cuenta de ellos.