71 resultados para Retrospektive Digitalisierung


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Vorbesitzer: Johannes Bartholomaei;

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Vorbesitzer: Bernhard Diell;

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Vorbesitzer: Bernhard Diell;

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Die im Katalog angegebene Blattzahl weicht von der vorhandenen ab; der Band wurde für die Digitalisierung neu foliiert.

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Vorbesitzer: Julius H. Jeidels; Bibliothek für Kunst und Technik Frankfurt am Main;

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In dieser Arbeit wird das Verhalten eines Ladungsverstärkers bei verschiedenen Eingangsimpulsformen und -zeiten untersucht. Als erstes wird der derzeitige Stand der Technik dargelegt und die Funktionsweise eines Ladungsverstärkers erläutert. Um die Messungen am Ladungsverstärker durchzuführen, wurde ein Messprogramm in LabView geschrieben und das verwendete Messsystem auf seine Tauglichkeit untersucht. Dazu wurde unter anderem eine Software entwickelt, die einen Ladungsverstärker simuliert. Nach einer kurzen Betrachtung möglicher Fehlereinflüsse, die bei der Digitalisierung von Messsignalen auftreten können, wurde eine Messunsicherheitsbetrachtung nach dem „Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement“ (GUM) durchgeführt. Um den gemessenen Übertragungskoeffizienten des Ladungsverstärkers mit dem herkömmlichen Kalibrierverfahren (sinusförmiges Eingangssignal) vergleichbar zu machen, wurde eine Fourier-Analyse der Messsignale angewendet. Für den Frequenzbereich unterhalb von 20 kHz ergibt sich eine gute Übereinstimmung des Übertragungsverhaltens des Ladungsverstärkers mit dem herkömmlichen Kalibierverfahren bei Anregungen mit verschiedenen impulsförmigen Eingangssignalen. Oberhalb von 20 kHz weichen die Ergebnisse der zwei Messverfahren voneinander ab, da die maximale Signalanstiegsrate des Ladungsverstärkers überschritten wird.

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Digitalisierung des ehemaligen Zettelkatalogs der früheren Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt

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The current thesis examines memory bias for state anxiety prior to academic achievement situations like writing an exam and giving a speech. The thesis relies on the reconstruction principle, which assumes that memories for past emotions are reconstructed rather than stored permanently and accurately. This makes them prone to memory bias, which is af-fected by several influencing factors. A major aim is to include four important influencing factors simultaneously. Early research on mood and emotional autobiographical memory found evidence for the existence of a propositional associative network (Bower, 1981; Col-lins & Loftus, 1975), leading to mood congruent recall. But empirical findings gave also strong evidence for the existence of mood incongruent recall for one’s own emotions, which was for example linked to mood regulation via mood repair (e.g. Clark & Isen, 1982), which seems to be associated to the personality traits extraversion and neuroticism (Lischetzke & Eid, 2006; Ng & Diener, 2009). Moreover, neuroticism and trait anxiety are related to rumination, which is seen as negative post-event-processing (e.g. Wells & Clark, 1997). Overall, the elapsed time since the emotional event happened should have an impact on recall of emotions. Following the affect infusion model by Robinson and Clore (2002a), the influence of personality on memory bias should increase over time. Therefore, three longitudinal studies were realized, using naturally occurring as well as laboratory settings. The used paradigm was equivalent in all studies. Subjects were asked about their actual state anxiety prior to an academic achievement situation. Directly after the situation, cur-rent mood and recall of former anxiety were assessed. The same procedure was repeated a few weeks later. Personality traits and post-event-processing were also assessed. The results suggest a need to have a differentiated view on predicting memory bias. Study 1 (N = 131) as well as study 3 (N = 53) found evidence for mood incongruent memory in the sense of mood repair and downward regulation as a function of personality. Rumination was found to cause stable overestimation of pre-event anxiety in study 2 (N = 141) as well as in study 3. Although the relevance of the influencing factors changed over time, an increasing relevance of personality could not consistently be observed. The tremendously different effects of the laboratory study 2 indicated that such settings are not appropriate to study current issues. Theoretical and psychotherapeutically relevant conclusions are drawn and several limitations are discussed.

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Angesichts der tiefgreifenden Veränderungen in der Medienbranche (z. B. Digitalisierung, Konvergenz) müssen Medienunternehmen gemeinsam mit externen Partnern innovative Geschäftsmodelle vorantreiben. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Beziehungsqualität und der Nutzung von Steuerungsmechanismen für den Erfolg unternehmensübergreifender Geschäftsmodellinnovationen. Anhand eines Datensatzes von 198 Medienunternehmen weisen wir einen positiven Zusammenhang zwischen der Beziehungsintensität und der Umsetzung von Geschäftsmodellinnovationen nach. Dieser Zusammenhang wird durch ein starkes Vertrauen und detaillierte formelle Verträge zwischen den Partnern zusätzlich gefördert. Daraus lässt sich ableiten, wie Medienunternehmen Partnerschaften im Kontext von Business-Model-Innovationen effektiv gestalten können.

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Um die Nutzung digitaler Medien in der Lehre zu erleichtern, hat die Hochschule Ostwestfalen-Lippe ein Konzept entwickelt, mit dem Lehrende durch wissenschaftliche und studentische „eTutoren“ und Studierende durch studentische „eMentoren“ bei der Nutzung digitaler Medien im Lehr-/Lernprozess unterstützt werden. Ein zentraler Bestandteil des Modells ist die Nutzung des Learning-Management Systems ILIAS. Im folgenden Beitrag werden auf der Basis einiger grundsätzlicher Überlegungen zur Veränderung der Hochschullehre durch digitale Medien (1) zunächst die Konzepte des eTutoring und eMentoring kurz vorgestellt (2) und dann erläutert, wie das 5-Stufen-Modell für Online-Kurse von Gilly Salmon (3) für die konkreten Bedingungen an der Hochschule OWL angepasst wurde und von den eTutoren und eMentoren zur Unterstützung von Lehrenden und Studierenden genutzt wird (4). Der Beitrag schließt mit einem Fazit der bisherigen Erfahrungen (5).