86 resultados para Paar-Produktionsrate


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Vom 13. Mai 1738 bis zum 7. September 1740 befindet sich der sächsische Kurprinz Friedrich Christian (1722-1764) auf seiner Italienreise. Sein eigenhändig geschriebenes Reisejournal, sowie die Berichte seines Tutors geben einen tiefen Einblick über das aktuelle Kunstgeschehen in Rom. Friedrich Christian wird durch die Fürsorge der Kardinäle Alessandro und Annibale Albani mit der intellektuellen Elite und mit den namhaftesten in Rom wirkenden Künstlern sowie mit der Kunst Raphaels und der bolognesisch-römischen Barock-Klassizisten bekannt beziehungsweise vertraut gemacht. In der römischen Akademie der Arkadier und in der Académie de France kommt er mit dem Ideal der Simplizität und der 'Nachahmung' der Antike in Berührung. Auf seinem Rückweg von Rom nach Venedig ist hierfür der Aufenthalt bei Scipione Maffei in Verona bezeichnend. In Venedig schließlich kann im besonderen Friedrich Christians Kenntnis von der Inventarisation des dortigen 'Statuario Pubblico', der ehemaligen Antikensammlung in der Antisala der Bibliothek von San Marco verzeichnet werden. Friedrich Christian kehrte mit diesen neuen Eindrücken nach Dresden zurück, wo Anton Raphael Mengs seine Karriere als Künstler begann und ein paar Jahre später sich Johann Joachim Winckelmann aufhielt. Unter der Obhut des Kardinals Alessandro Albani sollten Mengs und Winckelmann dann in Rom die malerische und theoretische Grundlage für den Klassizismus schaffen.

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Habituelle Aborte Ein Spontanabort ereignet sich bei etwa 15 % aller klinisch festgestellten Schwangerschaften. Vom betroffenen Paar wird er ausnahmslos als äußerst traumatisch erlebt. Insbesondere gilt dies beim habituellen Abort (≥ 3 Aborte in Folge), der etwa 1 % der Schwangerschaften betrifft. In der Hoffnung, weitere Aborte zu verhindern, werden entsprechend große Anstrengungen unternommen, die jeweilige Ursache zu eruieren. Gerinnungsphysiologische Einflüsse Pathophysiologisch spielen nebst organischen und zytogenetischen Anomalien beim Fetus vermutlich auch gerinnungsphysiologische Einflüsse eine ursächliche Rolle, insbesondere erworbene und hereditäre prokoagulatorische Störungen. Diese können das im Rahmen der Schwangerschaft schon physiologisch erhöhte Gerinnungspotenzial zusätzlich verstärken und damit die Blutversorgung des Fetus potenziell behindern, was mit der Gefahr seiner Abstoßung einhergeht. Thrombophilie Auch wenn der diesbezügliche Beweis im Einzelfall schwierig zu erbringen ist, erscheint eine ungünstige Beeinflussung des Abortrisikos durch erworbene und hereditäre Thrombophilien plausibel. Daraus ergibt sich unschwer die Folgerung oder Hoffnung, dass antiaggregatorische und antikoagulatorische Maßnahmen eine günstige Wirkung haben könnten. Der vorliegende Beitrag geht auf die bekannten sowie teils auch nur vermuteten pathophysiologischen Mechanismen und die sich daraus ergebenden therapeutischen bzw. präventiven Möglichkeiten ein.

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Le Parc archéologique européen de Bliesbruck-Reinheim fait partie des sites archéologiques les plus visités des provinces du nord-ouest de l’Empire romain. On se trouve là non seulement dans un lieu de promenade agréable occupé très tôt par les hommes, mais on flâne aussi à travers un vicus, une petite ville romaine, on entre dans ses maisons pour y regarder leur aménagement, on s’attarde dans des thermes publics bien conservés et on se sent plongé dans l’histoire des premiers siècles de notre ère.

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Unsere Gesellschaft schmückt sich gerne mit dem Prädikat der Wissensgesellschaft. Statistiken, denen zufolge sich das Wissen alle paar Jahre verdoppelt, legitimieren diese Bezeichnung ein Stück weit. Die Suche nach neuem Wissen stösst aber auch immer wieder an Grenzen. Bestimmte Themen wie die ersten Anfänge unseres Universums scheinen sich dem erkennenden Zugriff des Menschen hartnäckig zu entziehen. Wie steht es dann mit unserem Wissensdrang? Können wir alles wissen oder stossen wir irgendwann an Erkenntnisgrenzen, die wir nicht überschreiten können? Wenn ja, warum gibt es solche Grenzen? Wie lassen sich diese Grenzen klassifizieren und bestimmen? Und können wir überhaupt wissen, wo diese Grenzen verlaufen? Die Untersuchung von menschlichen Wissensansprüchen ist seit Sokrates eine zentrale Aufgabe der Philosophie. Ziel des Vortrags ist es daher, aus philosophischer Perspektive über die Grenzen des Wissens nachzudenken. Dabei soll einmal erklärt werden, warum Wissen Grenzen hat und wie wir diese Grenzen zum Gegenstand kritischer Reflexion machen können. Zum anderen soll vorgeführt werden, wie sich Wissensgrenzen im Zusammenspiel einzelwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Reflexion bestimmen lassen und welche Schwierigkeiten sich dabei auftun.

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Welsch (Projektbearbeiter): Deutung des Revolutionsverlaufs in Preußen vom März bis Dezember 1848 aus konservativer Sicht: Unter dem Einfluß eines aus Paris zurückgekehrten Nachbarssohnes geraten die Söhne eines rechtschaffenen Schuhmachers (Friedrich Wilhelm IV.) in Streit mit ihrem Vater, der daraufhin die Werkstatt verläßt. Da die Anfertigung von Schuhen nach dem neuesten Schnitt (der Verfassung) den Söhnen auch nach sechs Tagen (Monaten) nicht gelingt, verlegt der Schuhmachermeister die Werkstatt (das Parlament) an einen anderen Ort und schenkt ihnen großmütig ein selbst angefertigtes Paar Stiefel nach dem neuesten Schnitt (die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848)

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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Tätigkeit der Minister "Ick setze mir uf die rechte Seite, un stimme immer gegen't Volk; un wenn in Berlin der Deibel los is, denn fahre ick nach Sanszuzie un trinke Schappanger [Champagner]" sowie des parlamentarischen Betriebs (aus demokratisch-republikanischer Sicht) "... so wie die Linke wat Vernünftiges zum Vorschein bringt, trampelt die Rechte mit die Beene, und fängt an zu grunzen." Der Gegensatz zwischen den Provinzen und Berlin ist eine Erfindung der 'Vossischen Zeitung'. Kritik der monarchischen Staatsform: "... eenen König un een paar Dutzend Prinze und Prinzessinnen müssen wir haben; wer sollte sonst die Steuern verzehren, die dem Volke ausgequetscht wer'n?"

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Übersendung von "2 Paar blauer asiatischer Mövchen"

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This article reviews the history, chemical stratification, biology and biogeochemistry of Ace Lake, which is one of the many marine-derived meromictic (permanently stratified) lakes in the Vestfold Hills, Eastern Antarctica. The lake has an area of 18 ha, a maximum depth of 25 m, and a salinity range from 7 to 43 g l**-1. The lake mixes to a depth of 7 m in late winter as a result of brine freeze out during ice formation. Deeper mixing is precluded by a sharp halocline. The water beneath 12 m is permanently anoxic, The lake was formed approximately 10,800 yr BP as the polar ice cap melted. Sea level rise 7,800 yr BP resulted in invasion of seawater into the initially freshwater lake. Subsequently, sea level dropped, and the now saline lake became isolated from the ocean. The biota of the lake was derived from species trapped when the connection between the lake and the ocean was cut off. The oxic zone above 12 m supports a relatively simple community which includes microbial mats, four major species of phytoplankton (including a picocyanobacterium), two copepod species, and a variety of heterotrophic flagellates and ciliates. The anoxic zone contains populations of photosynthetic sulfur, sulfate reducing, fermentative and methanogenic bacteria, which combine to remineralise organic carbon which sediments from the upper waters. Research on the physics, biology and chemistry of Ace Lake has contributed significantly to knowledge of Antarctic meromictic lakes.

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Five frequently-used models were chosen and evaluated to calculate the viscosity of the mixed oil. Totally twenty mixed oil samples were prepared with different ratios of light to crude oil from different oil wells but the same oil field. The viscosities of the mixtures under the same shear rates of 10 s**-1 were measured using a rotation viscometer at the temperatures ranging from 30°C to 120°C. After comparing all of the experimental data with the corresponding model values, the best one of the five models for this oil field was determined. Using the experimental data, one model with a better accuracy than the existing models was developed to calculate the viscosity of mixed oils. Another model was derived to predict the viscosity of mixed oils at different temperatures and different values of mixing ratio of light to heavy oil.

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L’arthrose (OA) est une maladie dégénérative très répondue touchant les articulations. Elle est caractérisée par la destruction progressive du cartilage articulaire, l’inflammation de la membrane synoviale et le remodelage de l’os sous chondral. L’étiologie de cette maladie n’est pas encore bien définie. Plusieurs études ont été menées pour élucider les mécanismes moléculaires et cellulaires impliqués dans le développement de l’OA. Les effets protecteurs du récepteur activé par les proliférateurs de peroxysomes gamma (PPARγ) dans l'OA sont bien documentés. Il a été démontré que PPARγ possède des propriétés anti-inflammatoires et anti-cataboliques. Aussi, plusieurs stimuli ont été impliqués dans la régulation de l’expression de PPARγ dans différents types cellulaires. Cependant, les mécanismes exacts responsables de cette régulation ainsi que le profil de l’expression de ce récepteur au cours de la progression de l’OA ne sont pas bien connus. Dans la première partie de nos travaux, nous avons essayé d’élucider les mécanismes impliqués dans l’altération de l’expression de PPARγ dans cette maladie. Nos résultats ont confirmé l’implication de l’interleukine-1β (IL-1β), une cytokine pro-inflammatoire, dans la réduction de l’expression de PPARγ au niveau des chondrocytes du cartilage articulaire. Cet effet coïncide avec l'induction de l’expression du facteur de transcription à réponse précoce de type 1 (Egr-1). En plus, la diminution de l'expression de PPARγ a été associée au recrutement d'Egr-1 et la réduction concomitante de la liaison de Sp1 au niveau du promoteur de PPARγ. Dans la deuxième partie de nos travaux, nous avons évalué le profil d’expression de ce récepteur dans le cartilage au cours de la progression de cette maladie. Le cochon d’inde avec OA spontanée et le chien avec OA induite par rupture du ligament croisé antérieur (ACLT) deux modèles animaux d’OA ont été utilisés pour suivre l’expression des trois isoformes de PPARs : PPAR alpha (α), PPAR béta (β) et PPAR gamma (γ) ainsi que la prostaglandine D synthase hématopoïétique (H-PGDS) et la prostaglandine D synthase de type lipocaline (L-PGDS) deux enzymes impliquées dans la production de l’agoniste naturel de PPARγ, la 15-Deoxy-delta(12,14)-prostaglandine J(2) (15d-PGJ2). Nos résultats ont démontré des changements dans l’expression de PPARγ et la L-PGDS. En revanche, l’expression de PPARα, PPARβ et H-PGDS est restée stable au fil du temps. La diminution de l’expression de PPARγ dans le cartilage articulaire semble contribuer au développement de l’OA dans les deux modèles animaux. En effet, le traitement des chondrocytes par de siRNA dirigé contre PPARγ a favorisé la production des médiateurs arthrosiques tels que l'oxyde nitrique (NO) et la métalloprotéase matricielle de type 13 (MMP-13), confirmant ainsi le rôle anti-arthrosique de ce récepteur. Contrairement à ce dernier, le niveau d'expression de la L-PGDS a augmenté au cours de la progression de cette maladie. La surexpression de la L-PGDS au niveau des chondrocytes humains a été associée à la diminution de la production de ces médiateurs arthrosiques, suggérant son implication dans un processus de tentative de réparation. En conclusion, l’ensemble de nos résultats suggèrent que la modulation du niveau d’expression de PPARγ, de la L-PGDS et d’Egr-1 au niveau du cartilage articulaire pourrait constituer une voie thérapeutique potentielle dans le traitement de l’OA et probablement d’autres formes d'arthrite.

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Wo ist denn bitte der «Treffpunkt»? Hinweisschilder, Wegweiser, Orientierungstafeln: Sie begegnen uns täglich und überall – auf dem Bahnhof, im Spital, im Supermarkt, am Flughafen, in Museen. Insbesondere dann, wenn die Umgebung nicht vertraut ist, ist man darauf angewiesen, dass sie uns tatsächlich helfen und den richtigen Weg weisen.

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Wann waren Sie letztmals an einer Fortbildung? Woran erinnern Sie sich? Mit grosser Wahrscheinlichkeit an unterhaltsame Sequenzen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, vermutlich aber auch an Phasen, in denen Sie aktiv Inhalte er- oder verarbeitet haben. Allerdings werden die Ausführungen aus den Referaten (falls es solche gab) bis auf ein paar interessante Aspekte bereits im „Meer des Verges-sens“ versunken sein.