85 resultados para Kurs
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In order to analyze software systems, it is necessary to model them. Static software models are commonly imported by parsing source code and related data. Unfortunately, building custom parsers for most programming languages is a non-trivial endeavour. This poses a major bottleneck for analyzing software systems programmed in languages for which importers do not already exist. Luckily, initial software models do not require detailed parsers, so it is possible to start analysis with a coarse-grained importer, which is then gradually refined. In this paper we propose an approach to "agile modeling" that exploits island grammars to extract initial coarse-grained models, parser combinators to enable gradual refinement of model importers, and various heuristics to recognize language structure, keywords and other language artifacts.
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Im nachfolgenden Beitrag werden typische emotionale Probleme beschrieben, die bei einem universitären E-Learning-Kurs auftreten können. Zur Ausarbeitung von Vorschlägen zur Lösung dieser Probleme wir ein instruktionspsychologischer Ansatz, der sog. FEASP-Ansatz, herangezogen. Dieser Ansatz basiert auf verallgemeinerten Ergebnissen der Emotionsforschung und besteht aus Lehrstrategien, die positive Emotionen (Sympathie und Vergnügen) erhöhen und negative (Angst, Neid und Ärger) senken können.
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Dieser Beitrag veranschaulicht ein Verfahren zur Kursplanung in der Weiterbildung von Hochschullehrenden an der Universität Bern. Es kann jedoch leicht auf die Aus- und Weiterbildung anderer Zielgruppen angepasst werden und dadurch als Leitfaden zur Konzeption praxisorientierter Weiterbildungsangebote inklusive entsprechender Kursunterlagen dienen. Im Zentrum der Planung steht eine inhaltsanalytische Auswertung schriftlicher problemhafter Situationsbeispiele aus dem Lehralltag der Kursteilnehmenden. In Anlehnung an einen von Mayring (2000a,b) beschriebenen Rückkoppelungsprozess wurde ein Kategoriensystem gebildet, anhand dessen 79 Situationsbeschreibungen charakterisiert wurden. Das entsprechende Auswertungsergebnis führte zu zehn Problemkategorien als Basis für die Neugestaltung der hochschuldidaktischen Grundlagenkurse. Kurs, Kursunterlagen sowie die kollegiale Praxisberatung wurden aufgrund der erwähnten Analyse und des entsprechenden Auswertungsergebnisses umgestaltet. Damit wurde eine Weiterbildung entworfen, welche sich das Modell der Konkreten Kompetenzen nach Kaiser (2005b) zunutze macht. Die konsequent durchgeführten Kursevaluationen zeigen seit mehreren Jahren ein durchwegs positives Bild. Die Teilnehmenden berichten, dass sie die Praxis- und Teilnehmerorientierung der Weiterbildung sowie den Leitfadencharakter der Kursunterlagen schätzen.
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Das Lernen einer Fertigkeit durch Demonstration und anschließendes Üben wird „Modeling“ genannt. Es basiert darauf, die Diskrepanz zwischen dem Soll-Zustand (Demonstration) und dem Ist-Zustand (Üben) zu erkennen und zu beheben. Dafür ist die exakte Analyse der eigenen Fertigkeiten beim Üben unentbehrlich. Entsprechend ist auch bekannt, dass formative Evaluationen wesentlich zum erfolgreichen Lernen beitragen. Wir haben deshalb im Kurs für periphere Venenpunktion im 3. Studienjahr formatives Selbst- und Peer-Assessment eingeführt. Die Struktur des Assessment entspricht einem DOPS (dircect observation of procedural skills). DOPS stammt aus dem Arbeitsplatz-basieren Assessment und beinhaltet die Beurteilung folgender Kriterien: Vorbereitung/Nachsorge, technische Fertigkeit, Asepsis/Sicherheit, klinische Urteilsfähigkeit, Organisation/Effizienz, professionelles Verhalten, Gesamteindruck. Diese Kriterien wurden für den Unterricht konkretisiert (z.B. Vorbereitung mit Beschriftung der Röhrchen, etc.) und den Studierenden als Merkblätter ausgeteilt. Die Studierenden beurteilten ihre eigene Performance bzw. die eines Kommilitonen, gaben sich Feedback und legten individuelle Lernziele zur Verbesserung fest. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass sowohl der Übende, als auch der beobachtende Kommilitone, die optimale Ausführung der jeweiligen Tätigkeit reflektieren, welches für beide eine Möglichkeit zum Lernen bietet . Bei der Evaluation des Kurses wurden die Handouts mit den Kriterien der DOPS von Teilnehmern von 9 der 10 Gruppen positiv erwähnt. Im Rahmen eines Debriefing mit den studentischen Tutoren wurde jedoch kritisch angemerkt, dass der Prozess der formativen Selbst- und Fremdevaluation den Studierenden im 3. Studienjahr nicht vertraut war. Es war für die Teilnehmer schwierig konkretes Feedback zu geben und individuelle Lernziele festzulegen. Für das kommende Jahr planen wir in Bezug auf den Kurs folgendes: Die Kriterien der korrekten Durchführung einer Fertigkeit zu formulieren wird von den Teilnehmern als hilfreich empfunden und soll deshalb beibehalten werden. Die Studierenden, die dieses Jahr an dem Kurs teilnehmen, haben bereits ein Feedbacktraining absolviert. Der Kurs kann deshalb neu an Vorkenntnisse anknüpfen. Darüber hinaus soll der Prozess der Festlegung der individuellen Lernziele in der Schulung der studentischen Tutoren des Kurses mehr Gewicht erhalten, damit die Tutoren die Teilnehmer hier gezielt unterstützen können.
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Telefonkommunikationsfertigkeiten sind in der modernen Medizin von zunehmender Bedeutung. Entsprechend wurde vom Berner Institut für Hausarztmedizin ein Telefonkommunikationskurs eingeführt. Mit zwei technischen Lösungen unterstützen wir in unserem Skills Lab diesen Kurs. Mit drei im Internet abrufbaren Tonbeispielen können sich die Studierenden auf das Training vorbereiten. Unsere Befragung ergab, dass mehr als drei Viertel der Studierenden diese Tonbeispiele nutzen. Um den Problemen und Kosten von am Netz angeschlossenen Telefongeräten auszuweichen, haben wir Schleusentelefone der Schweizer Armee angeschafft. Diese lassen sich direkt verbinden, benötigen nur Typ C Batterien und haben Kurbel betrieben Klingeln. Sowohl Aufbau wie Einsatz waren problemlos. Mittels QR Codes auf dem Poster können die Leser mit ihren Smartphones die Tonbeispiele und ein Video über den Telefonkommunikationskurs ansteuern.
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The domain of context-free languages has been extensively explored and there exist numerous techniques for parsing (all or a subset of) context-free languages. Unfortunately, some programming languages are not context-free. Using standard context-free parsing techniques to parse a context-sensitive programming language poses a considerable challenge. Im- plementors of programming language parsers have adopted various techniques, such as hand-written parsers, special lex- ers, or post-processing of an ambiguous parser output to deal with that challenge. In this paper we suggest a simple extension of a top-down parser with contextual information. Contrary to the tradi- tional approach that uses only the input stream as an input to a parsing function, we use a parsing context that provides ac- cess to a stream and possibly to other context-sensitive infor- mation. At a same time we keep the context-free formalism so a grammar definition stays simple without mind-blowing context-sensitive rules. We show that our approach can be used for various purposes such as indent-sensitive parsing, a high-precision island parsing or XML (with arbitrary el- ement names) parsing. We demonstrate our solution with PetitParser, a parsing-expression grammar based, top-down, parser combinator framework written in Smalltalk.
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Imprecise manipulation of source code (semi-parsing) is useful for tasks such as robust parsing, error recovery, lexical analysis, and rapid development of parsers for data extraction. An island grammar precisely defines only a subset of a language syntax (islands), while the rest of the syntax (water) is defined imprecisely. Usually, water is defined as the negation of islands. Albeit simple, such a definition of water is naive and impedes composition of islands. When developing an island grammar, sooner or later a programmer has to create water tailored to each individual island. Such an approach is fragile, however, because water can change with any change of a grammar. It is time-consuming, because water is defined manually by a programmer and not automatically. Finally, an island surrounded by water cannot be reused because water has to be defined for every grammar individually. In this paper we propose a new technique of island parsing - bounded seas. Bounded seas are composable, robust, reusable and easy to use because island-specific water is created automatically. We integrated bounded seas into a parser combinator framework as a demonstration of their composability and reusability.
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Nicht nur Bartgeier, Wolf, Luchs und Bär wurden in unseren Breitengraden ausgerottet – auch andere natürliche Phänomene standen und stehen nicht hoch im Kurs : z. B. Waldbrände ! Tatsache ist, dass im Nationalpark seit der Aufgabe der Waldnutzung vor bald 100 Jahren die Anhäufung von Brandgut und damit die Wahrscheinlichkeit von Waldbränden steigt. Stehen wir vor der « Rückkehr » eines natürlichen Feuerregimes ?
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In diesem Artikel möchten wir einen Blick in die Sprachenvielfalt eines besonderen Deutschkurses werfen. Es handelt sich dabei um einen Kurs für pensionierte italienische Migrantinnen in Bern. Die Teilnehmerinnen, alle älter als 70 Jahre, mit meist geringer Schulbildung, haben sich dazu entschlossen, nach der Pensionierung die Sprache des Gastlandes zu erlernen oder ihre Kompetenzen zu verbessern. Wie frühere Studien zeigen konnten, hatten viele Immigranten der 60er Jahre in der Schweiz auf Grund der Diglossie (Werlen 2007) Probleme die deutsche Standardsprache zu erlernen oder sie haben keine der Varietäten gelernt weil Zeit, Motivation und Angebot fehlten. Ein weiteres Resultat dieser diglossischen Situation, mit welcher die Migranten konfrontiert sind, ist ihre Sprachkompetenz, welche als Varietätenkontinuum zwischen einem Deutschschweizer Dialekt und der Standardsprache betrachtet werden kann. Daher werden wir anhand einiger Unterrichtssequenztranskriptionen die sprachlichen Varietäten von vier Kursteilnehmerinnen analysieren und die Funktion der verschiedenen Sprachen und Sprachvarietäten innerhalb des Kurses bestimmen.
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(Ausschreibungstext für einen Abendkurs in der Erwachsenenbildung:) Finden Sie Begriffe wie „Allmacht“ oder „Allwissenheit“ schwierig? Ist die Vorstellung, dass Gott „eine Wesenheit in drei Personen“ sein soll, verwirrend für Sie? Möchten Sie gern an den Schöpfergott glauben, wissen aber nicht, wie Sie das mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaft unter einen Hut bringen können? Gratuliere, Sie sind in bester Gesellschaft! Unter dem Titel „Was Sie schon immer über Gott wissen wollten, aber nie zu fragen wagten“ bieten wir einen Kurs für Erwachsene an, die sich auch in Fragen des Glaubens das kritische Denken nicht verbieten lassen wollen. An vier Abenden werden wir uns mit Gott, seinem Wesen und seinen Eigenschaften auseinandersetzen. Pfannenfertige Antworten können wir Ihnen keine versprechen; wohl aber Denkanstösse von hellen Köpfen, die im Laufe von zweitausend Jahren theologischer Tradition mit diesen Fragen gerungen und wichtige Einsichten erlangt haben.
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„Entwicklung und Implementierung von Modellen für ein Skills-Training-Parcours für internistische Assistenzärzte “ V. Maier1 - K. Schnabel2 1 Universitätslinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital, Bern 2 Berner interdisziplinäres Skills- und Schauspielpatientenzentrum (BiSS), Institut für Medizinische Lehre (IML), Abteilung für Unterricht und Medien (AUM) Einleitung: Im klinischen Alltag sind praktische Fertigkeiten gefordert, um Patienten sicher zu behandeln. Auch in der Schweizer Fachgesellschaft FMH kam es zu einer stärkeren Gewichtung der praktischen Fertigkeiten und müssen jetzt ein Logbuch über Art und Zeitpunkt der Intervention führen [1]. Am Inselspital Bern wurde dafür ein Skillsparcours etabliert, da in vielen Bereichen simulationsbasierte Ausbildungen traditionellen Methoden überlegen ist [2]. Der Skillsparcours besteht aus einem Nachmittag mit 4 nicht-invasiven Prozeduren und einem Nachmittag mit 5 invasiven Prozeduren. Eigens dafür wurden drei Modelle entwickelt und deren Tauglichkeit evaluiert. Fragestellung: Bilden die selbst gefertigten Modelle die Realität ausreichend ab? Material und Methoden: Innerhalb der 9 Posten (5 invasiv und 4 nichtinvasiv) wurden für die 5 invasiven Posten zwei Modelle aus dem Skillslab (BiSS) genutzt (Lumbalpunktion (LP) und Blasenkatheter (BK)) und drei Modelle neu entwickelt (Pleura-(PP), Aszites-(AP) und Knochenmarks-Punktion (KMP)). Die Modelle wurden mit Materialien aus dem Baumarkt entwickelt (Material ca. CHF 50/Stück). Der Aufbau der Modelle soll auf der Tagung demonstriert werden. Die Teilnehmer (N=12) und Dozenten (N=5) wurden zu der Qualität mittels Fragebogen befragt. Dabei wurde die individuelle Vorerfahrung und die Einschätzung der Teilnehmer erfragt. Die Frage zur Eignung des Modells war: „Das Modell war zum Üben geeignet“. Als Skala wurde eine Likert-Skala von 0 bis 5 (1=sehr ungeeignet, 5=sehr geeignet) benutzt. Ergebnisse: Die Assistenzärzte beurteilten die Modelleignung wie folgt (Median (Min;Max)): LP: 5 (4;5) KMP: 4.5 (3;5), PP: 4 (3;5), AP: 4.5 (2;5), BK-Einlage: 4.5 (4;6). Die Oberärzte, die jeweils nur das Modell bewerteten, an welchem sie den Kurs durchführten, beurteilten die Modelleignung wie folgt: LP 5.0, KMP: 5.0, PP 5.0, AP: 4.0, BK-Einlage: 3.0. Diskussion: Alle Modelle wurden sowohl von den Oberärzten als auch von den Assistenzärzten als zum Üben tauglich eingeschätzt. Zwischen den selbst hergestellten Low-Fidelity Modellen und den High-Fidelity Modellen gab es hierein keinen signifikanten Unterschied. Als am wenigsten tauglich wurde von den Oberärzten mit der Simulation der Blasenkatheter-Einlage ein High-Fidelity-Modell bewertet. Schlussfolgerungen: Alle Modelle für die Simulation der Punktionstechniken haben gut bis sehr gut funktioniert. Die selbst hergestellten Modelle bilden die Wirklich zum Üben der Techniken hinreichend gut und nicht schlechter als die High-Fidelity-Modelle ab. Selbst gebaute Modelle mit Materialien aus dem Baumarkt können das sonst sehr materialaufwändige Training mit Simulatoren genauso effektiv aber wesentlich effizienter durchführbar machen. Literatur bei den Autoren (1) Weiterbildungsordnung FMH 2014 (letzte Revision 4. September 2014). www.fmh.ch/files/pdf15/wbo_d.pdf (2) McGaghie WC, Issenberg SB, Cohen ER, Barsuk JH, Wayne DB (2011) Does simulation-based medical education with deliberate practice yield better results than traditional clinical education? A meta-analytic comparative review of the evidence. Acad Med. 2011 Jun;86(6):706-11
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1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.