972 resultados para Gall, Franz Joseph


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Boberach: Ein Aufruf "An das deutsche Volk und seine Vertreter" vom 12. März 1849 fordert, gegen die oktroyierte Verfassung für die österreichische Gesamtmonarchie zu protestieren. Deutschösterreich kann nur föderativ mit den anderen habsburgischen Ländern zusammen bleiben oder muß von den übrigen Ländern getrennt werden. Vorerst soll die Kaiserkrone vom König von Preußen, nach dessen Tode vom Kaiser von Österreich getragen werden. Unter dem 12. April verlangt eine Adresse "An die Zentralgewalt", daß sie die Umwandlung Österreichs in einen Föderativstaat betreibt. Die Forderungen werden durch Entwürfe "einer Erklärung der Bevollmächtigten Deutschlands an den Kaiser von Österreich über Deutschlands Stellung zu Österreich seit dem Erscheinen der oktroyierten Verfassung des 4. März", einer föderativen Grundakte des Kaisers Franz Joseph I. für die österreichische Monarchie, nebst dem Entwurfe eines Manifestes an die Magyaren, einer Erklärung der Bevollmächtigten Deutschlands an den Kaiser von Rußland als Bundesgenossen von Österreich über die Stellung Deutschlands zu Österreich, ein Schreiben an den Reichsverweser vom 6. April und den Vorschlag zu einem Dringlichkeitsantrage bei der Deutschen Nationalversammlung durch eines seiner Mitglieder vom 24. April 1849 ergänzt. - Wentzke: I. An das deutsche Volk. Dat.[iert] 12. März 1849. - Protest der deutschen Stämme gegen die oktroyierte österreichische Verfassung vom 4. März, die die Zerstückelung Deutschlands bedeutet, an die Vertreter der deutschen Einheit in Frankfurt. Die Paulskirche hat sofort festzustellen, daß die deutsch-österreichischen Länder nur in föderativem Verhältnis zur habsburgischen Monarchie bleiben können, sonst muß ihre Trennung von Österreich erfolgen. Da jetzt der noch nicht konsolidierte österreichische Staat mit Deutschland zusammen nicht von einer Hand regiert werden kann, mag Preußens König vorläufig die deutsche Krone tragen, nach dessen Tode Franz Josef. - II. An die Zentralgewalt Deutschlands. Dat.[iert] 12. April 1849. - Verlangt von der Zentralgewalt Vorschläge an den Kaiser von Österreich betr. die Umgestaltung Österreichs zum Föderativstaat. Friedrich Wilhelm IV. ist nochmals die Krone, jetzt auf Lebenszeit, und unter Vorbehalt der Nachfolge des Habsburgischen Hauses anzubieten

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Welsch (Projektbearbeiter): Graf Bombelles, der Erzieher des späteren Kaisers Franz Joseph I., wird für die Flucht Kaiser Ferdinands I. aus Wien verantwortlich gemacht

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Welsch (Projektbearbeiter): Oktroyierte Verfassung vom 4. März 1849: Gleichberechtigung von Nationalität und Sprache, Aufhebung der Untertänigkeit, Glaubensfreiheit, Freiheit von Wissenschaft und Lehre, freie Meinungsäußerung, Zensurverbot, Freiheit der Person, Unverletzlichkeit der Wohnung, Achtung des Briefgeheimnisses, Vereidigung des Heeres auf die Reichsverfassung. Dagegen stehen: Option der zeitweisen Aufhebung dieser Rechte im Kriegsfall und bei inneren Unruhen, direkte Volkswahlen nur zum Unterhaus, keine Abschaffung der Standesvorrechte. Einordnung der einzelnen - nun erstmals so genannten - 'Kronländer' in den Rahmen eines "großösterreichischen Einheitsstaates" [Walter: Österr. Verf.- u. Verw.gesch., 167], der "freie[n] selbstständige[n], untheilbare[n] und unauflösbare[n] constitutionelle[n] österreichische[n] Erbmonarchie". Völlige Unabhängigkeit Kroatien und Slawoniens sowie Siebenbürgens von Ungarn

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von Joseph Rehmann

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Boberach: Mit besonderer Rücksicht auf die Vorgeschichte des Prager Slawenkongresses im Juni 1848 und das Verhältnis von Deutschen und Tschechen wird die Volksbewegung für die konstitutionelle Monarchie Tag für Tag dargestellt und durch den Abdruck von 244 Dokumenten belegt

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Enth.: 1. Die Begebenheiten vom 11. bis Ende März 1848. 2. Die Begebenheiten vom 1. April bis 3. Mai 1848. 3. Die Begebenheiten vom 4. Mai bis 17. Mai 1848. 4. Die Begebenheiten vom 18. bis 31. Mai 1848. 5. Die Begebenheiten vom 1. Juni bis 12. Juni 1848, die Verhandlungen des Slavencongresses mitbegriffen

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Scripsit Franc. Jos. Valent. Dominic. Maurer

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In order to document changes in Holocene glacier extent and activity in NE Greenland (~73° N) we study marine sediment records that extend from the fjords (PS2631 and PS2640), across the shelf (PS2623 and PS2641), to the Greenland Sea (JM07-174GC). The primary bedrock geology of the source areas is the Caledonian sediment outcrop, including Devonian red beds, plus early Neoproterozoic gneisses and early Tertiary volcanics. We examine the variations in colour (CIE*), grain size, and bulk mineralogy (from X-ray diffraction of the <2 mm sediment fraction). Fjord core PS2640 in Sofia Sund, with a marked red hue, is distinct in grain size, colour and mineralogy from the other fjord and shelf cores. Five distinct grain-size modes are distinguished of which only one is associated with a coarse ice-rafting signal - this mode is rare in the mid- and late Holocene. A sediment unmixing program (SedUnMixMC) is used to characterize down-core changes in sediment composition based on the upper late Holocene sediments from cores PS2640 (Sofia Sund), PS2631 (Kaiser Franz Joseph Fjord) and PS2623 (south of Shannon Is), and surface samples from the Kara Sea (as an indicator of transport from the Russian Arctic shelves). Major changes in mineral composition are noted in all cores with possible coeval shifts centred c. 2.5, 4.5 and 7.5 cal. ka BP (±0.5 ka) but are rarely linked with changes in the grain-size spectra. Coarse IRD (>2 mm) and IRD-grain-size spectra are rare in the last 9-10 cal. ka BP and, in contrast with areas farther south (~68° N), there is no distinct IRD signal at the onset of neoglaciation. Our paper demonstrates the importance of the quantitative analysis of sediment properties in clarifying source to sink changes in glacial marine environments.