977 resultados para Chemical corrosion


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CHEMICAL AND PHYSICAL FACTORS INFLUENCING LEAD AND COPPER CONTAMINATION IN DRINKING WATER: APPROACH FOR A CASE STUDY IN ANALYTICAL CHEMISTRY. Lead and copper concentrations in drinking water increase considerably on going from municipality reservoirs to the households sampled in Ribeirao Preto (SP-Brazil). Flushing of only 3 liters of water reduced metal concentrations by more than 50%. Relatively small changes in water pH rapidly affected corrosion processes in lead pipes, while water hardness appeared to have a long-term effect. This approach aims to encourage University teachers to use its content as a case study in disciplines of Instrumental Analytical Chemistry and consequently increase knowledge about drinking water contamination in locations where no public monitoring of trace metals is in place.

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ZUSAMMENFASSUNG Die Tauglichkeit von Hybridmaterialien auf der Basis von Zinkphosphathydrat-Zementen zum Einsatz als korrosionshemmende anorganische Pigmente oder zur prothetischen und konservierenden Knochen- und Zahntherapie wird weltweit empirisch seit den neunziger Jahren intensiv erforscht. In der vorliegenden Arbeit wurden zuerst Referenzproben, d.h. alpha-und beta-Hopeite (Abk. a-,b-ZPT) dank eines hydrothermalen Kristallisationsverfahrens in wässerigem Milieu bei 20°C und 90°C hergestellt. Die Kristallstruktur beider Polymorphe des Zinkphosphattetrahydrats Zn3(PO4)2  4 H2O wurde komplett bestimmt. Einkristall-strukturanalyse zeigt, daß der Hauptunterschied zwischen der alpha-und beta-Form des Zinkphosphattetrahydrats in zwei verschiedenen Anordnungen der Wasserstoffbrücken liegt. Die entsprechenden drei- und zweidimensionalen Anordnungen der Wasserstoffbrücken der a-und b-ZPT induzieren jeweils unterschiedliches thermisches Verhalten beim Aufwärmen. Während die alpha-Form ihr Kristallwasser in zwei definierten Stufen verliert, erzeugt die beta-Form instabile Dehydratationsprodukt. Dieses entspricht zwei unabhängigen, aber nebeneinander ablaufenden Dehydratationsmechanismen: (i) bei niedrigen Heizraten einen zweidimensionalen Johnson-Mehl-Avrami (JMA) Mechanismus auf der (011) Ebene, der einerseits bevorzugt an Kristallkanten stattfindet und anderseits von existierenden Kristalldefekten auf Oberflächen gesteuert wird; (ii) bei hohen Heizraten einem zweidimensionalen Diffusionsmechanismus (D2), der zuerst auf der (101) Ebene und dann auf der (110) Ebene erfolgt. Durch die Betrachtung der ZPT Dehydratation als irreversibele heterogene Festkörperstufenreaktion wurde dank eines „ähnlichen Endprodukt“-Protokolls das Dehydratationsphasendiagramm aufgestellt. Es beschreibt die möglichen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Hydratationszuständen und weist auf die Existenz eines Übergangszustandes um 170°C (d.h. Reaktion b-ZPT  a-ZPT) hin. Daneben wurde auch ein gezieltes chemisches Ätzverfahren mit verdünnten H3PO4- und NH3 Lösungen angewendet, um die ersten Stufe des Herauslösens von Zinkphosphat genau zu untersuchen. Allerdings zeigen alpha- und beta-Hopeite charakteristische hexagonale und kubische Ätzgruben, die sich unter kristallographischer Kontrolle verbreitern. Eine zuverlässige Beschreibung der Oberfächenchemie und Topologie konnte nur durch AFM und FFM Experimente erfolgen. Gleichzeitig konnte in dieser Weise die Oberflächendefektdichte und-verteilung und die Volumenauflösungsrate von a-ZPT und b-ZPT bestimmt werden. Auf einem zweiten Weg wurde eine innovative Strategie zur Herstellung von basischen Zinkphosphatpigmenten erster und zweiter Generation (d.h. NaZnPO4  1H2O und Na2ZnPO4(OH)  2H2O) mit dem Einsatz von einerseits oberflächenmodifizierten Polystyrolatices (z.B. produziert durch ein Miniemulsionspolymerisationsverfahren) und anderseits von Dendrimeren auf der Basis von Polyamidoamid (PAMAM) beschritten. Die erhaltene Zeolithstruktur (ZPO) hat in Abhängigkeit von steigendem Natrium und Wassergehalt unterschiedliche kontrollierte Morphologie: hexagonal, würfelförmig, herzförmig, sechsarmige Sterne, lanzettenförmige Dendrite, usw. Zur quantitativen Evaluierung des Polymereinbaus in der Kristallstruktur wurden carboxylierte fluoreszenzmarkierte Latices eingesetzt. Es zeigt sich, daß Polymeradditive nicht nur das Wachstum bis zu 8 µm.min-1 reduzierten. Trotzdem scheint es auch als starker Nukleationsbeschleuniger zu wirken. Dank der Koordinationschemie (d.h. Bildung eines sechszentrigen Komplexes L-COO-Zn-PO4*H2O mit Ligandenaustausch) konnten zwei einfache Mechanismen zur Wirkung von Latexpartikeln bei der ZPO Kristallisation aufgezeigt werden: (i) ein Intrakorona- und (ii) ein Extrakorona-Keimbildungsmechanismus. Weiterhin wurde die Effizienz eines Kurzzeit- und Langzeitkorrosionschutzes durch maßgeschneiderte ZPO/ZPT Pigmente und kontrollierte Freisetzung von Phosphationen in zwei Näherungen des Auslösungsgleichgewichts abgeschätzt: (i) durch eine Auswaschungs-methode (thermodynamischer Prozess) und (ii) durch eine pH-Impulsmethode (kinetischer Prozess. Besonders deutlich wird der Ausflösungs-Fällungsmechanismus (d.h. der Metamorphismus). Die wesentliche Rolle den Natriumionen bei der Korrosionshemmung wird durch ein passendes zusammensetzungsabhängiges Auflösungsmodell (ZAAM) beschrieben, das mit dem Befund des Salzsprühteste und der Feuchtigkeitskammertests konsistent ist. Schließlich zeigt diese Arbeit das herausragende Potential funktionalisierter Latices (Polymer) bei der kontrollierten Mineralisation zur Herstellung maßgeschneiderter Zinkphosphat Materialien. Solche Hybridmaterialien werden dringend in der Entwicklung umweltfreundlicher Korrosionsschutzpigmente sowie in der Dentalmedizin benötigt.

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In der vorliegenden Studie wurden verschiedene Techniken eingesetzt um drei Proben (4, 7, and 8) die aus denrnKorrosionsprodukten von aus dem Kosovo Krieg stammenden Munitionskugeln, bestehend aus abgereichertem Uranrn(Depleted Uranium - DU), zu untersuchen. Als erstes Verfahren wurde die Raman-Spektroskopie eingesetzt. Hierbeirnzeigte sichin den Proben, charakterisiert durch einen Doppelpeak, die Anwesenheit von Schoepitrn(UO2)8O2(OH)12(H2O)12. Der erste und zweite Peakzeigte sich im Spektralbereich von 840,3-842,5 cm-1rnbeziehungsweise 853,6-855,8 cm-1. Diese Werte stimmen mit den Literaturwerten für Raman-Peaks für Schoepitrnüberein. Des Weiteren wurde bei dieser Untersuchungsmethode Becquerelite Ca(UO2)6O4(OH)6(H2O)8 mit einemrnPeak im Bereich zwischen 829 to 836 cm-1 gefunden. Aufgrund des Fehlens des Becquerelitespektrums in derrnSpektralbibliothek wurde eine in der Natur vorkommende Variante analysiert und deren Peak bei 829 cm-1 bestimmt,rnwas mit den Ergebnissen in den Proben korrespondiert. Mittels Röntgenbeugung (X-Ray Diffraction, XRD) zeigtenrnsich in allen Proben ähnliche Spektren. Das lässt darauf schließen, dass das pulverisierte Material in allen Probenrndas gleiche ist. Hierbei zeigte sich eine sehr gute Übereinstimmung mit Schoepit und/oder meta-rnSchoepit(UO2)8O2(OH)12(H2O)10, sowie Becquerelite. Weiterhin war weder Autunit, Sabugalit noch Uranylphosphatrnanwesend, was die Ergebnisse einer anderen Studie, durchgeführt an denselben Proben, wiederlegt. DiernAnwesenheit von P, C oder Ca im Probenmaterial konnte ausgeschlossen werden. Im Falle von Calciumkann diesrnmit der Anwesenheit von Uran erklärt werden, welches aufgrund seines Atomradius bevorzugt in Becquerelite (1:6)rneingebaut wird. Die beiden Hauptpeaks für Uran lagen im Falle von U 4f 7/2 bei 382.0 eV und im Falle von U 4f 5/2rnbei 392 eV. Diese Werte mit den Literaturwerten für Schoepit und meta-Schoepitüberein. Die Ergebnissernelektronenmikroskopischen Untersuchung zeigen U, O, Ca, Ti als dominante Komponenten in allen Messungen.rnElemente wie Si, Al, Fe, S, Na, und C wurden ebenfalls detektiert; allerdings kann nicht ausgeschlossen werden,rndass diese Elemente aus dem Boden in der unmittelbaren Umgebung der Munitionsgeschosse stammen. Gold wurdernebenfalls gemessen, was aber auf die Goldarmierung in den Probenaufbereitungsbehältern zurückgeführt werdenrnkann. Die Elektronenmikroskopie zeigte außerdem einige Stellen in denen elementares Uran und Bodenmineralernsowie sekundäre Uranminerale auftraten. Die Elementübersicht zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen U andrnCa und gleichzeitig keine Korrelation zwischen U und Si, oder Mg. Auf der anderen Seite zeigte sich aber einrnZusammenhang zwischen Si und Al da beide Konstituenten von Bodenmineralen darstellen. Eine mit Hilfe derrnElektronenstrahlmikroanalyse durchgeführte quantitative Analyse zeigte den Massenanteil von Uran bei ca. 78 - 80%,rnwas mit den 78,2% and 79,47% für Becquerelite beziehungsweise Schoepit aufgrund ihrer Summenformelrnkorrespondiert. Zusätzlich zeigt sich für Calcium ein Massenanteil von 2% was mit dem Wert in Becquerelite (2.19%)rnrecht gut übereinstimmt. Der Massenanteil von Ti lag in einigen Fällen bei 0,77%, was auf eine noch nicht korrodierternDU-Legierung zurückzuführen ist. Ein Lösungsexperiment wurde weiterhin durchgeführt, wobei eine 0,01 M NaClO4-rnLösung zum Einsatz kam in der die verbliebene Probensubstanz der Korrosionsprodukte gelöst wurde;rnNatriumperchlorate wurde hierbei genutzt um die Ionenstärke bei 0,01 zu halten. Um Verunreinigungen durchrnatmosphärisches CO2 zu vermeiden wurden die im Versuch für die drei Hauptproben genutzten 15 Probenbehälterrnmit Stickstoffgas gespült. Eine Modelkalkulation für den beschriebenen Versuchsaufbau wurde mit Visual MINTEQrnv.3.0 für die mittels vorgenannten Analysemethoden beschriebenen Mineralphasen im pH-Bereich von 6 – 10 imrnFalle von Becquerelite, und Schoepit berechnet. Die modellierten Lösungskurven wurden unter An- und Abwesenheitrnvon atmosphärischem CO2 kalkuliert. Nach dem Ende des Lösungsexperiments (Dauer ca. 6 Monate) zeigten diernKonzentrationen des gelösten Urans, gemessen mittels ICP-OES, gute Übereinstimmung mit den modelliertenrnSchoepit und Becquerelite Kurven. Auf Grund des ähnlichen Löslichkeitverhaltens war es nicht möglich zwichen denrnbeiden Mineralen zu unterscheiden. Schoepit kontrolliert im sauren Bereich die Löslichkeit des Urans, währendrnbecquerelit im basichen am wenigsten gelöst wird. Des Weiteren bleibt festzuhalten, dass ein Anteil an CO2 in diernverschlossenen Probenbehälter eingedrungen ist, was sich mit der Vorhersage der Modeldaten deckt. Die Löslichkeitrnvon Uran in der Lösung als Funktion des pH-Wertes zeigte die niedrigsten Konzentrationen im Falle einer Zunahmerndes pH-Wertes von 5 auf 7 (ungefähr 5,1 x 10-6 mol/l) und einer Zunahme des pH-Wertes auf 8 (ungefähr 1,5 x 10-6rnmol/l bei). Oberhalb dieses Bereichs resultiert jeder weitere Anstieg des pH-Wertes in einer Zunahme gelösten Uransrnin der Lösung. Der ph-Wert der Lösung wie auch deren pCO2-Wert kontrollieren hier die Menge des gelösten Urans.rnAuf der anderen Seite zeigten im Falle von Becquerelite die Ca-Konzentrationen höhere Werte als erwartet, wobeirnwahrscheinlich auf eine Vermischung der Proben mit Bodensubstanz zurückgeführt werden kann. Abschließendrnwurde, unter Berücksichtigung der oben genannten Ergebnisse, eine Fallstudie aus Basrah (Irak) diskutiert, wo inrnzwei militärischen Konflikten Uranmunition in zwei Regionen unter verschiedenen Umweltbedingungen eingesetztrnwurden.

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Experience is lacking with mineral scaling and corrosion in enhanced geothermal systems (EGS) in which surface water is circulated through hydraulically stimulated crystalline rocks. As an aid in designing EGS projects we have conducted multicomponent reactive-transport simulations to predict the likely characteristics of scales and corrosion that may form when exploiting heat from granitoid reservoir rocks at ∼200 °C and 5 km depth. The specifications of an EGS project at Basel, Switzerland, are used to constrain the model. The main water–rock reactions in the reservoir during hydraulic stimulation and the subsequent doublet operation were identified in a separate paper (Alt-Epping et al., 2013b). Here we use the computed composition of the reservoir fluid to (1) predict mineral scaling in the injection and production wells, (2) evaluate methods of chemical geothermometry and (3) identify geochemical indicators of incipient corrosion. The envisaged heat extraction scheme ensures that even if the reservoir fluid is in equilibrium with quartz, cooling of the fluid will not induce saturation with respect to amorphous silica, thus eliminating the risk of silica scaling. However, the ascending fluid attains saturation with respect to crystalline aluminosilicates such as albite, microcline and chlorite, and possibly with respect to amorphous aluminosilicates. If no silica-bearing minerals precipitate upon ascent, reservoir temperatures can be predicted by classical formulations of silica geothermometry. In contrast, Na/K concentration ratios in the production fluid reflect steady-state conditions in the reservoir rather than albite–microcline equilibrium. Thus, even though igneous orthoclase is abundant in the reservoir and albite precipitates as a secondary phase, Na/K geothermometers fail to yield accurate temperatures. Anhydrite, which is present in fractures in the Basel reservoir, is predicted to dissolve during operation. This may lead to precipitation of pyrite and, at high exposure of anhydrite to the circulating fluid, of hematite scaling in the geothermal installation. In general, incipient corrosion of the casing can be detected at the production wellhead through an increase in H2(aq) and the enhanced precipitation of Fe-bearing aluminosilicates. The appearance of magnetite in scales indicates high corrosion rates.

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The water storage tanks of hotel trains suffered pitting corrosion. To identify the cause, the tanks were subjected to a detailed metallographic study and the chemical composition of the austenitic stainless steels used in their construction was determined. Both the tank water and the corrosion products were further examined by physicochemical and microbiological testing. Corrosion was shown to be related to an incompatibility between the chloride content of the water and the base and filler metals of the tanks. These findings formed the basis of recommendations aimed at the prevention and control of corrosion in such tanks. Se han detectado problemas de corrosión por picaduras en los depósitos de agua de trenes hotel. Para identificar las causas se llevó a cabo un detallado estudio metalográfico así como de la composición química de los aceros inoxidables austeníticos utilizados en su construcción. También se realizaron estudios fisicoquímicos y microbiológicos de los productos de corrosión. Se ha encontrado que los problemas de corrosión están relacionados con la incompatibilidad entre el contenido en cloruros del agua y los metales base y de aporte de la soldadura de los tanques. En base a estos hallazgos se proponen una serie de recomendaciones encaminadas a la prevención y control de la corrosión de dichos depósitos.

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Corrosion of reinforcing steel in concrete due to chloride ingress is one of the main causes of the deterioration of reinforced concrete structures. Structures most affected by such a corrosion are marine zone buildings and structures exposed to de-icing salts like highways and bridges. Such process is accompanied by an increase in volume of the corrosión products on the rebarsconcrete interface. Depending on the level of oxidation, iron can expand as much as six times its original volume. This increase in volume exerts tensile stresses in the surrounding concrete which result in cracking and spalling of the concrete cover if the concrete tensile strength is exceeded. The mechanism by which steel embedded in concrete corrodes in presence of chloride is the local breakdown of the passive layer formed in the highly alkaline condition of the concrete. It is assumed that corrosion initiates when a critical chloride content reaches the rebar surface. The mathematical formulation idealized the corrosion sequence as a two-stage process: an initiation stage, during which chloride ions penetrate to the reinforcing steel surface and depassivate it, and a propagation stage, in which active corrosion takes place until cracking of the concrete cover has occurred. The aim of this research is to develop computer tools to evaluate the duration of the service life of reinforced concrete structures, considering both the initiation and propagation periods. Such tools must offer a friendly interface to facilitate its use by the researchers even though their background is not in numerical simulation. For the evaluation of the initiation period different tools have been developed: Program TavProbabilidade: provides means to carry out a probability analysis of a chloride ingress model. Such a tool is necessary due to the lack of data and general uncertainties associated with the phenomenon of the chloride diffusion. It differs from the deterministic approach because it computes not just a chloride profile at a certain age, but a range of chloride profiles for each probability or occurrence. Program TavProbabilidade_Fiabilidade: carries out reliability analyses of the initiation period. It takes into account the critical value of the chloride concentration on the steel that causes breakdown of the passive layer and the beginning of the propagation stage. It differs from the deterministic analysis in that it does not predict if the corrosion is going to begin or not, but to quantifies the probability of corrosion initiation. Program TavDif_1D: was created to do a one dimension deterministic analysis of the chloride diffusion process by the finite element method (FEM) which numerically solves Fick’second Law. Despite of the different FEM solver already developed in one dimension, the decision to create a new code (TavDif_1D) was taken because of the need to have a solver with friendly interface for pre- and post-process according to the need of IETCC. An innovative tool was also developed with a systematic method devised to compare the ability of the different 1D models to predict the actual evolution of chloride ingress based on experimental measurements, and also to quantify the degree of agreement of the models with each others. For the evaluation of the entire service life of the structure: a computer program has been developed using finite elements method to do the coupling of both service life periods: initiation and propagation. The program for 2D (TavDif_2D) allows the complementary use of two external programs in a unique friendly interface: • GMSH - an finite element mesh generator and post-processing viewer • OOFEM – a finite element solver. This program (TavDif_2D) is responsible to decide in each time step when and where to start applying the boundary conditions of fracture mechanics module in function of the amount of chloride concentration and corrosion parameters (Icorr, etc). This program is also responsible to verify the presence and the degree of fracture in each element to send the Information of diffusion coefficient variation with the crack width. • GMSH - an finite element mesh generator and post-processing viewer • OOFEM – a finite element solver. The advantages of the FEM with the interface provided by the tool are: • the flexibility to input the data such as material property and boundary conditions as time dependent function. • the flexibility to predict the chloride concentration profile for different geometries. • the possibility to couple chloride diffusion (initiation stage) with chemical and mechanical behavior (propagation stage). The OOFEM code had to be modified to accept temperature, humidity and the time dependent values for the material properties, which is necessary to adequately describe the environmental variations. A 3-D simulation has been performed to simulate the behavior of the beam on both, action of the external load and the internal load caused by the corrosion products, using elements of imbedded fracture in order to plot the curve of the deflection of the central region of the beam versus the external load to compare with the experimental data.

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"U.S. Atomic Energy Commission Contract AT(29-1)-1106."

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Mode of access: Internet.

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The age hardening, stress corrosion cracking (SCC) and hydrogen embrittlement (HE) of an Al-Zn-Mg-Cu 7175 alloy were investigated experimentally. There were two peak-aged states during ageing. For ageing at 413 K, the strength of the second peak-aged state was slightly higher than that of the first one, whereas the SCC susceptibility was lower, indicating that it is possible to heat treat 7175 to high strength and simultaneously to have high SCC resistance. The SCC susceptibility increased with increasing Mg segregation at the grain boundaries. Hydrogen embrittlement (HE) increased with increased hydrogen charging and decreased with increasing ageing time for the same hydrogen charging conditions. Computer simulations were carried out of (a) the Mg grain boundary segregation using the embedded atom method and (b) the effect of Mg and H segregation on the grain boundary strength using a quasi-chemical approach. The simulations showed that (a) Mg grain boundary segregation in Al-Zn-Mg-Cu alloys is spontaneous, (b) Mg segregation decreases the grain boundary strength, and (c) H embrittles the grain boundary more seriously than does Mg. Therefore, the SCC mechanism of Al-Zn-Mg Cu alloys is attributed to the combination of HE and Mg segregation induced grain boundary embrittlement. (C) 2004 Acta Materialia Inc. Published by Elsevier Ltd. All rights reserved.

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Corrosion resistance is an important property that could be affected by the ageing process. In order to investigate whether aging affects the corrosion resistance, corrosion rate and yield strength of diecast magnesium alloy AZ91D were measured and analysed after ageing. It was found that the dependence of the corrosion rate on ageing time can be ascribed to the changes in microstructure of the alloy and chemical composition of its matrix. Precipitation of the P phase (Mg17Al12) occurred along the grain boundaries during the initial ageing stages, resulting in a decreasing corrosion rate and an inceasing yield strength. In the later stages, the decreasing aluminium content in the alpha matrix made it more active, causing an increase in the corrosion rate. The decrease in aluminium content in the matrix also leads to a decrease in yield strength.

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The thickness, chemical composition and microstructure of anodised coatings formed on magnesium alloy AZ91D at various anodising current densities were measured. It was found that all these parameters could be affected by anodising current density, and hence the coatings formed at different anodising current densities had different corrosion resistances. This suggests that the corrosion performance of an anodised coating could be improved if a properly designed current waveform is used for anodising. In addition, based on the experimental results, some physical, chemical and electrochemical reactions involved in the anodising process were proposed to explain the anodising behaviour in this paper. (c) 2005 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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This paper describes the results of atmospheric corrosion testing and of an examination of patina samples from Brisbane, Denmark, Sweden, France, USA and Austria. The aim was threefold: (1) to determine the structure of natural patinas and to relate their structure to their appearance in service and to the atmospheric corrosion of copper; (2) to understand why a brown rust coloured layer forms on the surface of some copper patinas; (3) to understand why some patinas are still black in colour despite being of significant age. During the atmospheric corrosion of copper, a two-layer patina forms on the copper surface. Cuprite is the initial corrosion product and cuprite is always the patina layer in contact with the copper. The growth laws describing patina formation indicate that the decreasing corrosion rate with increasing exposure time is due to the protective nature of the cuprite layer. The green patinas were typically characterised by an outer layer of brochantite, which forms as individual crystals on the surface of the cuprite layer, probably by a precipitation reaction from an aqueous surface layer on the cuprite layer. Natural patinas come in a variety of colours. The colour is controlled by the amount of the patina and its chemical composition. Thin patinas containing predominantly cuprite were black. If the patina was sufficiently thick, and the [Fe]/[Cu] ratio was low, then the patina was green, whereas if the [Fe]/[Cu] ratio was approximately 10 at%, then the patina is rust brown in colour. The iron was in solid solution in the brochantite, which might be designated as a (copper/iron) hydroxysulphate. In the brown patinas examined, the iron was distributed predominately in the outermost part of the patina. (c) 2005 Elsevier Ltd. All rights reserved.