998 resultados para Achim-Uesen


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Due to the tremendous spin-orbit splitting of quasi-molecular levels in superheavy collision systems (Z = Z_1 + Z_2 {\ge\approx} 137) bombarding energy 0.5-6 MeV N{^-1}, unusual couplings may occur around Z \simeq 165. Experimental evidence for such a theoretically predicted coupling is discussed.

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In der vorliegenden Arbeit wurden neue symmetrische Spiro-p-oligophenyle der allgemeinen Form Spiro-o-Φ[n,n] mit der Gesamtkettenlänge o=2n+2 Phenylringen (o > 10) und der Zahl n der Phenylringe in den p-Oligophenylsubstituenten am Spirobifluorenkern, dargestellt. Neben den symmetrischen Verbindungen wurden erstmals auch unsymmetrische Spiro-p-oligophenyle der allgemeinen Form Spiro-o-Φ[n,m] mit o=n+m+2 (o = 3-7) und n ≠ m synthetisiert. Aufgrund der sehr geringen Löslichkeit der größeren Verbindungen wurden löslichkeitssteigernde Substituenten an den endständigen Phenylringen angebracht. Bei den Verbindungen, die mit Trimethylsilyl-Gruppen (TMS-) in den endständigen meta-Positionen „3“ und „5“ substituiert wurden, konnte die Löslichkeit um mehrere Größenordnungen gesteigert werden, sodass die Darstellung der symmetrischen Verbindungen bis zu einer Kettenlänge von 16 Phenylringen möglich wurde. Nach erfolgreicher Synthese und Aufreinigung wurden die TMS-Gruppen wieder entfernt und die erhaltenen, unsubstituierten Verbindungen charakterisiert. Zusätzlich wurden auch die TMS-Derivate untersucht. Zur Charakterisierung zählten neben der Reinheits- und Strukturanalytik unter anderem auch spektroskopische (UV/Vis-Absorption, Fluoreszenz, Fluoreszenzquantenausbeute), elektrochemische (Cyclovoltammetrie) und thermische (Thermogravimetrie, Dynamische Differenzkalorimetrie) Untersuchungen. Hier wurde unter anderem der Einfluss der Kettenlänge und der Position der Spiroverknüpfung auf isomere Verbindungen gleicher Kettenlänge untersucht. Bei den spektroskopischen Messungen konnte eine Konvergenz der längstwelligen Absorptionsbanden, bzw. kürzestwelligen Fluoreszenzbanden mit zunehmender Kettenlänge beobachtet werden. Die effektive Konjugationslänge konnte so aus experimentellen Daten bestimmt werden zu 12 Phenylringen in der Absorption und 14 Phenylringen in der Fluoreszenz. Bei den Isomeren gleicher Kettenlänge zeigte sich in der Absorption eine hypsochrome Verschiebung der Absorptionsmaxima mit zunehmender Verschiebung der Spiroverknüpfung zum Kettenende hin, während die Position der Spiroverknüpfung keinen messbaren Einfluss auf die Verschiebung der Fluoreszenzbanden hatte. Die Substitution mit TMS in den meta-Positionen zeigte keinen messbaren Einfluss auf die Absorptions- bzw. Fluoreszenzbanden. Die elektrochemischen Untersuchungen zeigten mit zunehmender Kettenlänge eine erleichterte Oxidation und Reduktion, während bei Isomeren gleicher Kettenlänge die Oxidation mit Verschiebung der Spiroverknüpfung zum Kettenende hin erschwert und die Reduktion erleichtert war. Die thermogravimetrischen Analysen (TGA) zeigten eine außerordentlich hohe thermische Stabilität (5% Massenabnahme unter Schutzgas) der Spiro-p-oligophenyle von Td,5% = 474°C bei Spiro-5Φ[1,2] bis 570°C bei Spiro 8Φ[3,3]. Ebenso blieben hohe Rückstandsmassen unter Schutzgas bei 850°C zurück, wie das Beispiel Spiro 8Φ[3,3] mit 68% zeigt. Die Verbindungen zeigten hohe Schmelzpunkte (max. 496°C bei Spiro-6Φ[0,4]) und Glasübergangstemperaturen (max. 434°C bei p-TMS-Spiro-8Φ[3,3]). Viele der Verbindungen, besonders die in den meta-Positionen TMS-substituierten Verbindungen, bildeten stabile amorphe Gläser.

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Der Wechsel von Tag und Nacht erzeugt einen regelmäßigen Rhythmus von verschiedenen Umweltreizen, allen voran Licht und Temperatur. Fast jedes bis zum heutigen Tage untersuchte Lebewesen besitzt einen endogenen Mechanismus zur Zeitwahrnehmung, und diese "innere Uhr" befähigt Lebewesen dazu, sich vorausschauend an rhythmische Umwelt-Änderungen anzupassen. Circadiane Rhythmen bestehen auch ohne jegliche äußere Reize und basieren auf einem molekularen Rückkopplungs-Mechanismus, der Rhythmen in Genexpression und Proteinkonzentration von etwa 24 Stunden erzeugt. Obwohl sich die grundsätzlichen Mechanismen und Komponenten dieses molekularen Uhrwerks in allen Insekten ähneln, zeigte sich jedoch immer mehr, dass es im Detail doch wesentliche Unterschiede zwischen verschiedenen Insektengruppen gibt. Während das molekulare Uhrwerk der Fruchtfliege Drosophila melanogaster inzwischen sehr gut untersucht ist, fehlen bei den meisten Insektengruppen immernoch eingehende Untersuchungen. Fast nichts ist über die molekulare Basis von circadianen Rhythmen bei der Schabe Rhyparobia maderae bekannt, obwohl diese Art bereits seit Langem als Modellorganismus in der Chronobiologie dient. Um mit der Forschung am molekularen, circadianen System von R. maderae zu beginnen, wurde die Struktur und das Expressionsprofil der core feedback loop Gene per, tim1 und cry2 analysiert. Mittels degenerierten Primern und RACE konnte das vollständige offene Leseraster (OLR) von rmPer und rmCry2, und ein Teil des rmTim1 OLR kloniert werden. Eine phylogenetische Analyse gruppierte rmPER und rmCRY2 gemeinsam mit den Orthologa hemimetaboler Insekten. Viele bei D. melanogaster funktionell charakterisierte Domänen sind bei diesen Proteinen konserviert, was auf eine ähnliche Funktion in der inneren Uhr von R. maderae hinweist. Mittels quantitativer PCR konnte gezeigt werden, dass die mRNA von rmPer, rmTim1 und rmCry2 in verschiedenen Lichtregimen in der gleichen Phasenlage Tageszeit-abhängig schwankt. Die Phasenlage stellte sich bei unterschiedlichen Photoperioden jeweils relativ zum Beginn der Skotophase ein, mit Maxima in der ersten Hälfte der Nacht. Auch im Dauerdunkel zeigen sich Rhythmen in der rmTim1 und rmCry2 Expression. Die Amplitude der rmPer Expressionsrhythmen war jedoch so gering, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Zeitgeberzeiten (ZT) festgestellt werden konnten. Mittels Laufrad-Assays wurde untersucht wie Kurz- und Langtag Lichtregime die Verhaltensrhythmen beeinflussen. Es konnten nur Unterschiede in der Periodenlänge unter freilaufenden Bedingungen festgestellt werden, wenn höhere Lichtintensitäten (1000lx) zur Synchronisation (entrainment) genutzt wurden. Die Periode des freilaufenden Rhythmus war bei Tieren aus dem Kurztag länger. Die photoperiodische Plastizität zeigte sich also auch auf Verhaltensebene, obwohl höhere Lichtintensitäten notwendig waren um einen Effekt zu beobachten. Basierend auf den Sequenzen der zuvor klonierten OLR wurden gegen rmPER, rmTIM1 und rmCRY2 gerichtete Antikörper hergestellt. Die Antikörper gegen rmPER und rmTIM1 erkannten in western blots sehr wahrscheinlich spezifisch das jeweilige Protein. Zeitreihen von Gehirngewebe-Homogenisaten zeigten keinen offensichtlichen circadianen Rhythmus in der Proteinkonzentration, wahrscheinlich auf Grund einer Oszillation mit niedriger Amplitude. In Immunhistochemischen Färbungen konnte nur mit dem gegen rmPER gerichteten Antikörper aus Kaninchen ein Signal beobachtet werden. Beinahe jede Zelle des Zentralnervensystems war rmPER-immunreaktiv im Zellkern. Es konnten keine Unterschiede zwischen den untersuchten ZTs festgestellt werden, ähnlich wie bei den western blot Zeitreihen. In dieser Studie konnten erstmals molekulare Daten der circadianen Uhr von R. maderae erfasst und dargestellt werden. Die Uhrgene per, tim1 und cry2 werden in dieser Schabenart exprimiert und ihre Domänenstruktur sowie das circadiane Expressionsmuster ähneln dem hypothetischen ursprünglichen Insektenuhrwerk, welches der circadianen Uhr von Vertebraten nahesteht. Das molekulare Uhrwerk von R. maderae kann sich an unterschiedliche Photoperioden anpassen, und diese Anpassungen manifestieren sich im Expressionsprofil der untersuchten Uhrgene ebenso wie im Verhalten.

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Monográfico con el título: 'La experiencia del PISA en Alemania'. Investigación original con el título: 'Vom Bildungsrat (nach) zu PISA : Eine zeitgeschichtliche Studie zur deutschen Bildungspolitik' ('De La Educación a PISA : un estudio contemporáneo de la política educativa alemana'). Resumen basado en el de la publicación

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In this paper we consider one-dimensional diffusions with constant coefficients in a finite interval with jump boundary and a certain deterministic jump distribution. We use coupling methods in order to identify the spectral gap in the case of a large drift and prove that there is a threshold drift above which the bottom of the spectrum no longer depends on the drift. As a corollary to our result we are able to answer two questions concerning elliptic eigenvalue problems with non-local boundary conditions formulated previously by Iddo Ben-Ari and Ross Pinsky.

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In this paper we consider the Brownian motion with jump boundary and present a new proof of a recent result of Li, Leung and Rakesh concerning the exact convergence rate in the one-dimensional case. Our methods are dierent and mainly probabilistic relying on coupling methods adapted to the special situation under investigation. Moreover we answer a question raised by Ben-Ari and Pinsky concerning the dependence of the spectral gap from the jump distribution in a multi-dimensional setting.

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We analyze the large time behavior of a stochastic model for the lay down of fibers on a moving conveyor belt in the production process of nonwovens. It is shown that under weak conditions this degenerate diffusion process has a unique invariant distribution and is even geometrically ergodic. This generalizes results from previous works [M. Grothaus and A. Klar, SIAM J. Math. Anal., 40 (2008), pp. 968–983; J. Dolbeault et al., arXiv:1201.2156] concerning the case of a stationary conveyor belt, in which the situation of a moving conveyor belt has been left open.

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The Helsinki Urban Boundary-Layer Atmosphere Network (UrBAN: http://urban.fmi.fi) is a dedicated research-grade observational network where the physical processes in the atmosphere above the city are studied. Helsinki UrBAN is the most poleward intensive urban research observation network in the world and thus will allow studying some unique features such as strong seasonality. The network's key purpose is for the understanding of the physical processes in the urban boundary layer and associated fluxes of heat, momentum, moisture, and other gases. A further purpose is to secure a research-grade database, which can be used internationally to validate and develop numerical models of air quality and weather prediction. Scintillometers, a scanning Doppler lidar, ceilometers, a sodar, eddy-covariance stations, and radiometers are used. This equipment is supplemented by auxiliary measurements, which were primarily set up for general weather and/or air-quality mandatory purposes, such as vertical soundings and the operational Doppler radar network. Examples are presented as a testimony to the potential of the network for urban studies, such as (i) evidence of a stable boundary layer possibly coupled to an urban surface, (ii) the comparison of scintillometer data with sonic anemometry above an urban surface, (iii) the application of scanning lidar over a city, and (iv) combination of sodar and lidar to give a fuller range of sampling heights for boundary layer profiling.

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Forecasting wind power is an important part of a successful integration of wind power into the power grid. Forecasts with lead times longer than 6 h are generally made by using statistical methods to post-process forecasts from numerical weather prediction systems. Two major problems that complicate this approach are the non-linear relationship between wind speed and power production and the limited range of power production between zero and nominal power of the turbine. In practice, these problems are often tackled by using non-linear non-parametric regression models. However, such an approach ignores valuable and readily available information: the power curve of the turbine's manufacturer. Much of the non-linearity can be directly accounted for by transforming the observed power production into wind speed via the inverse power curve so that simpler linear regression models can be used. Furthermore, the fact that the transformed power production has a limited range can be taken care of by employing censored regression models. In this study, we evaluate quantile forecasts from a range of methods: (i) using parametric and non-parametric models, (ii) with and without the proposed inverse power curve transformation and (iii) with and without censoring. The results show that with our inverse (power-to-wind) transformation, simpler linear regression models with censoring perform equally or better than non-linear models with or without the frequently used wind-to-power transformation.

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This chapter considers aspects of urban design and associated identity of place that shifts over time and has to identify with aspects of economic pressures to develop as well as cultural concerns about change.

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We present two methods of calculating trimmed means without sorting the data in O(n) time. The existing method implemented in major statistical packages relies on sorting, which takes O(n log n) time. The proposed algorithm is based on the quickselect algorithm for calculating order statistics with O(n) expected running time. It is an order of magnitude faster than the existing method for large data sets.

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Background Tumor markers are genes or their products expressed exclusively or preferentially in tumor cells and cancer-testis antigens (CTAs) form a group of genes with a typical expression pattern expressed in a variety of malignant neoplasms. CTAs are considered potential targets for cancer vaccines. It is possible that the CTA MAGE-A4 (melanoma antigen) and MAGE-C1 are expressed in carcinoma of the oral cavity and are related with survival. Methods This study involved immunohistochemical analysis of 23 patients with oral squamous cell carcinoma (SCC) and was carried out using antibodies for MAGE-A4 and MAGE-C1. Fisher's exact test and log-rank test were used to evaluate the results. Results The expression of the MAGE-A4 and MAGE-C1 were 56.5% and 47.8% without statistical difference in studied variables and survival. Conclusion The expression of at least 1 CTA was present in 78.3% of the patients, however, without correlation with clinicopathologic variables and survival. (c) 2011 Wiley Periodicals, Inc. Head Neck, 2012