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Hinter dem geschützten Hnadelsnamen BETELON verbirgt sich eine vor wenigen Jahren entwickelte hochfeste und relativ geschmeidige Filament-Endlosfaser aus Polypropylen - einem Material,das in der internationalen Fischerei bislang nur in Form von monofilen Dräten und Folien bekannt war. Wegen mancher guter Eigenschaften, zu denen nach Angabe des deutschen Herstellers auch eine im Gebrauch weitgehend konstant bleibende Maschengröße zählen soll, hatten BETELON-Netzgarne in der Fischerei der Bundesrepublik - besonders in der Hochseefischerei - schon kurz nach ihrer Einführung eine erhebliche Bedeutung erlangt.
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Die beiden Dorschbestände der Ostsee durchlaufen eine unterschiedliche Entwicklung. Sie haben allerdings gemeinsam, daß sie seit einigen Jahren immer kleiner werden. Die Arbeitsgruppe des Internationalen Rates für Meeresforschung, die für die Bodenfische in der Ostsee zuständig ist, hat sich in ihrer diesjährigen Sitzung wieder eingehend mit der augenblicklichen Situation befaßt.
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Im Rahmen des Internationalen Rates für Meeresforschung werden seit 1972 Studien zur Kontamination von Meerestieren der Nordsee mit Schadstoffen erhoben. Eine Intensivierung dieses Unternehmens erfolgte durch die Schaffung eines gemeinsamen internationalen Überwachungsprogrammes (Joint Monitoring Program) durch die Kommission von Oslo und Paris. In diesem Programm sind die Überwchungsgebiete für die Bundesrepublik vorgeschrieben. Auch Species, Anzahl und Gewebe sind festgelegt.
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Die Konzepte für das Fischereimanagement haben in den vergangenen hundert Jahren eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht. Sie entwickelten sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von monospezifischen Ansätzen, in denen einzelne Populationen oder Bestände weitgehend isoliert betrachtet wurden, zum Multispecies-Management, das auch Wechselbeziehungen zwischen genutzten Arten berücksichtigte. Die stark verbesserten Ortungs- und Fangtechniken und die Nutzung noch unterfischter Fanggründe und Bestände hielten die Anlandungen eine Zeitlang auf hohem Niveau. Die rückläufigen Weltfischereierträge in den letzten Dekaden des vergangenen Jahrhunderts, der Kollaps wichtiger Fischereien und die auch von der Fischerei zu verantwortende fortschreitende Degradierung mariner Ökosysteme zeigten jedoch, dass eine nachhaltige Nutzung der fischereilichen Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung der Ökosysteme mit diesen Konzepten nicht möglich ist. Angesichts dieses Offenbarungseids und unter dem zunehmenden Druck der Naturschützer wurden daher die Konzepte des ökosystemverträglichen Fischereimanagements (EBFM, ecosystem-based fisheries management) und des räumlichen Fischereimanagements (SM, spatial management) entwickelt, bei denen die Prioritäten umgedreht sind: Das Management geht nicht mehr vom Fischereiobjekt, sondern vom Ökosystem aus, das horizontal und vertikal in Zonen unterteilt wird, die zu verschiedenen Zeiten befischt oder unter Schutz gestellt werden können. EBFM zielt darauf ab, gesunde Ökosysteme inklusive der Fischereien zu erhalten, die von diesen Ökosystemen ohne Schädigung getragen werden. Möglicherweise sind diese neuen Konzepte nur wenig realistischer als die Ideen vom langfristigen Dauerertrag oder dem der nachhaltigen Fischerei, die der realen Welt überdimensionierter Fangflotten, unersättlicher Märkte und zahlreicher politischer Fehlentscheidungen nicht standhielten. Die traurige Tatsache ist, dass nicht nur die Fischerei, sondern auch die marinen Ökosysteme sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Um dem abzuhelfen, sind u.a. Schutzgebiete vorgesehen, in denen die Fischerei eingeschränkt oder verboten ist. Zusammen mit anderen Nutzungen wie Offshore-Windparks bedeutet diese neue Raumordnung einen massiven Eingriff in die bisherigen Rechte und Gewohnheiten der Fischer. In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund der Ökosystem-Degradierung einige grundlegende ökologische Zusammenhänge in natürlichen, befischten und geschützten marinen Systemen diskutiert. Dabei stützen wir uns auf empirische und experimentelle Befunde aus Nord- und Ostsee sowie anderen marinen Ökosystemen. Unter dem Strich sollten Schutzgebiete im Rahmen der neuen Managementkonzepte langfristig auch der Fischerei dienen; inwieweit allerdings eine Fischerei unter der künftigen Raumordnung noch sinnvoll ist, steht dahin.
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Observations are reported on the content of organic matter in the Moscow region in 1941. Some data is given on alkalinity, oxygen content and colourisation of the rivers.
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Dissolved organic matter, especially turf and peat, is repsonsible for the colouration of water. The reported study tried to determine the nature of the colouring agent or organic matter by the establishment of a relationship between the intensity of colouration and the total organic matter content. 44 waters from different sources were examined.