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De acuerdo a la normativa de TFEs el repositorio no puede dar acceso a este trabajo. Para consultarlo póngase en contacto con el tutor del trabajo. Puede acceder al resumen del mismo pinchando en el pdf adjunto.
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Dissertação de Mestrado apresentada à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Mestre em Psicologia, especialização em Psicologia Clínica e da Saúde.
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Dissertação de Mestrado apresentada à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Mestre em Relações Internacionais com o Mundo Árabe e Islâmico.
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Tese de Doutoramento apresentada à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Doutor em Ciências Sociais.
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Dissertação apresentada à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Mestre em Acção Humanitária, Cooperação e Desenvolvimento
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Tese apresentada à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Doutor em Ciências Sociais, especialidade em Estudos de Minorias
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Der Artikel befasst sich mit der europäischen Forschungsförderpolitik im Hinblick auf die Sozialwissenschaften. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm, das ab 2014 bis 2020 gültig sein wird. Es wird den Namen Horizon 2020 erhalten. Die Analyse skizziert die verschiedenen Aktivitäten, die nationale und europäische Erziehungswissenschaftsverbände entfaltet haben, um eine Repräsentation der Sozialwissenschaften im nächsten Rahmenprogramm zu gewährleisten. (DIPF/Orig.)
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"Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehören auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei für Lehrende und Studierende zugänglich sind und auch frei verbreitet werden dürfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugänglich zu machen, insbesondere auch über Suchmaschinen und dadurch verwenden zu können, werden für die jeweiligen Materialien Metadaten benötigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten für Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunächst ein Überblick über die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards für eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards für die weitere Nutzung und Förderung geeignet sein könnten. Es werden außerdem die Möglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals für OER erörtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.)
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Das Verbundstudium der nordrhein-westfälischen Fachhochschulen bietet über 3000 Studierenden die Möglichkeit, in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudium neben dem Beruf zu studieren. Das Institut für Verbundstudien koordiniert und organisiert die Kooperationsprozesse der Hochschulen und engagiert sich mit seinem Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung als Entwicklungs- und Kompetenzzentrum im Bereich der Neuen Medien und des E-Learnings. Zur Verbreitung und Verstetigung der digitalen Lehr- und Lernangebote sowie der Optimierung der Kooperations- und Supportstrukturen hat das Institut eine Onlinebefragung von 200 Lehrenden zur Situation und den Perspektiven des E-Learnings im Verbundstudium durchgeführt. Die Studie zeigt, dass für die Lehrenden auch zukünftig die gedruckte Lerneinheit das zentrale Element der Lehre sein wird. Sie sehen Bedarf zur Ergänzung und Anreicherung des Studiums sowie des Lernens und wünschen sich zur Unterstützung der Lehre ergänzende digitale Elemente vor allem in folgenden Bereichen: Kommunikation, Ergänzungen zu Lerneinheiten (Linklisten, Übungen, ergänzende Medien und Materialien), übergreifendes Glossar. Die Ergebnisse der Onlinebefragung sind die Grundlage des von den Gremien des Verbundstudiums beschlossenen E-Learning-Konzepts. Die von den Lehrenden gewünschten digitalen Elemente und Funktionen sind im Rahmen der Entwicklung durch den Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung in der E-Learning-Umgebung VS-online umgesetzt worden. Zurzeit werden die bereitgestellten Elemente und Funktionen von den einzelnen Verbundstudiengängen mit Beiträgen und Inhalten gefüllt. (DIPF/Orig.)
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Sonderpädagogisch orientierter Unterricht thematisiert Hören auf dreierlei Weise: Innerhalb von Artikulationsförderung (Lautproduktion) geht es um die Unterscheidung, Wiederholung einzelner Phoneme oder Phonemgruppen, deren Zusammenbinden zu Wörtern, Sätzen usw. und damit um Aufbau und Stabilisierung auditiv-motorischer Regulationskreise bei der Sprachproduktion. In der Wahrnehmungsförderung geht es um Unterscheidung und Benennung von Klängen oder Geräuschen. Ansätze der Medienerziehung heben den Unterschied konservierter/vermittelter und tatsächlicher Klangereignisse hervor. In allen drei Perspektiven geht es um die Ausbildung, Verbesserung, Schulung des Hörorgans und der darauf bezogenen kognitiven und sprachlichen Leistungen. Was dabei allerdings vernachlässigt bleibt ist der ursprüngliche Weltbezug des Hörens. Denn wir hören nicht an sich, sondernd stets irgendwas. Der Klangcharakter der Welt (Schläft ein Lied in allen Dingen) ist nicht eine unverbindliche Metapher sondern korrespondiert mit unserer Fähigkeit zu hören. Nachfolgend wird deshalb vorgeschlagen, Hören als Anliegen des Sachunterrichts zu begreifen und im Rahmen einer ästhetischen Elementarerziehung zu thematisieren. Einige Unterrichtsbeispiele illustrieren, welchen Ertrag eine solche Sicht hat. Dabei soll auch deutlich werden, daß Hörerziehung kein Additivum sein kann, sondern wichtiges Glied schulischer Kommunikationsförderung. (DIPF/Orig.)
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The aim of this work is to show the type of media coverage done by the newspapers La Razón, El País and Público about the 15-M social movement during the time that the camping at Sol took place. Specifically, in terms of how the characterization of the “indignados” (outraged) got made. Based on our previous descriptive observations, we approached a visual analysis of the photographs published on the paper editions of those mainstream media from May 15-June 12 of the 2011. we started from a total sample of 379 items, developing:1) A content analysis of La Razón, El País, and Público; the most frequents words of each media, articles classifications from the reviews found on them (expositive, positive-evaluation, negative-evaluation).2) An analysis of the 408 images obtained from the total sample, which establishes a clear evolution of the “indignados” profile and how differently each media took the movement as such. That’s, when they stop naming them “indignados”, and recognize its nature as social movement by calling it: “Movimiento 15-M"...
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MOOCs are changing the educational landscape and gaining a lot of attention in scientific literature. However, the pedagogical design of these proposals has been called into question. It is precisely MOOCs’ social aspect, i.e. the interaction between course participants and the support for learning processes that has become one of the main topics of interest. This article presents the results of a research project carried out at the University of the Basque Country, which focused in cooperative learning and the intensive use of social networks in a MOOC. Significant data was compiled through Likert-type surveys, revealing that the use of both external and internal social networks in a massive open online course is a factor that is evaluated positively by students. We argue that the use of social networks as a learning strategy in a MOOC has an influence on academic performance and on the students' success rate. Furthermore, the participants’ age also has a bearing on the social networks they use, and we have found that the younger members tend to work with external networks such as Twitter or personal blogs, whereas the older students are more inclined to use forums from the Chamilo or Ning platforms.
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El presente artículo expone los fundamentos de la interpretación que del esse tomasiano lleva a cabo Hans Urs von Balthasar. En ella ofrece von Balthasar, a partir de una interpretación en la línea de Siewerth, y como tal novedosa para la historia de la crítica, las directrices fundamentales de su propio pensamiento filosóficoteológico, cuyo eje lo constituye la diferencia entre esse y Dios como modelo para una hermenéutica no monista de la realidad. Con todo, la propuesta no está exenta de algunas dificultades y arbitrariedades que, desde una perspectiva crítica y aconfesional (por la que aquí se opta), conviene ineludiblemente subrayar.
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Assessment of marine downscaling of global model simulations to the regional scale is a prerequisite for understanding ocean feedback to the atmosphere in regional climate downscaling. Major difficulties arise from the coarse grid resolution of global models, which cannot provide sufficiently accurate boundary values for the regional model. In this study, we first setup a stretched global model (MPIOM) to focus on the North Sea by shifting poles. Second, a regional model (HAMSOM) was performed with higher resolution, while the open boundary values were provided by the stretched global model. In general, the sea surface temperatures (SSTs) in the two experiments are similar. Major SST differences are found in coastal regions (root mean square difference of SST is reaching up to 2°C). The higher sea surface salinity in coastal regions in the global model indicates the general limitation of this global model and its configuration (surface layer thickness is 16 m). By comparison, the advantage of the absence of open lateral boundaries in the global model can be demonstrated, in particular for the transition region between the North Sea and Baltic Sea. On long timescales, the North Atlantic Current (NAC) inflow through the northern boundary correlates well between both model simulations (R~0.9). After downscaling with HAMSOM, the NAC inflow through the northern boundary decreases by ~10%, but the circulation in the Skagerrak is stronger in HAMSOM. The circulation patterns of both models are similar in the northern North Sea. The comparison suggests that the stretched global model system is a suitable tool for long-term free climate model simulations, and the only limitations occur in coastal regions. Regarding the regional studies focusing on the coastal zone, nested regional model can be a helpful alternative.