751 resultados para primary school literacy
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In der vorliegenden empirischen Untersuchung werden interkulturelle Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen griechischer Absolvierender des Lehramts an Grundschulen dargestellt. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens werden Parameter erhoben (jeder pädagogische Fachbereich der sich mit Fragen der interkulturellen Bildung auseinandersetzt, die positiven Effekte der Migrationsgesellschaft, die Fokussierung der interkulturellen Erziehung auf die Migrantenschüler/-innen und ihre Familien, die negativen Effekte der Migrationsgesellschaft, die Umsetzung der interkulturellen Erziehung in der Schule). Die Stichprobe ist eine Zufallsauswahl der Absolvierenden des Lehramts an Grundschulen an griechischen Universitäten. (DIPF/Orig.)
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Introduction For a long time, language learning research focusing on young learners was a neglected field of research. Most empirical studies within the broad area of second/foreign language acquisition were instead carried out among adults in tertiary education and it was not until in the 1990s that the scope of research broadened to include also young learners, then loosely defined as children in primary and/or secondary education (see, for example, Hasselgreen & Drew, 2012; McKay, 2006; Nikolov, 2009a). In fact, some agreement upon how to define ‘young learners’ was not properly discussed until in 2013, when Gail Ellis (2013) provided some useful clarifications as regards how to label learners within the broad age-span that encompasses both primary and secondary school. In short, based on a literature overview, she concludes that the term young learners is most often used for children between the ages of five and eleven/twelve, which in most countries would be equivalent to learners in primary school. Thus, since young learners did not catch much scholarly attention until fairly recently, research volumes on the topic have been scarce. However, with a rapidly growing interest in examining how small children learn foreign languages, there has been a sudden increase in terms of the number of books available targeting young language learners. A first, major contribution was Nikolov’s (2009b) Early learning of modern foreign languages, in which 16 studies of young language learners from different countries are accounted for. Another important contribution is the edited book that will be reviewed here, which specifically targets studies about various aspects of second/foreign language learning among young (mainly Norwegian) learners. Bearing in mind that Norway and Sweden are very similar countries in terms of schooling, language background, and demographics – only to give three examples of similarities between these two nations – it is particularly relevant for Swedish scholars within the fields of education and second language acquisition to become familiar with research findings from the neighboring country. In this review, the editors and the outline of the book are first described, then brief summaries of each chapter are provided, before the text closes with an evaluation of the volume.
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Ausgangspunkt der Überlegungen sind die aktuellen Forderungen nach einem veränderten Umgang mit gesellschaftlicher Zwei- und Mehrsprachigkeit angesichts internationaler Migration und europäischer Integration. Im Rückblick auf die Geschichte der bildungspolitischen und pädagogischen Diskussion über Zweisprachigkeit und öffentliche Erziehung werden - unter Einbeziehung der internationalen Diskussion - vor allem die "Logiken" der pädagogischen Argumentation herausgearbeitet, die in den Auseinandersetzungen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik entwickelt worden sind. Die hier vertretene Annahme ist, daß die historisch entwickelten "Logiken", als zum jeweiligen historischen Zeitpunkt plausible, so in die Normalitätsbeschreibungen von Erziehung und Bildung eingegangen sind, daß sie schließlich wie Naturgegebenheiten erscheinen (konnten) und daher - trotz und gegen Aufklärung und bessere(r) Einsicht - bildungspolitisches, bildungsadministratives und pädagogisches Handeln bis heute bestimmen. (DIPF/Orig.)
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Der Autor legt dar, daß es in den Niederlanden immer noch eine indirekt von ständischen Prinzipien bestimmte Schule gibt, in der die soziale Herkunft der Schüler das Lehrerverhalten bestimmt und an den Schüler je nach Schichtzugehörigkeit unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Der Beitrag untersucht aber auch die Rolle des Faktors Ethnizität bei der Behandlung und Beurteilung von Schülern. Die Arbeit ist Teil einer größeren Repräsentativstudie, die an 44 niederländischen Grundschulen mit einem hohen Anteil von Migrantenschülern durchgeführt wurde. In der Untersuchung erwies sich die Schichtzugehörigkeit der Schüler als bedeutsamer als die ethnische Zugehörigkeit. Das hat auch Konsequenzen für pädagogische Maßnahmen. (DIPF/Orig.)
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Die 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2015 an der Humboldt-Universität zu Berlin ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Authentizität und Lernen - Das Fach in der Fachdidaktik“ diskutierten neben den Plenarreferentinnen und -referenten eine große Anzahl an Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (DIPF/Orig.)
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Hohe Erwartungen werden gegenwärtig an verschiedene Initiativen zur Sprachförderung in der frühkindlichen Bildung gestellt. Wirkungsanalysen verweisen auf die Bedeutung der Sprachförderung als Querschnittsaufgabe und damit auf die Sprachförderkompetenz der Fachkräfte, Kinder in ihrem Spracherwerb adaptiv zu unterstützen. Die hier diskutierte Interventionsstudie umfasst eine Weiterbildung für frühpädagogische Fachkräfte aus Spielgruppe, Kita und Kindergarten in Deutschland und der Schweiz, die fünf ausgewählte Strategien der Sprachförderung im Alltag thematisiert. Es werden die Strategien und ihre Umsetzung durch die Fachkräfte anhand von Fallstudien auf der Basis der Videoanalyse aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
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Im Forschungsprojekt "Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten – ProSpiK" werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit abbauen hilft, anstatt sie zu reproduzieren. In der Nummer 3/2014 der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften wurden die Anlage des Projekts und erste Auswertungsergebnisse (zum Phänomen «Wechsel von Referenzräumen») vorgestellt (Isler, Künzli, & Wiesner, 2014). Der vorliegende Beitrag befasst sich weiter vertiefend mit der Ausgestaltung von pädagogischen Gesprächen: Es wird untersucht, mit welchen kommunikativen Mitteln die Kinder beim Erwerb von Fähigkeiten des Argumentierens (Beziehen und Begründen eigener Positionen) unterstützt werden können.2 Im ersten Abschnitt geht es um die Bedeutung der Prozessqualität in der frühen Bildung und um Gespräche als Erwerbskontexte sprachlicher Fähigkeiten. Im zweiten Abschnitt werden zentrale theoretische Konzepte dargestellt, die unseren Analysen zugrunde liegen. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in das Datenmaterial und die Auswertungsarbeiten. Im vierten Abschnitt wird anhand einer exemplarischen Analyse gezeigt, wie im Kindergarten multimodal gelernt werden kann. Abschliessend werden die Ergebnisse mit Bezug auf die Forschungsfragen des Projekts diskutiert. (DIPF/Orig.)
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Im vorliegenden Beitrag wird auf die pädagogische Qualität sprachlicher Förderpraxis im Feld des Kindergartens unter den curricularen Vorgaben und den vorgegebenen Diglossie-Bedingungen in der deutschsprachigen Schweiz deskriptiv-analytisch eingegangen. Durch unsere ethnographisch angelegte Feldstudie konnten wir aufzeigen, dass die sprachliche Förderung in ihrer praktischen Realisierung sowohl Sprachenmischung als auch Sprachentrennung voraussetzt und zugleich hervorbringt. Wir diskutieren unsere Ergebnisse auf der Basis von neueren soziolinguistisch fundierten pädagogisch-didaktischen Ansätzen, die auf das gesamte linguistische Repertoire mehrsprachiger Individuen (Lehrpersonen und Kinder) fokussieren und somit zur Qualitätsentwicklung des (vor-)schulischen Sprachunterrichts in der deutschsprachigen Schweiz beitragen könnten. (DIPF/Orig.)
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Der vorliegende Beitrag fokussiert auf den Bildungsabschnitt im Leben eines mehrsprachigen Kindes, in dem der Übergang vom Kindergarten in die Primarschule ethnographisch untersucht wird. Am Beispiel von Dokumenten- und Praxisanalysen werden Selektionsprozesse und die Entstehung von Bildungsungleichheit auf der Mikroebene des pädagogischen Alltags insbesondere beim untersuchten Übergang rekonstruiert. Kontextuelle bildungspolitische Rahmenbedingungen werden dabei ebenfalls thematisiert. (DIPF/Orig.)
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L’articolo propone una riflessione su alcuni elementi critici della costruzione del benessere professionale degli insegnanti mettendo in luce, accanto alle note cause di insorgenza della sindrome del burnout quali fattori individuali, emotivi e relazionali, anche gli effetti che sembrano riconducibili alla condizione lavorativa nel suo complesso e dunque al sistema di attività nel quale viene svolto questo mestiere. Per dar conto di tali effetti l’articolo discute i risultati di due contributi empirici, realizzati in modo indipendente, a distanza di dieci anni l’uno dall’altro, nel Sistema scolastico italiano. In particolare i due studi fanno riferimento alla condizione di benessere socio professionale di insegnanti di scuola dell’infanzia e primaria in due fasi distinte dell’evoluzione del sistema scolastico italiano (che nell’arco dei dieci anni intercorsi fra i due studi è stato interessato da continui tentativi di riforme, da un crescente precariato, da un progressivo indebolimento del riconoscimento della professione, dalla presenza diffusa in classe di bambini di differenti culture, dall’introduzione, largamente approssimativa, di nuove tecnologie, dalla scarsa corrispondenza tra lavoro effettivo ed aspettative dei futuri insegnanti). Senza la pretesa di fornire risposte definitive ad un problema evidentemente complesso la ri-lettura dei due studi sul burnout, realizzati in due distinte fasi dell’evoluzione del sistema scolastico, pur confermando, in parte, i risultati di altri lavori simili, solleva il problema complementare della contestualizzazione delle modalità di espressione del disagio degli insegnanti in relazione al più ampio tessuto identitario professionale nel quale essi operano. Tessuto che sembra mutare al mutare del posizionamento sociale e culturale dell’insegnamento. (DIPF/Orig.)
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A Teoria da Mente (TM) é uma competência cognitiva que permite ao individuo reconhecer os seus próprios estados mentais bem como o das outras pessoas. Trata-se de uma capacidade que se desenvolve desde os primeiros meses de vida até à idade escolar e que faz com que sejamos capazes de compreender e antecipar o comportamento do outro: compreender os sentimentos, pensamentos, crenças, desejos e intenções (ver glossário). É a TM que permite ao indivíduo compreender o contexto social em que está inserido, demonstrando comportamentos sociais adequados. A linguagem está intimamente relacionada com a TM, nomeadamente com a capacidade de compreender falsas crenças, expressões idiomáticas, duplos sentidos e ironias (marcadores ao nível do seu desenvolvimento). A semântica e a sintaxe (sob ponto de vista expressivo e recetivo) têm um papel fulcral na compreensão dos estados mentais. É nesta relação entre TM, Competências Sociais (CS) e linguagem que se enquadra a presente investigação. Esta teve como objetivos analisar a relação existente entre TM e CS em crianças com desenvolvimento neurotípico, bem como a sua relação existente entre fatores sociais e demográficos, comparar a perceção dos pais e professores sobre as CS e analisar algumas variáveis preditoras da TM. Para isso, constituiu-se uma amostra de 103 crianças de ambos os sexos (54 do sexo feminino e 49 do sexo masculino) com idades compreendidas entre os 6 e os 9 anos com desenvolvimento neurotípico que frequentassem o 1º ciclo do ensino básico. Para a recolha de dados, os encarregados de educação preencheram um questionário sobre dados socio – demográficos e o questionário de CS (também preenchidos pelo professores). As competências de TM foram avaliadas através duas sequências do Teste Doctor Martin – Brune. Esta investigação encontrou correlações efetivas entre competências de TM e CS, nomeadamente nos domínios do altruísmo, iniciação e orientação pró – social bem como na reciprocidade. Tal como se esperava após a revisão bibliográfica, encontraram-se correlações entre alguns fatores sociais e demográficos, TM e CS ainda que alguns resultados tenham sido inconclusivos. De qualquer forma, verificou-se a existência de relações com a idade, escolaridade, número de irmãos, idade dos irmãos, escolaridade e idade dos pais. Os resultados acerca da perceção de pais e professores acerca das CS da criança foram igualmente curiosos e passiveis de nova investigação: as CS nos diferentes contextos em que a criança se insere e a avaliação que diferentes interlocutores fazem das suas competências. Foram encontradas correlações positivas entre CS e alguns fatores socio – demográficos anteriormente referidos pela investigação (escolaridade da mãe, número de irmãos, idade, anos de escolaridade). No entanto, outros fatores surgiram como estando relacionados (fatores relacionados com o pai) sem que exista mais informação acerca destes dados. Os resultados demonstraram também que os pais avaliam as CS dos filhos de modo superior aos professores no que se refere à orientação pró – social e iniciação social, mas inferior no domínio do altruísmo. De acordo com o Teste de Pearson, existem correlações positivas entre a avaliação realizada pelos pais e professores no que diz respeito à orientação pró – social, iniciação social e altruísmo bem como no total do Questionário. Todavia, é fundamental continuar a desenvolver estudos nesta área de investigação tendo em consideração a pouca informação existente acerca de algumas variáveis, nomeadamente, em relação ao papel do pai no desenvolvimento da TM.
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PASSEGGI,Luis Álvaro Sgadari. O discurso expositivo escrito no ensino fundamental: um enfoque cognitivista e seus desdobramentos didáticos. Revista do GELNE, Fortaleza, v.4, n.1, p. 122-124, 2002.
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Eine Fragebogenentwicklung wird vorgestellt, die Lernfreude, Anstrengungsbereitschaft, Bedeutung von Lernen und Zufriedenheit mit der didaktischen Unterrichtsgestaltung operationalisiert und an Kindern im Alter von 7-8 Jahren überprüft. Erste Ergebnisse weisen auf erfolgversprechende Weiterentwicklungsmöglichkeiten hin. Es scheint möglich auf dieser Stufe ökonomisch und flächendeckend reliable Daten zu erheben. (DIPF/Orig.)
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Historisch wie aktuell besitzt die Primarschulpädagogik – aber nicht nur sie – mit der Berufung auf das "Kind" eine wirkungsmächtige Argumentationsfigur. Sie wird von Primarschullehrkräften in positiver wie negativer Konnotation beansprucht, um berufsethische Haltungen, pädagogisch-didaktische Grundsätze sowie unterrichtsinhaltliche und -methodische Entscheidungen zu legitimieren. Anknüpfend an die Zentralität der Argumentationsfigur "Kind" in pädagogischen Kontexten befasst sich die vorliegende historische Studie unter Konzentration auf die DDR mit Wissensvorräten über Unterstufenschüler, die über die Zeitschrift "Die Unterstufe" in den 1950er bis 1960er Jahren an die Profession vermittelt wurden. Unter Einsatz der Historisch-kontextualisierenden Inhaltsanalyse erhebt die Untersuchung hierfür die in der analysierten Lehrerzeitschrift dominierende "langue" in ihrem diachronen Wandel und bringt sie zudem in einen Gesamtzusammenhang mit zeitgenössischen kontextualen Ereignissen und Publikationen. Hierbei manifestiert sich die "langue" zum einen in Veränderungen innerhalb der drei Perspektiven auf Schüler als gesellschaftsorientiert Agierende, schulleistungsbezogen Lernende und aktiv Spielende und zum anderen im wechselnden Verhältnis zwischen diesen drei Rollen. (DIPF/Orig.)