988 resultados para format-compliant


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

L'objectiu de la comunicació és donar a conèixer un estudi sobre els requisits que han de tenir els materials formatius en línia de les biblioteques, i difondre l'experiència pilot que s'ha dut a terme per a elaborar uns materials de formació en format vídeo a la Biblioteca Virtual de la Universitat Oberta de Catalunya.El punt de partida de l'estudi ha estat la necessitat de crear uns materials de formació nous, adaptats a les necessitats dels usuaris en un entorn virtual i en el marc de l'EEES, en el qual els estudiants cada vegada han de ser més autònoms i en què les competències informacionals són bàsiques. Tots aquests aspectes ens han portat a repensar els nostres materials formatius.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

We present a KAM theory for some dissipative systems (geometrically, these are conformally symplectic systems, i.e. systems that transform a symplectic form into a multiple of itself). For systems with n degrees of freedom depending on n parameters we show that it is possible to find solutions with n-dimensional (Diophantine) frequencies by adjusting the parameters. We do not assume that the system is close to integrable, but we use an a-posteriori format. Our unknowns are a parameterization of the solution and a parameter. We show that if there is a sufficiently approximate solution of the invariance equation, which also satisfies some explicit non–degeneracy conditions, then there is a true solution nearby. We present results both in Sobolev norms and in analytic norms. The a–posteriori format has several consequences: A) smooth dependence on the parameters, including the singular limit of zero dissipation; B) estimates on the measure of parameters covered by quasi–periodic solutions; C) convergence of perturbative expansions in analytic systems; D) bootstrap of regularity (i.e., that all tori which are smooth enough are analytic if the map is analytic); E) a numerically efficient criterion for the break–down of the quasi–periodic solutions. The proof is based on an iterative quadratically convergent method and on suitable estimates on the (analytical and Sobolev) norms of the approximate solution. The iterative step takes advantage of some geometric identities, which give a very useful coordinate system in the neighborhood of invariant (or approximately invariant) tori. This system of coordinates has several other uses: A) it shows that for dissipative conformally symplectic systems the quasi–periodic solutions are attractors, B) it leads to efficient algorithms, which have been implemented elsewhere. Details of the proof are given mainly for maps, but we also explain the slight modifications needed for flows and we devote the appendix to present explicit algorithms for flows.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Roughly fifteen years ago, the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints published a new proposed standard file format. They call it GEDCOM. It was designed to allow different genealogy programs to exchange data.Five years later, in may 2000, appeared the GENTECH Data Modeling Project, with the support of the Federation of Genealogical Societies (FGS) and other American genealogical societies. They attempted to define a genealogical logic data model to facilitate data exchange between different genealogical programs. Although genealogists deal with an enormous variety of data sources, one of the central concepts of this data model was that all genealogical data could be broken down into a series of short, formal genealogical statements. It was something more versatile than only export/import data records on a predefined fields. This project was finally absorbed in 2004 by the National Genealogical Society (NGS).Despite being a genealogical reference in many applications, these models have serious drawbacks to adapt to different cultural and social environments. At the present time we have no formal proposal for a recognized standard to represent the family domain.Here we propose an alternative conceptual model, largely inherited from aforementioned models. The design is intended to overcome their limitations. However, its major innovation lies in applying the ontological paradigm when modeling statements and entities.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand dieser Arbeit sind rund hundert rotfigurige Darstellungen von den beiden als Lutrophoren bezeichneten Tongefässen, der dreihenkligen Lutrophoros-Hydria (LH) und der zweihenkligen Lutrophoros-Amphora (LA). Die Untersuchung geht von der Prämisse aus, dass Darstellungen der Lutrophoros einen gewissen Variantenreichtum des Brauchtums widerspiegeln können, sonst aber verbindlichen, in sich schlüssigen Vorstellungen entsprechen, die sich die Gemeinschaft von diesem Ritualobjekt macht. In Anlehnung an die herrschende Meinung wird zudem vorausgesetzt, dass LA und LH ausschliesslich im nuptialen und funeralen Bereich vorkommen, doch ist bisher in der archäologischen Forschung ihre Rolle im einzelnen ungeldärt. Anhand von literarischen Quellen und ikonographischem Material wird untersucht, inwiefern sich LA und LH in ihrer Verwendung und Bedeutung in bezug auf Hochzeit und Begräbnis unterscheiden und inwieweit der Begrifif loutrophóros auf sie zutrifft. KAPITEL I Nach frühen Quellentexten muss die Bezeichnung loutrophóros im Hochzeitsritual für eine Person und beim Begräbnis eines ehelos verstorbenen Mannes für ein Objekt verwendet worden sein. In späteren Zeugnissen wird ergänzend die Lutrophoros für die Hochzeit als hydria-ähnliches Gefäss bezeichnet, ebenso die Lutrophoros auf dem Grab; für letztere wird zusätzlich eine Kinderfigur mit Wassergefäss vorgeschlagen, was archäologisch bislang nicht bezeugt ist. Die Aussagen der Texte zum Begriff loutrophóros stimmen trotz verschiedener Widersprüche im Gesamten darin überein, dass die Aufstellung der Lutrophoros auf dem Grab von ehelos Verstorbenen eine Entsprechung zum Ritual für Hochzeitsleute darstellt; die rituelle Verwendung der Lutrophoros auf dem Grab muss also eine nuptiale Bedeutung haben. Die Untersuchung des Begriffs loutrá (,,Hoch- zeitsba") im nuptialen Bereich zeigt, dass die Lutrophoros in engem Zusammenhang mit der Quellnymphe Kallirrhoë, der Braut - nýmphè genannt - und dem Heiligtum der Nymphe, dem Hauptfundort der Lutrophoren, gesehen werden muss; allerdings bleibt die spezifische Bedeutung der loutrá ungewiss. Am ehesten werden sie dem Gedeihen der neu entstandenen Verbindung gedient haben, die sich in Anlehnung an Hesiods Werke und Tage als Neugründung eines oíkos oder als Weiteiterführung des väterlichen oíkos durch den Bräutigam umschreiben lässt. Für die bislang immer wieder vorgeschlagenen Deutungen der loutrá als Ritual für Fruchtbarkeit oder zur Reinigung gibt es frühestens ab dem 4. ]h. v. Chr. Hinweise. Die Untersuchung des Begriffs loutrá für die Waschung vor der Bestattung und ein Vergleich zwischen verschiedenen Bezeichnungen für Grab- spenden (choaí, loibaí, loutrá) und der aufgestellten Lutrophoros auf dem Grab führen entgegen bisheriger Auffassungen zum Schluss, dass die Lutrophoros auf dem Grab als Entsprechung zum Hochzeitsritual gesehen wurde und dass diesem Brauch die für Athen bekannte Vorstellung zugrunde liegt, die Verstorbenen zufrieden zu stellen. Die aufgestellte Lutrophoros könnte zum Ausdruck bringen, dass die Hinterbliebenen das der verstorbenen Person zustehende Recht auf Verehelichung gebilligt hätten. Kapitel II Beim ikonographischen Material, das sich hauptsächlich aus Vasenbildern zusammensetzt, stehen die dargestellten Gefässvarianten LA und LH im Zentrum. Nach dem ikonographischen Modell von C. Bérard fassen wir die dargestellten LA und LH im linguistischen Sinn als ikonische Zeichen auf, die nicht weiter zerlegbar sind; LA und LH stellen je eine ,,unité formelle minimale " dar. Die zentrale Frage lautet, ob Bedeutung und Verwendung der beiden ,,unités formelles minimales" LH und LA - trotz ihrer unterschiedlichen Form -in bezug auf die Funktion der loutrophóros bei der Hochzeit und beim Begräbnis ehelos Verstorbener übereinstimmen oder ob die unterschiedliche Form von LA und LH zum Ausdruck bringen soll, dass sie eben gerade nicht die gleiche Funktion haben. Beide Auffassungen sind in der bisherigen Forschung stark vertreten: R Wolters und seine Anhänger gehen davon aus, dass LA und LH gleichwertig sind; G. Kokula und mit ihr andere nehmen eine unterschiedliche, geschlechtsspezifische Verwendung an. In einer ersten formalen Analyse werden Darstellungen von LA und LH auf Lutrophoren, Lebetes gamikoi und Hydrien untersucht. Folgende Skizze zeigt die bekannten Kombinationen von dargestellten Lutrophoren: Aus der formalen Analyse lassen sich vier Schlüsse ziehen: - (ia.b) In der Regel entsprechen sich Bildträger und Bildelement; dieser Kombination muss eine Absicht zugrunde liegen, sie kann nicht willkürlich sein. - (2) Zwei LA mit Darstellungen einer LH (49 Abb. 4oa.b; 50 Abb. 4ia.b) sprechen dafür, dass im Verwendungsbereich der LA auch die LH vorkommen kann; im Gegensatz dazu fehlen aber Darstellungen einer LA auf einer LH, was vermuten lässt, dass im Verwendungsbereich der LH keine LA gebraucht wurden. - (3a.b) Zwei Darstellungen zeigen jede Variante für sich in zwei Exemplaren in der Funktion als Wasserbehälter: zwei LH (I7 Abb. 61b.c; 6za. b); zwei LA (12 Abb. 46. 47a.b); im Gegensatz dazu kommen aber beide Varianten gemeinsam in der Funktion als Wasserbehälter nicht vor, vermutlich hat sich der Anwendungsbereich der beiden Varianten unterschieden. (4a.b) Zwei Darstellungen, die beide Varianten gemeinsam zeigen, einmal im Miniaturformat (50 Abb. 41a.b), das andere Mai in monumentaler Grösse (I Abb. 1) - also nicht als Wasserbehälter -, lassen den Schluss zu, dass beide Varianten ein gemeinsames Merkmal haben müssen. Allein die formale Analyse zeigt, dass die von P Wolters angenommene Gleichwertigkeit nicht zutreffen kann. Es muss eine unterschiedliche Verwendung gegeben haben, wie bereits G. Kokula vermutet. In einer zweiten Analyse werden die Darstellungen nach der von P Bruneau vorgeschlagenen Methode in fünf Gruppen mit gleichem Schema aufgelisret. Hier wird die dargestellte LA oder LH im Vergleich zur Gesamtdarstellung ausgewertet, ohne die inhaltliche Klassifizierung vorauszusetzen. In einer Gruppe gesondert werden alle Lutrophorendarstellungen untersucht, die thematisch eindeutig zum funeralen Bereich gehören. Die aus der ersten Analyse gewonnene Annahme, dass sich LA und LH in der Verwendung unterscheiden, wird durch die zweite Analyse bestätigt und präzisiert. Für die LA kann keine eindeutige hochzeitliche Verwendung nachgewiesen werden; die LH ist das eigentliche Hochzeitsgefäss. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung, dass alle Darstellungen einer LH oder LA inhaltlich dem nuptialen oder funeralen Kontext zugeordnet werden können; gemäss den Darstellungen wurden LA und LH nur bei Hochzeit oder Begräbnis verwendet. Nach dem hier vorgestellten Modell machen LA und LH als ikonische Zeichen eine doppelte Aussage. Sie verweisen einerseits auf den Inhalt, das hochzeitliche Wasser, und darin sind sie bedeutungsgleich. Andererseits beziehen sie sich auf die Adressaten: die LA kommt für Hochzeitsleute nicht in Frage, ihre Verwendung ist auf ehelos Verstorbene beschränkt. Die LH, das Ritualobjekt der Hochzeitsleute, kann vereinzelt auch für Verstorbene gebraucht werden. Diese zunächst irritierende Beobachtung stimmt mit den Texten gut überein, aus denen hervorgeht, dass im Ritual für ehelos Verstorbene eine Entsprechung zum Hochzeitsritual liegt; seine Bedeutung muss daher ebenfalls nuptial sein. Die Kombination von hochzeitlichen und funeralen Elementen ist daher nach dem hier vorgeschlagenen Modell im Funeralbereich - und zwar nur dort - möglich. Ebenfalls in Übereinstimmung mit den Texten lassen sich die beiden Darstellungen erklären, die LA und LH gemeinsam im Miniaturformat oder in monumentaler Grösse zeigen. Da nämlich die Mitgabe der Lutrophoros für ehelos Verstorbene auf die hochzeitlichen loutrá verweist, haben beide Gefässvarianten trotz der unterschiedlichen Verwendung eine gleichwertige Bedeutung, und daraus erklärt sich die gemeinsame Darstellung beider Varianten in einem Format, das die rituelle Verwendung ausschliesst. Durch die zweíte Analyse wird die Auffassung der geschlechtsspezifischen Verwendung von G. Kokula entkräftet. LA und LH unterscheiden sich zwar in der Verwendung, diese ist jedoch entgegen bisheriger Annahmen nicht symmetrisch. KAPITEL III Der Vergleich zwischen literarischer und ikonographischer Überlieferung zeigt einerseits das bekannte Problem, dass beide Bildelemente LA und LH nicht zweifelsfrei dem Begriff loutrophóros zugewiesen werden können. Andererseits aber stimmen Bilder und Texte in bezug auf die rituelle Funktion der loutrophóros bei Hochzeit und Begräbnis in einem hohen Mass überein, so dass widersprüchliche Aussagen nicht mehr so stark ins Gewicht fallen wie bislang. Die von einigen Lexikographen - entgegen der íkonographisch dokumentierten LA - vorgeschlagene Kinderstatue als loutrophóros auf dem Grab ehelos Verstorbener beruht vermutlich auf der Auffassung, dass sich das Erscheinungsbild der loutrophóros als Person beziehungsweise Gestalt im Hochzeíts- und Begräbnisritual entspreche. Bei dieser erst in späterer Zeit auftretenden Meinung wird deutlich, dass der ursprünglich adjektivischen Verwendung von loutrophóros, gemäss welcher bei Hochzeit und Begräbnis völlig verschiedene Wasserträger möglich sind, nicht mehr Rechnung getragen wird. KAPITEL IV Die aus den literarischen Quellen und der ikonographischen Überlieferung gezogenen Schlussfolgerungen können auch gegenüber weiteren archäologischen Gesichtspunkten, wie Gefässentwieklung und Fundorte, aufrecht erhalten bleiben. Damit würde das hier vertretene Modell unserer Forderung Rechnung tragen, dass die mit einem Ritualobjekt (hier LH und LA) verbundenen Vorstellungen kohärent sein müssen, aber eine gewisse Bandbreite von rituellen Ausführungsmodalitäten zulassen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Synthetic combinatorial peptide libraries in positional scanning format (PS-SCL) have recently emerged as a useful tool for the analysis of T cell recognition. This includes identification of potentially cross-reactive sequences of self or pathogen origin that could be relevant for the understanding of TCR repertoire selection and maintenance, as well as of the cross-reactive potential of Ag-specific immune responses. In this study, we have analyzed the recognition of sequences retrieved by using a biometric analysis of the data generated by screening a PS-SCL with a tumor-reactive CTL clone specific for an immunodominant peptide from the melanocyte differentiation and tumor-associated Ag Melan-A. We found that 39% of the retrieved peptides were recognized by the CTL clone used for PS-SCL screening. The proportion of peptides recognized was higher among those with both high predicted affinity for the HLA-A2 molecule and high predicted stimulatory score. Interestingly, up to 94% of the retrieved peptides were cross-recognized by other Melan-A-specific CTL. Cross-recognition was at least partially focused, as some peptides were cross-recognized by the majority of CTL. Importantly, stimulation of PBMC from melanoma patients with the most frequently recognized peptides elicited the expansion of heterogeneous CD8(+) T cell populations, one fraction of which cross-recognized Melan-A. Together, these results underline the high predictive value of PS-SCL for the identification of sequences cross-recognized by Ag-specific T cells.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Guía turística de las Islas Canarias con formato de aplicación móvil multiplataforma, utilizando MonoTouch y el SDK de WP7.1.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Forest fires are defined as uncontrolled fires often occurring in wildland areas, but that can also affect houses or agricultural resources. Causes are both natural (e.g.,lightning phenomena) and anthropogenic (human negligence or arsons).Major environmental factors influencing the fire ignition and propagation are climate and vegetation. Wildfires are most common and severe during drought period and on windy days. Moreover, under water-stress conditions, which occur after a long hot and dry period, the vegetation is more vulnerable to fire. These conditions are common in the United State and Canada, where forest fires represent a big problem. We focused our analysis on the state of Florida, for which a big dataset on forest fires detection is readily available. USDA Forest Service Remote Sensing Application Center, in collaboration with NASA-Goddard Space Flight Center and the University of Maryland, has compiled daily MODIS Thermal Anomalies (fires and biomass burning images) produced by NASA using a contextual algorithm that exploits the strong emission of mid-infrared radiation from fires. Fire classes were converted in GIS format: daily MODIS fire detections are provided as the centroids of the 1 kilometer pixels and compiled into daily Arc/INFO point coverage.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Estudi de la neologia semàntica verbal en català a partir d'un corpus de dades format per neologismes semàntics verbals apareguts en la premsa escrita en català durant els anys 2010 i 2011. Relació entre la neologia semàntica i la metàfora com a recurs cognitiu.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Este proyecto tiene como objetivo desarrollar las herramientas necesarias para poder crear un mapa conceptual de las aplicaciones de una organización, representar gráficamente este mapa y controlar el estado de cada aplicación. En concreto, se trata de desarrollar un formato XML que permita identificar y describir una aplicación, detallar con qué tecnología está desarrollada, qué componentes utiliza, especificar las interacciones o dependencias con otros sistemas, etc.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Aquesta memòria es centra en un gran tema de la química orgànica que és la catàlisi asimètrica de les addicions de Michael. Més concretament, en aquest treball s’estudia la enantioselectivitat que proporcionen dos lligand en qüestió, un d’ells basat en metalls i l’altre organocatalític, en unes reaccions de Michael. Així doncs, s’estudiaren dos tipus de sistemes. El primer cas és l’addició de Michael entre 2-tert-butoxicarbonil-1-indanona i tres acceptors de Michael diferents com són la metilvinilcetona, el Nacriloïloxazolidinona i l’azodicarboxilat de di-tert-butil, catalitzat per combinacions de metalls lantànids (majoritariament Yb) amb lligands quirals de tipus pybox. La segona part de la memòria es centra en l’estudi d’enantioinducció que proporciona un nou organocatalitzador en les addicions de Michael esmentades en l’apartat anterior. Aquest catalitzador està format pel derivat de la cincona 11-(9-mercaptononiltio)-10,11-dihidrocinconina suportat en nanopartícules d’or.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Background: Measurement of biomarkers is a potential approach to early prediction of mortality in septic patients. The purpose of this study was to asses the prognostic value of proadrenomedullin (pADM) in adult patients with sepsis with a single measurement in the first 24 hours after the onset of severe sepsis or septic shock. Conclusions: The protein pADM is an important prognostic biomarker of survival when measured on admission of septic patients to the ICU.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Background: APACHE-II IS a score, based on several clinical and analytical measurements within 24 hours of admission in Intensive Care Unit (ICU). C-Reactive Protein (CRP), Lactate and recently Procalcitonin (PCT), also are biomarkers for the assessment of septic patients. The aim of this study was to find out if CRP, lactate and PCT during the first 24 hours from severe sepsis or septic shock onset, improved prediction of the APACHE II in terms of prognosis. Conclusions: CRP improves the prediction of patients with sepsis used in conjunction with the APACHE II score in severe sepsis and, lactate along with the CRP are the best precictors of survival in the cases of septic shock. The PCT did not show any predictive value.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In March of 2004, the Observatory of European Foreign Policy published a special monograph about Spain in Europe (1996-2004) in digital format. The objective of the monograph was to analyse Spain’s foreign policy agenda and strategy during the period of José María Aznar’s presidency. As the title suggests, one of the initial suppositions of the analysis is the Europeanization of Spanish foreign activities. Is that how it was? Did Aznar’s Spain see the world and relate to it through Brussels? The publication was well received, considering the number of visits received and above all the institutions which asked to link the publication to their web pages. Among these, the EUobserver published the introduction to the piece in English titled Aznar: thinking locally, acting in Europe (described by the EUobserver as a paper of utmost importance). The fact that the elections were held three days after the tragic events of the 11th of March dramatically increased interest in Spain and the implications for Europe. This publication is the second of its type, in this case analysing the period of the Zapatero government (2004-2008). Once again the starting premise (the Europeanization of the agenda and the methods employed) has been considered by the analysts. And once again the articles collected in this publication serve to “triangulate” the analysis. Spain and Europe are two vertices (more or less distant, in essence and in form) which the authors handle in their analysis of the case (third vertex).