821 resultados para Civil construction. Quality management. Lean construction


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The quality concepts represent one of the important factors for the success of organizations and among these concepts the stabilization of the production process contributes to the improvement, waste reduction and increased competitiveness. Thus, this study aimed to evaluate the production process of solid wood flooring on its predictability and capacity, based on its critical points. Therefore, the research was divided into three stages. The first one was the process mapping of the company and the elaboration of flowcharts for the activities. The second one was the identification and the evaluation of the critical points using FMEA (Failure Mode and Effect Analysis) adapted methodology. The third one was the evaluation of the critical points applying the statistical process control and the determination of the process capability for the C-pk index. The results showed the existence of six processes, two of them are critical. In those two ones, fifteen points were considered critical and two of them, related with the dimension of the pieces and defects caused by sandpaper, were selected for evaluation. The productive process of the company is unstable and not capable to produce wood flooring according to the specifications and, therefore these specifications should be reevaluated.

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In recent years and thanks to innovative technological advances in supplemental lighting sources and photo-selective filters, light quality manipulation (i.e. spectral composition of sunlight) have demonstrated positive effects on plant performance in ornamentals and vegetable crops. However, this aspect has been much less studied in fruit trees due to the difficulty of conditioning the light environment of orchards. The aim of the present PhD research was to study the use of different colored nets with selective light transmission in the blue (400 – 500 nm), red (600 – 700 nm) and near infrared (700 – 1100 nm) wavelengths as a tool to the light quality management and its morphological and physiological effects in field-grown apple trees. Chapter I provides a review the current status on physiological and technological advances on light quality management in fruit trees. Chapter II shows the main effect of colored nets on morpho-anatomical (stomata density, mesophyll structure and leaf mass area index) characteristics in apple leaves. Chapter III provides an analysis about the effect of micro-environmental conditions under colored nets on leaf stomatal conductance and leaf photosynthetic capacity. Chapter IV describes a study approach to evaluate the impact of colored nets on fruit growth potential in apples. Summing up results obtained in the present PhD dissertation clearly demonstrate that light quality management through photo-selective colored nets presents an interesting potential for the manipulation of plant morphological and physiological traits in apple trees. Cover orchards with colored nets might be and alternative technology to address many of the most important challenges of modern fruit growing, such as: the need for the efficient use of natural resources (water, soil and nutrients) the reduction of environmental impacts and the mitigation of possible negative effects of global climate change.

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Diese Studie untersucht die Einstellung von Lehrkräften zum Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen sowie Prädiktoren dieser Einstellung. Bei der Einstellung zum Qualitätsmanagement finden sich eine kleine Gruppe von Lehrkräften mit sehr positiver Einstel-lung und eine etwas größere Gruppe von Lehrkräften mit sehr negativer Einstellung. Der größte Teil der Lehrkräfte zeigt eine indifferente Einstellung; der Mittelwert und der Median liegen knapp im positiven Bereich. Als größter Einfluss nehmender Faktor kann die Reform-bereitschaft der Lehrer identifiziert werden. Starke Effekte zeigen sich auch für den Informationsstand der Lehrkräfte zum Qualitätsmanagement, das Selbstverständnis der Lehrkraft (paidotrop/logotrop), das empfundene Führungshandeln der Schulleitung sowie die empfundene Autonomie der Lehrkraft.

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Biobanken sind Sammlungen von Körpersubstanzen, die mit umfangreichen gesundheits- und lebensstilbezogenen sowie geneologischen Daten ihrer Spender verknüpft sind. Sie dienen der Erforschung weit verbreiteter Krankheiten. Diese sog. Volkskrankheiten sind multifaktoriell bedingte Krankheiten. Dies bedeutet, dass diese Krankheiten das Ergebnis eines komplizierten Zusammenspiels von umwelt- und verhaltensrelevanten Faktoren mit individuellen genetischen Prädispositionen sind. Forschungen im Bereich von Pharmakogenomik und Pharmakogenetik untersuchen den Einfluss von Genen und Genexpressionen auf die individuelle Wirksamkeit von Medikamenten sowie auf die Entstehung ungewollter Nebenwirkungen und könnten so den Weg zu einer individualisierten Medizin ebnen. Menschliches Material ist ein wichtiger Bestandteil dieser Forschungen und die Nachfrage nach Sammlungen, die Proben mit Daten verknüpfen, steigt. Einerseits sehen Mediziner in Biobanken eine Chance für die Weiterentwicklung der medizinischen Forschung und des Gesundheitswesens. Andererseits lösen Biobanken auch Ängste und Misstrauen aus. Insbesondere wird befürchtet, dass Proben und Daten unkontrolliert verwendet werden und sensible Bereiche des Persönlichkeitsrechts und der persönlichen Identität betroffen sind. Diese Gefahren und Befürchtungen sind nicht neu, sondern bestanden schon in der Vergangenheit bei jeglicher Form der Spende von Körpersubstanzen. Neu ist aber der Umfang an Informationen, der durch die Genanalyse entsteht und den Spender in ganz besonderer Weise betreffen kann. Bei der Speicherung und Nutzung der medizinischen und genetischen Daten ergibt sich somit ein Spannungsfeld insbesondere zwischen dem Recht der betroffenen Datenspender auf informationelle Selbstbestimmung und den Forschungsinteressen der Datennutzer. Im Kern dreht sich die ethisch-rechtliche Bewertung der Biobanken um die Frage, ob diese Forschung zusätzliche Regeln braucht, und falls ja, wie umfassend diese sein müssten. Im Zentrum dieser Diskussion stehen dabei v.a. ethische Fragen im Zusammenhang mit der informierten Einwilligung, dem Datenschutz, der Wiederverwendung von Proben und Daten, der Information der Spender über Forschungsergebnisse und der Nutzungsrechte an den Daten. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund des Verfassungsrechts, insbesondere dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das Datenschutzrecht im Hinblick auf die Risiken zu untersuchen, die sich aus der Speicherung, Verarbeitung und Kommunikation von persönlichen genetischen Informationen beim Aufbau von Biobanken ergeben. Daraus ergibt sich die weitere Untersuchung, ob und unter welchen Voraussetzungen die sich entgegenstehenden Interessen und Rechte aus verfassungsrechtlichem Blickwinkel in Einklang zu bringen sind. Eine wesentliche Frage lautet, ob die bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen ausreichen, um den Schutz der gespeicherten höchstpersönlichen Daten und zugleich ihre angemessene Nutzung zu gewährleisten. Das Thema ist interdisziplinär im Schnittfeld von Datenschutz, Verfassungsrecht sowie Rechts- und Medizinethik angelegt. Aus dem Inhalt: Naturwissenschaftliche und empirische Grundlagen von Biobanken – Überblick über Biobankprojekte in Europa und im außereuropäischen Ausland – Rechtsgrundlagen für Biobanken - Recht auf informationelle Selbstbestimmung - Recht auf Nichtwissen - Forschungsfreiheit - Qualitätssicherung und Verfahren – informierte Einwilligung – globale Einwilligung - Datenschutzkonzepte - Forschungsgeheimnis –– Biobankgeheimnis - Biobankgesetz

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Larven der Eulenfalter, Gattung Agrotis (Lepidoptera: Noctuidae), sind Schädlinge in der Landwirtschaft, welche gravierende Fraßschäden an bodennahen Pflanzenteilen verursachen. Häufig kommt es zum Absterben der noch jungen Pflanzen oder zu Beschädigungen der pflanzlichen Produkte, was zu finanziellen Ertragsverlusten führt. Zwei der wichtigsten landwirtschaftlichen Schädlinge der Gattung Agrotis sind die Larven der Saateule (Agrotis segetum) und der Ypsiloneule (Agrotis ipsilon), welche bisher überwiegend mittels chemischer Pestizide bekämpft werden. Als eine umweltfreundliche, nachhaltige und vielversprechende Alternative in der Bekämpfung wird der Einsatz von Baculoviren berücksichtigt. Baculoviren zeichnen sich durch eine hohe Virulenz und einem sehr engen Wirtsbereich aus. Häufig werden nur wenige nah verwandte Arten der gleichen Gattung infiziert. Aus der Gattung Agrotis wurden bisher mindestens vier Baculoviren isoliert und charakterisiert, welche als potentielle biologische Pflanzenschutzmittel in Frage kommen; sie gehören zu zwei Gattungen der Baculoviren: rnAlphabaculovirusrn(i) Agrotis segetum nucleopolyhedrovirus A (AgseNPV-A)rn(ii) Agrotis segetum nucleopolyhedrovirus B (AgseNPV-B)rn(iii) Agrotis ipsilon nucleopolyhedrovirus (AgipNPV)rnBetabaculovirusrn(i) Agrotis segetum granulovirus (AgseGV).rnDie Genome der AgseNPV-A, AgipNPV sowie des AgseGV wurden in vorherigen Studien bereits vollständig sequenziert und publiziert. In der vorgelegten Dissertation wurde das AgseNPV-B sequenziert und umfassend mit AgseNPV-A und AgipNPV verglichen. Das Genom von AgseNPV-B ist 148981 Kbp groß und kodiert ….. offene Leseraster. Phylogenetische Analysen zeigen eine enge Verwandtschaft dieser drei Viren und klassifizieren AgseNPV-B als eine neue Art innerhalb der Gattung Alphabaculovirus. Auf Basis der vorhandenen Genomsequenzen konnte eine PCR-basierende Methode zur Detektion und Quantifizierung on AgseNPV-A, AgseNPV-B, AgipNPV und AgseGV etabliert werden. Dises Verfahren ermöglichte die Quantifizierung von AgseNPV-B und AgseGV in Larven von A. segetum, die von beiden Viren zeitgleichinfiziert waren. Durch das gemeinsame Auftreten dieser beiden Wiren innerhalb eines Wirtsindividuums stellte sich die Frage, welche Art der Interaktion bei einer Ko-Infektion vorliegt. Durch Mischinfektionsversuche von AgseNPV-B und AgseGV konnte gezeigt werden, dass beide Viren um die Ressourcen der Larven konkurrieren. Eine für landwirtschaftliche Zwecke vorteilige Interaktion, wie das vorzeitige Verenden der Larven, das bereits für andere interagierende Baculoviren nachgewiesen wurde, konnte ausgeschlossen werden. Neben den Mischinfektionsversuchen wurden auch AgseGV und AgseNPV-B einzeln auf ihre Eignung als biologisches Pflanzenschutzmittel getestet. AgseGV zeigte in den Laborversuchen eine relativ langsame Wirkung, während AgseNPV-B durchaus Potential für ein rasche Abtötung besitzt. rnDie durchgeführten Aktivitätsstudien und die Charakterisierung von AgseNPV-B als neue Art erlauben ein vertieftes biologisches und molekulares Verständnis des Virus legen den Grundstein für und eine mögliche spätere Zulassung als Pflanzenschutzmittel. Die Methode zur Identifizierung und Quantifizierung der Agrotis-Baculoviren stellt ein wichtiges Instrument in der Qualitätskontrolle für Produzenten dar und ermöglicht zudem weitere Untersuchungen von Agrotis-Baculoviren in Mischinfektionen.

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This dissertation is the result of my participation in the Language Toolkit project, a recent collaboration between the Chamber of Commerce of Forlì and the School of Foreign Languages and Literatures, Interpreting and Translation at the University of Bologna, which aims to make students meet with the companies of our territory, in this case Ipack, based in Mercato Saraceno (FC). My dissertation is a specialized translation work from Italian into English of two documents that were entrusted to me: the declaration of compliance of Ipack’s products and a summary of the quality manual. They are two high technical texts and, therefore, the translation task required a preliminary phase of research on the topics and on the terminology of this specific domain. The dissertation consists of five chapters. The first chapter briefly introduces the company with which I collaborated for my dissertation project and provides an overview of business communication and a brief classification of Ipack’s communication tools. The second chapter covers the background topics, namely food packaging and quality management systems within companies. The third chapter concerns the analysis of the two texts, describing the intra-textual and extra-textual aspects, as well as the morphosyntaxical and lexical features. The fourth chapter is dedicated to the revision work on one of the two texts, the one about quality procedures. In the commentary following my review, I explain the methodology and the strategies that I used and I also provide some extended examples of the main changes applied to the original text, with respect to both content and linguistic features. Finally, the fifth chapter focuses on the translation of the texts followed by a commentary that explains the work methodology, resources and my translation choices, accompanied by practical examples.

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Sir, anti TNF-α agents (aTNFs) are the most commonly prescribed biological agents in RA. More recently abatacept (ABA), a T-cell costimulation modulator, and rituximab (RTX), a monoclonal antibody directed against CD20, have become available. Observational studies suggest that switching to a new drug class may be more effective in uncontrolled RA than switching to a class of biologics to which the patient had unsuccessfully been exposed [1]. Information about the efficacy and safety of cycling strategies through third-line biologics is lacking. This study aimed to analyse the effectiveness and safety of switching patients to ABA as the third biological class after failure of aTNF plus RTX. The Swiss Clinical Quality Management (SCQM) programme for RA is a longitudinal population-based cohort, which has been approved by the local ethics committees of all participating centres [2]. For this analysis, we collected all the …

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Diagnostic and therapeutic approaches to trauma patients are, depending on experience, equipment and different therapeutic doctrines, subject to wide variations. The ability to compare trauma centres using a standardised trauma register helps to reveal unresolved systemic issues and simplifies the quality management in an Emergency Department (ED).

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Observational studies have suggested that patients with rheumatoid arthritis (RA) who experience inadequate response to anti-tumour necrosis factor (anti-TNF) agents respond more favourably to rituximab (RTX) than to an alternative anti-TNF agent. However, the relative effectiveness of these agents on long-term outcomes, particularly in radiographic damage, remains unclear.

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PURPOSE OF REVIEW: Intensive care medicine consumes a high share of healthcare costs, and there is growing pressure to use the scarce resources efficiently. Accordingly, organizational issues and quality management have become an important focus of interest in recent years. Here, we will review current concepts of how outcome data can be used to identify areas requiring action. RECENT FINDINGS: Using recently established models of outcome assessment, wide variability between individual ICUs is found, both with respect to outcome and resource use. Such variability implies that there are large differences in patient care processes not only within the ICU but also in pre-ICU and post-ICU care. Indeed, measures to improve the patient process in the ICU (including care of the critically ill, patient safety, and management of the ICU) have been presented in a number of recently published papers. SUMMARY: Outcome assessment models provide an important framework for benchmarking. They may help the individual ICU to spot appropriate fields of action, plan and initiate quality improvement projects, and monitor the consequences of such activity.

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OBJECTIVE: Tumor necrosis factor (TNF) inhibitors have revolutionized the treatment of severe rheumatoid arthritis (RA), yet drug discontinuation is common. The aim of this study was to compare treatment retention rates and specific causes of anti-TNF discontinuation in a population-based RA cohort. METHODS: All patients treated with etanercept, infliximab, or adalimumab within the Swiss Clinical Quality Management RA cohort between 1997 and 2006 were included in the study. Causes of treatment discontinuation were broadly categorized as adverse events (AEs) or nontoxic causes, and further subdivided into specific categories. Specific causes of treatment interruption were analyzed using a Cox proportional hazards model and adjusted for potential confounders. RESULTS: A total of 2,364 anti-TNF treatment courses met the inclusion criteria. Treatment discontinuation was reported 803 times: 309 with etanercept, 249 with infliximab, and 245 with adalimumab. Drug inefficacy represented the largest single cause of treatment discontinuation (55.8% of cases). The median time of receiving anti-TNF therapy was 37 months, but discontinuation rates differed between the 3 anti-TNF agents (P < 0.001), with shorter retention rates for infliximab (hazard ratio [HR] 1.24, 99% confidence interval [99% CI] 1.01-1.51). The specific causes of treatment discontinuation revealed an increased risk of AEs with infliximab (HR 1.4, 99% CI 1.003-1.96), mostly due to an increased risk of infusion or allergic reactions (HR 2.11, 99% CI 1.23-3.62). Other discontinuation causes were equally distributed between the anti-TNF agents. CONCLUSION: In this population, infliximab was associated with higher overall discontinuation rates compared with etanercept and adalimumab, which is mainly due to an increased risk of infusion or allergic reactions.

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The Danish Minister of Social Affairs is a very eager protagonist of quality in treatment, almost searching for the “perfect“ treatment for children, youngsters, disabled, etc. Many expensive research projects dealing with quality management as well as developmental projects have been launched during the latest years in order to improve professional practice. Within that context this article will deal with the relations between paternalism and ignorance and between pro-social behaviour and anti-social treatment in order to grasp “why professions are doing vicious things“. The main focus is concerned with the knowledge field of social pedagogy.

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Nicht nur die vielfältigen funktionsbezogenen Anforderungen von Produkten und Bauteilen, sondern vor allem die heutigen Marktbedürfnisse stellen große Herausforderungen für aktuelle Fertigungstechnologien dar. Hierbei bildet die kontinuierlich steigende Variantenvielfalt bei gleichzeitiger Senkung der Stückzahlen je Variante die differenzierten Kundenwünsche ab. Diese Entwicklungen begünstigen die Perspektiven des Laserstrahlschmelzens im Allgemeinen sowie seiner speziellen Anwendungsgebiete Rapid Prototyping, Rapid Tooling und Rapid Manufac-turing. In den Branchen der Medizintechnik und der Gummi- und Kunststoffverarbeitung ist bereits seit einiger Zeit eine dynamische Entwicklung erkennbar. Besonders in der Medizintechnik wird der immer breitere Einsatz des Laserstrahlschmelzens durch die hohe Innovationsfähigkeit des Verfahrens und ein verbesserstes Qualitäts-management vorangetrieben. Aufgrund der zunehmenden Forderungen nach individualisierten und individuellen Produkten werden bereits heute patientenangepasste Implantate mit dem Laserstrahlschmelzverfahren gefertigt. Erwarten die Marktteilnehmer eine weiterhin steigende Nachfrage nach solchen Produkten? Wie muss das Verfah-ren verbessert werden, um seine Prozessstabilität zu erhöhen? Wo liegen die zukünftigen Herausforderungen in der Strahlschmelztechnologie? Um diese und weitere Fragen zu klären hat das Fraunhofer Institut für Produkti-onsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) eine Markt- und Trendanalyse für das Laserstrahlschmelzen durchge-führt.