961 resultados para Bajoelagua Factory


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When high-energy single-hadron production takes place inside an identified jet, there are important correlations between the fragmentation and phase-space cuts. For example, when one-hadron yields are measured in on-resonance B-factory data, a cut on the thrust event shape T is required to remove the large b-quark contribution. This leads to a dijet final-state restriction for the light-quark fragmentation process. Here, we complete our analysis of unpolarized fragmentation of (light) quarks and gluons to a light hadron h with energy fraction z in e+e−→dijet+h at the center-of-mass energy Q=10.58  GeV. In addition to the next-to-next-to-leading order resummation of the logarithms of 1−T, we include the next-to-leading order nonsingular

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Through comparative analysis of the immigrant labor forces at work in iron mining in northern Minnesota, coal mining in Illinois, and steel milling in the Calumet region of Chicago and Gary, this paper addresses the forms of social distance separating and marginalizing new immigrants from American society and trade unionism that existed in 1914, the year that marked the end point of mass immigration from Eastern and Southern Europe. The “new immigration” was a labor migration that congregated its subjects overwhelmingly in what were called "unskilled" or "semi-skilled" forms of labor. Skilled work was largely, with certain variations, the preserve of "American" or old immigrant workers. This labor gulf separating new immigrants and American workers was hardened by a spatial separateness. New immigrants often lived in what have been called industrial villages—the mining town or location, the factory neighborhood— striking in their isolation and insularity from mainstream society. This separateness and insularity became a major preoccupation for corporate managers, Progressive reformers, and for American trade unions as new immigrants began to engage in major labor struggles leading up to 1914. But among the three industries, only the union of coal miners, the United Mine Workers, enjoyed success in organizing the new immigrants. In the steel mills and the iron mines, the unions were either rooted out or failed to gain a foothold at all. The explanation for these differences is to be found in the different forms of industrial development among the industries studied.

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We analyzed and compared strains of Bacillus anthracis isolated from husbandry and industrial anthrax cases in Switzerland between 1952 and 1981 with published data using multiple-locus variable-number tandem repeat analysis. Strains isolated from autochthonous cases of anthrax in cattle belong to genotype B2, together with strains from continental Europe, while human B. anthracis strains clustered with genotype A4. These strains could be traced back to outbreaks of human anthrax that occurred between 1978 and 1981 in a factory processing cashmere wool from the Indian subcontinent. We interpret the worldwide occurrence of B. anthracis strains of cluster A4 to be due to the extensive global trade of untreated cashmere wool during the last century.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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Despite an increased scientific interest in the relatively new phenomenon of large-scale land acquisition (LSLA), data on processes on the local level remain sparse and superficial. However, knowledge about the concrete implementation of LSLA projects and the different impacts they have on the heterogeneous group of project affected people is indispensable for a deepened understanding of the phenomenon. In order to address this research gap, a team of two anthropologists and a human geographer conducted in-depth fieldwork on the LSLA project of Swiss based Addax Bioenergy in Sierra Leone. After the devastating civil war, the Sierra Leonean government created favourable conditions for foreign investors willing to lease large areas of land and to bring “development” to the country. Being one of the numerous investing companies, Addax Bioenergy has leased 57’000 hectares of land to develop a sugarcane plantation and an ethanol factory to produce biofuel for the export to the European market. Based on participatory observation, qualitative interview techniques and a network analysis, the research team aimed a) at identifying the different actors that were necessary for the implementation of this project on a vertical level and b) exploring various impacts of the project in the local context of two villages on a horizontal level. The network analysis reveals a complex pattern of companies, institutions, nongovernmental organisations and prominent personalities acting within a shifting technological and discursive framework linking global scales to a unique local context. Findings from the latter indicate that affected people initially welcomed the project but now remain frustrated since many promises and expectations have not been fulfilled. Although some local people are able to benefit from the project, the loss of natural resources that comes along with the land lease affects livelihoods of vulnerable groups – especially women and land users – considerably. However, this research doesn’t only disclose impacts on local people’s previous lives but also addresses strategies they adopt in the newly created situation that has opened up alternative spaces for renegotiations of power and legitimatisation. Therewith, this explorative study reveals new aspects of LSLA that have not been considered adequately by the investing company nor by the general academic discourse on LSLA.

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Pine Island, now owned by the University of Connecticut, has a rich and colorful history. Just off the Avery Point campus, the island has been home to a fertilizer factory, then a playground, and now a study site for UConn students.

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In recent decades, work has become an increasingly common feature of adolescent life in the United States. Once assumed to be an inherently positive experience for youth, school year work has recently been associated with several adverse effects, especially as the number of hours of weekly work increases. The purpose of this dissertation was to describe the impact of school year work on adolescent development in a sample of high school students from rural South Texas, an area where economically-disadvantaged and Hispanic students are heavily represented.^ The first study described the prevalence and work circumstances of 3,565 10$\rm\sp{th}$ and 12$\rm\sp{th}$ grade students who responded to anonymous surveys conducted in regular classrooms. The overall prevalence of current work was 53%. Prevalence differed by grade, college-noncollege-bound status, and parent education. Fifty percent of employed students worked to support consumer spending.^ The second study examined the effects of four levels of work intensity on the academic, behavioral, social, mental and physical health of students. The following negative effects of intense work were reported: (1) decreased engagement in school, satisfaction with leisure time, and hours of weeknight and weekend sleep, and (2) increased health risk behaviors and psychological stress. The negative effects of intense work differed by gender, grade, ethnicity, but not by parent education.^ The third study described the prevalence of injury in the study population. A dose response effect was observed where increasing hours of weekly work were significantly related to work-related injury. The likelihood of being injured while employed in restaurant, farm/ranch, and construction work was greater than the probability of being injured while working in factory/office/skilled, yard, or retail work when compared to babysitting. Cuts, shocks/burns and sprains were the most common injuries in working teens.^ Students, parents, educators, health professionals and policymakers should continue to monitor the number of weekly hours that students work during the school year. ^

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A partir de los cuentos “Artista de variedades", “La fábrica" y “Una partida de tenis" de Daniel Moyano, proponemos un análisis de las distintas “miradas" de la ciudad desde la perspectiva del migrante del interior. En la construcción textual del espacio urbano, surgida, sobre todo, a partir del uso del estilo indirecto libre, se pone en juego, también, la percepción de los personajes sobre sí mismos en ese nuevo espacio. Éstos, en un movimiento pendular, se interrogan sobre su propia identidad, que construyen y reconstruyen permanentemente a través del abandono de viejas imágenes de identificación relacionadas con el pueblo de origen y la incorporación de modelos nuevos propuestos por la ciudad.

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La producción de aceite de oliva genera distintos subproductos entre los cuales el efluente o alpechín representa un serio problema mediambiental. En los países productores el alpechín es un residuo muy contaminante debido a su elevada composición orgánica, sus efectos inhibitorios y la tendencia de sus componentes a sufrir oxidación biológica. Estas características y la estacionalidad de su producción dificultan su eliminación. La industria del aceite de oliva está actualmente en expansión en Argentina. En Mendoza, dicha actividad tiene una gran tradición y un impacto ambiental considerable. El objetivo de este trabajo fue analizar los caracteres físico- químicos de los efluentes de fábricas de aceite oliva en Mendoza (Argentina) para conocer la realidad de la industria local y rever las especificaciones legales para efluentes. Los efluentes de dos fábricas fueron evaluados en tres puntos de muestreo: agua de entrada al proceso, salida de la fábrica y pileta de deposición final de los efluentes. Se analizó el contenido de iones, pH, conductividad eléctrica, DBO y DQO. Los resultados obtenidos permiten concluir que las características del efluente dependen del método de extracción utilizado y la eventual dilución con agua de lavado. La calidad del agua subterránea utilizada en el proceso no es un factor determinante para lograr un efluente fácilmente tratable. El problema medioambiental que se plantea es la producción de un efluente con alto contenido orgánico, salino y bajo pH, caracteres que impiden su vuelco en cursos de agua superficial o red de cloacas, por no cumplir con los requisitos indicados en la normativa vigente. Por lo tanto, las fábricas elaboradoras de aceite de oliva serán las encargadas de que dichos efluentes reciban un adecuado proceso de depuración que permita su eliminación o reutilización.

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Los costos de calidad se asocian a su planificación, control, evaluación de la conformidad y a los costos ocasionados por no cumplir con los requisitos de satisfacción de la fábrica o del cliente (productos o servicios con defectos). Los objetivos del trabajo son identificar las causas que provocan la ausencia o pérdida de calidad (no calidad), proponer acciones correctivas en el proceso de elaboración de vinos, midiendo la frecuencia de aparición y clasificando los costos de no calidad. Conocer la frecuencia de aparición de las causas de no calidad en las etapas del proceso de elaboración de vinos permitirá optimizar la gestión y reducir los costos al disminuir sus correcciones. El estudio identifica los factores que alteran la calidad de los vinos. La mayor frecuencia de defectos es de origen prefermentativo, que junto con los de crianza, conservación y originados en el viñedo explican el 79% de los mismos. Los defectos encontrados constituyen costos de prevención y evaluación pero serán falla interna si la bodega está integrada y se atribuirán a falla externa en el caso de productor no integrado. Los establecimientos en los que se pudo identificar y establecer frecuencia de aparición de los defectos que influyen en la calidad del vino son aquellos que tienen algún sistema de gestión de la calidad, ya que han normalizado los registros que actuarán como herramienta de gestión. Los encargados de gerenciar las bodegas deberían conocer los puntos críticos del proceso para realizar la gestión preventiva de los posibles defectos. Los costos que inciden en la calidad del producto a comercializar se deben registrar y controlar, y trazarlos hacia adelante para conocer la incidencia de los mismos en los precios finales, y hacia atrás para que en la planificación de la próxima elaboración se contemple la prevención correspondiente.

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La presente investigación se realiza para analizar un caso particular del teatro comunitario mendocino, establecer la particularidad de ese circuito escénico y vincularlo con los estímulos externos de poéticas latinoamericanas y nacionales. Proponemos el estudio integral de experiencia del montaje de Ladrillos de Coraje realizada por el director Ernesto Suárez en la comunidad de El Bermejo, en el espacio de una fábrica recuperada. Tendremos en cuenta el texto dramático, la puesta en escena y los aportes del director, los coordinadores y los actores, así como la recepción en el público y la crítica periodística. Asimismo, abordamos y sintetizamos la bibliografía actualizada.

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In the last years, functional foods have awakened consumer, scientific and business interest. A commonly found vegetable in such kind of foods includes garlic (Allium sativum). By its ability for selenium (Se) bio-accumulation, garlic can turn into an attractive option of selenized food. Selenium is an essential micronutrient for many organisms including plants, animals, and humans. It is an important trace element due to its antioxidant properties and plays a main role in prevention of cancer and cardiovascular diseases. Nowadays, there is an increasing interest in the study of Se speciation due to the different roles that each species manifests in toxicological and nutrition fields. However, Se exhibits a narrow interval between toxicity and essentiality, which is puzzling toxicologists and alarming nutritionists and legislators. In the present review, an overview on the development of selenized garlic studies and its potential implementation in Argentine production is exposed. The development of novel foods with added value such us selenized garlic could be an attractive alternative for local market. Moreover, it becomes a good offering for factory owners, considering that Mendoza represents about 85% of total garlic production in the country.