985 resultados para Simulationen, Quanten Modelle, Rezonanz-Tunnel Diode
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Dissertação de mestrado em Técnicas de Caracterização e Análise Química
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გეორადიოლოკაციური მეთოდით კვლევის ობიექტს წარმოადგენს ჩაქვი-ბათუმის ავტოსაგზაო გვირაბის თაღის ზედა ნაწილი. სამუშაოს მიზანს წარმოადგენდა გვირაბის ბეტონის საფარის ხარისხის დადგენა. კერძოდ ჰაერის სიღრუვეების აღმოჩენა ბეტონის ფენაში. ჰაერის შემცველი სიღრუვეების არსებობის დამადასტურებელი ნიშნები ამ ერთ პროფილზე, 2 გჰც. ანტენით არ შეინიშნება, რაც მეტყველებს საკვლევ მონაკვეთებზე შესრულებული ბეტონის სამუშაოების კარგ ხარისხზე.
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Die vorliegende Bachelorarbeit stellt im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche den Forschungsstand zum Konzept des psychologischen Arbeitsvertrages im deutschsprachigen Raum vor. Anhand der Studienergebnisse aus Datenbankrecherchen wird das gesundheitsförderliche Potential tragfähiger psychologischer Arbeitsverträge ermittelt. Durch die Einbettung des Konzeptes des psychologischen Arbeitsver-trages in Modelle zur Erklärung psychosozialer Arbeitsbelastungen werden Parallelen aufgezeigt und der Mehrwert des Konzeptes herausgearbeitet. Aus der Verknüpfung der gewonnenen Ergebnisse werden Erkenntnisse für das Setting Arbeitsplatz abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine als mangelhaft wahrgenommene Reziprozität mit einer ähnlichen Stärke als Stressor wirkt, wie tätigkeitsbezogene Stressoren. Werden psychologische Arbeitsverträge gebrochen, kann es zu Loyalitätsverlusten, innerer Kündigung, tatsächlicher Kündigung, aber auch zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen kommen. In tragfähigen psychologischen Arbeitsverträgen wirken Gerechtigkeitsempfinden, Anerkennung, Wertschätzung und Vertrauen als Jobressourcen. Diese vom Arbeitgeber gebotenen Jobressourcen können Belastungen von Mitarbeitern abpuffern und gesundheitsfördernd wirken.
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Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Möglichkeiten zur Approximation des Vermögensendwerts von Fonds-Sparplänen, wie sie typischerweise von Banken und Versicherungen angeboten werden, aufzuspüren und zu untersuchen. Von Interesse sind hierbei Approximationen für die Verteilungsfunktion, Quantile, gestutzte Erwartungswerte und Tail-Values-at-Risk. Die Modellierung der zu Grunde liegenden Wertpapierpreisprozesse erfolgt, wie üblich, als geometrische Brownsche Bewegung, wodurch der Vermögensendwert eines Wertpapiersparplans strukturell eine Summe lognormalverteilter Zufallsvariablen ist. Die Verteilung einer solchen Summe ist jedoch bekanntlich nicht explizit anzugeben; deren Simulation ist natürlich möglich, jedoch ob der Vielzahl von bei einer Bank oder Versicherung zu verwaltender Sparpläne unpraktikabel. Immer wieder stößt man auf Arbeiten, in denen darauf hingewiesen wird, dass die Summe von lognormalverteilten Zufallsvariablen gut durch eine eindimensional lognormalverteilte Zufallsvariable, in der Regel durch eine mit demselben Erwartungswert und derselben Varianz, approximiert würde. Dies konnte meist einzig und allein durch Simulationen und numerische Berechnungen gestützt werden. Wir präsentieren hier ein Resultat, welches eine Rechtfertigung für die genannte Approximation liefert: die Verteilungskonvergenz gegen eine Lognormalverteilung bei verschwindenden Varianzen/ Kovarianzen der Summanden ...
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Das Prozessleitsystem PCS 7 beinhaltet softwaretechnische Lösungen für alle Hierarchieebenen der industriellen Automatisierung von der Unternehmensleitebene bis zur Anlagenfeldebene. Mit der Simulationssoftware WinMOD können Komponenten,Signale und Prozesse einer Industrieanlage nachgebildet werden. Zudem bietet WinMOD Schnittstellenlösungen für gängige Speicherprogrammierbare Steuerungen und eignet sich somit für den Factory Acceptance Test (FAT) von Prozessleitsystemen. Die FATs sollen sich hauptsächlich auf die Überprüfung von Signaladressierungen und von Ursache und Wirkung konzentrieren. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden ausgewählte PCS 7–Projekte untersucht und auf deren Grundlage Aussagen getroffen wie zukünftig Simulationen effektiv erstellt werden können. Hierzu wurden mithilfe von WinMOD Simulationsmodule angelegt - welche reale Komponenten des Anlagenfeldes ersetzen – , ihr Aufbau beschrieben und in einer Bibliothek zusammengefasst. Im Anschluss wird auf die Verwendung der Bibliothek für verschiedene Anwendungsfälle eingegangen und eine Lösung präsentiert, welche das Erstellen einer Simulation für spezifische Projekte optimiert. Das Ergebnis zeigt auf, dass WinMOD sowohl neue Möglichkeiten der Durchführung für einen FAT liefert, wobei die Simulationserstellung nur einen geringen Mehraufwand bedeutet und sich die Durchführung der Simulation ergonomischer und kürzer gestaltet.
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Das Wissen über die Zusammensetzung natürlicher Gewässer ist bis heute die Grundlage für die Bewertung von Wasser, vor allem dem Trinkwasser. Die Kenntnis über die Wasserbeschaffenheit ist vor allem in der Wasserversorgung von großer Bedeutung. Denn die Voraussetzung für eine gute Wasserinfrastruktur, ist ein gut ausgebautes und intaktes Rohrleitungsnetz. Aus diesem Grund ist das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht für Wasserwerke von enormer Bedeutung. Befindet sich Trinkwasser nicht in den gesetzlich vorgegebenen Grenzen nahe des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts, kann es zu Korrosionen oder Kalkablagerungen in den Rohrleitungen kommen. Dies wäre der schlimmste anzunehmende Fall in jedem Wasserwerk. Ein solcher Grenzwert wurde erstmals im Mai 1986 in der Trinkwasserverordnung festgelegt. In der Praxis nutzt man daher zur Beschreibung von der Trinkwasserbeschaffenheit vor allem das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht und die sogenannte Wasserhärte. Damit das Trinkwasser sich in dem gewünschten Zustand befindet, werden Aufbereitungsverfahren wie die Entsäuerung angewendet. Diese Verfahren werden vor allem bei der Problematik von Mischwässern angewendet. Im Zusammenhang mit dem Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht werden der Sättigungs-pH-Wert und die Sättigungskonzentration von Kohlenstoffdioxid in dieser Arbeit genauer untersucht. Dazu werden verschiedene Modelle aus der Wasserchemie als Berechnungsgrundlage verwendet. Im Vorfeld werden die Grundlagen des chemischen Gleichgewichts und der Wasserchemie beschrieben.
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Diese Bachelorarbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Abschnitt. Zunächst werden Studien- und Berufswahlmodelle aus theoretischer Sicht betrachtet. Dabei ist festzuhalten, dass kein Ansatz existiert, der den komplexen Studienwahlprozess vollständig abbildet und erklärt. Jedoch ergänzen sich verschiedene Modelle, sodass alle bedeutenden Einflussfaktoren berücksichtigt sind. Ebenso die Conjointanalyse wird einer theoretischen Betrachtung unterzogen. Als eine Methode der Präferenzmessung wird dieses Analyseverfahren häufig eingesetzt, um die Vorziehenswürdigkeit von Produkten zu ermitteln. Sowohl im Bereich der Neuproduktentwicklung, als auch bei der Marktsegmentierung und der Preisfindung findet die Analyse Verwendung. Sehr charakteristisch für die Methodik ist, dass die Präferenzbeurteilung ganzheitlich für das Produkt erfolgt und nicht direkt einzelne Produkteigenschaften bei der Auskunftsperson abgefragt werden. Besonders relevant für diese Arbeit ist die Choice-Based Conjointanalyse. Die Vorziehenswürdigkeit von Konzepten werden basierend auf Auswahlentscheidungen von Probanden erfasst. Die Beweggründe bei der Studienortwahl aus Sicht der Studierenden an der Hochschule Anhalt werden im praktischen Abschnitt dieser Ausarbeitung mit Hilfe der Choice-Based Conjointanalyse untersucht. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt. Es konnte ermittelt werden, dass sowohl der Ruf der Hochschule, als auch die Heimatnähe und die Höhe des Semesterbeitrages bedeutende Einflussfaktoren bei der Studiengangwahl darstellen. Darüber hinaus werden Motive der Studiengangwahl analysiert. Festzuhalten ist, dass sowohl intrinsische Motive, aber auch extrinsische Motive von hoher Wichtigkeit sind.
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Durant les darreres dècades, i degut, principalment, a un canvi en els hàbits alimentaris, hi ha hagut un augment a nivell mundial de malalties cròniques (l’obesitat, malalties cardiovasculars, etc.). En els països mediterranis hi ha menys incidència d’aquestes malalties i sembla ser que això es deu a l’anomenada dieta mediterrània. La dieta mediterrània es caracteritza per una combinació d’oli d’oliva com a grassa principal, verdures, hortalisses i fruites en abundància, lleguminoses, fruits secs, formatges i iogurt, peix, pa, pasta, cereals i els seus derivats i un consum moderat de vi i carns. Aquest model alimentari, ric en tocoferols, fitosterols i fitoestanols que ajuden a reduir el contingut de colesterol en sang, fa que en les poblacions mediterrànies hi hagi menys incidència de malalties cardiovasculars. Aquests compostos inhibeixen el deteriorament oxidatiu dels olis, actuen com agent antipolimerització per olis de fregir. Tenen capacitat de reduir els nivells de colesterol, evitant la incidència de malalties cardiovasculars. Els fitoesterols y fitoestanols es poden trobar en forma lliure o esterificada amb àcids grassos, àcids fenòlics i glucosa. Els objectius d’ aquest treball han estat, primer en el desenvolupament de mètodes d'anàlisi ràpids, fiables i robusts dels tocoferols, fitoesterols i fitoestanols i la seva aplicació en fruits sec, oli de segó, oli de pinyol de raïm i productes que els continguin. El primer mètode va estar basat en la cromatografía líquida (HPLC-DAD) amb extracció en fase sòlida (SPE) com tècnica alternativa a la saponificació para la determinació de fitoesterols lliures. Aquest mètode va estar aplicada a mostres de bombons que contenia fitoesterols. El segon mètode va estar basat en la cromatografia de gasos (GCFID) amb aponificació i SPE per quantificar fitoesterols i fitoestanols lliures, esterificats i totals. En els documents annexos es descriuen a profunditat els mètodes desenvolupats.
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Frailty, ein geriatrisches Syndrom mit altersbedingter Gebrechlichkeit assoziiert, heisst Verlust physiologischer Reserven verschiedener Organe. Die Folge ist eine erhöhte Verletzlichkeit durch Stress. Eine allseits anerkannte Definition fehlt, und die Abschätzung erfolgt hauptsächlich aufgrund zweier Modelle: des Phänotyps nach Fried und des Index nach Rockwood. Frailty bringt ein deutlich erhöhtes Risiko für funktionelle Hilfebedürftigkeit, Hospitalisation oder Einweisung in eine Institution für Langzeitpflege sowie Tod mit sich. Der Spontanverlauf ist progressiv, kann aber auch reversibel sein, und daher könnte Prävention grundsätzlich in Frage kommen. Unsere Kenntnisse sind derzeit aber immer noch zu lückenhaft, als dass wir gezielt gegen Frailty angehen könnten. Klinische Forschung über Frailty wird erst seit kurzem betrieben. Die Empfehlung, den Frailtygrad durch Leistungsmessung (wie Ganggeschwindigkeit, Griffkraft etc.) zu evaluieren, stützt sich auf die Beobachtung eines Zusammenhangs mit einer späteren ungünstigen Entwicklung, und nicht darauf, dass wir wirksam eingreifen könnten. Klinische und epidemiologische Studien über Frailty sind wichtig. Da die Babyboomer nun älter werden, ist die Gefahr einer Epidemie funktioneller Hilfebedürftigkeit Mitte des Jahrhunderts absehbar, und somit stellt das Problem der Frailty eine grosse Herausforderung dar.
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Introduction : The redox properties of fine/ultrafine particles as well as nanoparticles (NP) are suggested to be important to explain their biological activity and could constitute a novel and promising metric for hazard evaluation. The acellular in vitro dithiothreitol (DTT) assay allows measuring this property. Objectives : (1) to evaluate sampling requirements for fine/ultrafine particle allowing measurement of their oxidative potential (2) to apply the methodology to occupational situations where particle from combustion sources are generated. Material and method : Sampling parameters (type of filters and loaded amount) and storage duration affecting the DTT measurements were evaluated. Based on these results, a methodological approach was defined and applied in two occupational situations where diesel and other combustion particles are present (toll station in a tunnel and mechanical yard for bus reparation). Results : Teflon filters loaded with diesel particles were found more suitable for the DTT assay, due to their better chemical inertness compared to quartz filters: after storage durations larger than 150 hours, an increased reactivity toward DTT was observed only with quartz filters. Reactivity was linearly correlated to the loaded mass until about 1000 μg/filter. Different redox reactivities were determined in both working places, with the mechanical yard presenting a higher DTT consumption rate. Discussion and conclusions : These results demonstrate the feasibility of this method to determine the oxidative potential of fine/ultrafine particles in occupational situations. We propose to include this approach for hazard assessment of work places with exposure to manufactured and other NP.
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We first confirm previous results with the German Socio-Economic Panel by Layard et al. (2010), and obtain strong negative effects of comparison income. However, when we split the sample by age, we find quite different results for reference income. The effects on lifesatisfaction are positive and significant for those under 45, consistent with Hirschman’s (1973) ‘tunnel effect’, and only negative (and larger than in the full sample) for those over 45, when relative deprivation dominates. Thus for young respondents, reference income’s signalling role, indicating potential future prospects, can outweigh relative deprivation effects. Own-income effects are also larger for the older sample, and of greater magnitude than the comparison income effect. In East Germany the reference income effects are insignificant for all. With data from the British Household Panel Survey, we confirm standard results when encompassing all ages, but reference income loses significance in both age groups, and most surprisingly, even own income becomes insignificant for those over 45, while education has significant negative effects.
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Red blood cell (RBC) parameters such as morphology, volume, refractive index, and hemoglobin content are of great importance for diagnostic purposes. Existing approaches require complicated calibration procedures and robust cell perturbation. As a result, reference values for normal RBC differ depending on the method used. We present a way for measuring parameters of intact individual RBCs by using digital holographic microscopy (DHM), a new interferometric and label-free technique with nanometric axial sensitivity. The results are compared with values achieved by conventional techniques for RBC of the same donor and previously published figures. A DHM equipped with a laser diode (lambda = 663 nm) was used to record holograms in an off-axis geometry. Measurements of both RBC refractive indices and volumes were achieved via monitoring the quantitative phase map of RBC by means of a sequential perfusion of two isotonic solutions with different refractive indices obtained by the use of Nycodenz (decoupling procedure). Volume of RBCs labeled by membrane dye Dil was analyzed by confocal microscopy. The mean cell volume (MCV), red blood cell distribution width (RDW), and mean cell hemoglobin concentration (MCHC) were also measured with an impedance volume analyzer. DHM yielded RBC refractive index n = 1.418 +/- 0.012, volume 83 +/- 14 fl, MCH = 29.9 pg, and MCHC 362 +/- 40 g/l. Erythrocyte MCV, MCH, and MCHC achieved by an impedance volume analyzer were 82 fl, 28.6 pg, and 349 g/l, respectively. Confocal microscopy yielded 91 +/- 17 fl for RBC volume. In conclusion, DHM in combination with a decoupling procedure allows measuring noninvasively volume, refractive index, and hemoglobin content of single-living RBCs with a high accuracy.
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PECUBE is a three-dimensional thermal-kinematic code capable of solving the heat production-diffusion-advection equation under a temporally varying surface boundary condition. It was initially developed to assess the effects of time-varying surface topography (relief) on low-temperature thermochronological datasets. Thermochronometric ages are predicted by tracking the time-temperature histories of rock-particles ending up at the surface and by combining these with various age-prediction models. In the decade since its inception, the PECUBE code has been under continuous development as its use became wider and addressed different tectonic-geomorphic problems. This paper describes several major recent improvements in the code, including its integration with an inverse-modeling package based on the Neighborhood Algorithm, the incorporation of fault-controlled kinematics, several different ways to address topographic and drainage change through time, the ability to predict subsurface (tunnel or borehole) data, prediction of detrital thermochronology data and a method to compare these with observations, and the coupling with landscape-evolution (or surface-process) models. Each new development is described together with one or several applications, so that the reader and potential user can clearly assess and make use of the capabilities of PECUBE. We end with describing some developments that are currently underway or should take place in the foreseeable future. (C) 2012 Elsevier B.V. All rights reserved.
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An aggregation pheromone found in the faeces of 5th instar nymphs and adults of Triatoma mazzottii Usinger, Triatoma longipennis Usinger, Triatoma pallidipennis (Stal), Triatoma barberi Usinger and Rhodnius prolixus (Stal) was studied under laboratory conditions. Bioassays were performed using a 30 cm-diameter arena and wind tunnel. T. longipennis nymphs showed a stronger response than the other triatomine nymphs tested. There were no significant differences in faecal attractiveness to nymphs, but the faeces of T. longipennis and T. pallidipennis were most active. The responses of all species to male and female faeces of T. mazzottii was significantly different, but there was no significant difference in the responses of the development stages to male and female faeces of T. mazzottii. However, male faeces were more active than female faeces. The feeding status of nymphs did not affect the response.