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Analyse der Beteiligung von Toll-like-Rezeptoren an der DC-Aktivierung nach Parvovirus-H-1-Infektion
Resumo:
Ziel dieser Dissertation war es die funktionelle Rolle der Toll-like Rezeptoren (TLRs) und ihrer Signalwege bei der Aktivierung von dendritischen Zellen (DC) durch Parvovirus H-1- rn(H-1PV) induzierte Tumorzelllysate (TCL) zu untersuchen. rnDas angeborene Immunsystem bekämpft die Bildung und das Wachstum von Tumoren, insbesondere durch Interaktion von Effektor-Immunzellen mit Tumorzellen. Die Aktivierung dieser Immunreaktionen in der Antitumortherapie ist wünschenswert, aber in vielen Situationen nicht zufriedenstellend, da sie durch klassische systemische Therapie allein nicht immer erreicht werden kann. Die therapeutische Anwendung von onkolytischen Viren bei Patienten mit malignen Erkrankungen (Virotherapie) ist ein vielversprechendes Gebiet der Forschung. Die onkosuppressive und immunstimulierende Wirkung von H-1PV auf humane Tumor- und Immunzellen spricht für eine Verwendung in der Krebstherapie. Ein Aktivierung des Immunsystems durch H-1PV konnte bereits in unserer Arbeitsgruppe gezeigt werden.rnIn dieser Arbeit wurden wichtige Aspekte bezüglich der Aktivierung von Toll-like Rezeptoren bei einer H-1PV Infektion untersucht. Zunächst wurde die Rolle von TLRs nach der H-1PV Infektion untersucht. Humane embryonale Nierenzellen (HEK293) wurden stabil mit humanen TLRs transfiziert, um die Rolle spezifischer TLRs während der Aktivierung des Immunsystems zu untersuchen. TLR3 und TLR9 wurden durch eine H-1PV Infektion, die mit der NFκB-Translokation in den Zellkern korreliert, aktiviert. Mit Hilfe eines Reporterplasmides (pNiFty-Luc), wurde durch erhöhte Expression eines NFκB-induzierbaren Reportergens die NFκB-Aktivität im Anschluss an eine H-1PV Infektion nachgewiesen. Zudem wurde die immunologische Wirkung von H-1PV-induzierten Tumorzelllysaten (TCL) auf die humane antitumor-gerichtete Immunantworten analysiert. Ein humanes ex vivo-Modell, bestehend aus einer HLA-A2-positiven humanen Melanom-Zelllinie (SK29Mel) wurde verwendet, um Immunreaktionen mit entsprechenden HLA-restringierten humanen DCs zu untersuchen. DCs die mit H-1PV-infizierten SK29Mel Zellen koinkubiert wurden, zeigten eine erhöhte TLR3- und TLR9-Expression. Diese Daten deuten darauf hin, dass H-1PV-induzierte TCLs humane DCs stimulieren und dies zumindest teilweise durch TLR-abhängige Signalwege geschieht. Demnach wird eine DC-Reifung durch Kokultur mit H-1PV-induzierten TCLs über den TLR-Signalweg erreicht und führte u.a. zu einer NFκB-abhängigen Aktivierung des adaptiven Immunsystems. Die onkolytischen Virotherapie mit H-1PV erhöht so durch unterschiedliche Auswirkungen auf DCs die Immunreaktion und verstärkt die Anti-Tumor-Immunität. Diese Ergebnisse zeigen einen neuen potenziellen Ansatz für den Einsatz onkolytischer Viren für TLR-zielgerichtete Therapieoptionen und stellen eine ideale Möglichkeit zur Erweiterung der Krebsbehandlung dar.rn
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La tesi è una ricerca di storia politica che affianca due diverse “storie” di centro-sinistra, quella nazionale e quella che vide protagonista la Democrazia Cristiana del Trentino. Lo studio analizza i fatti attraverso il filtro delle DC come se quello trentino e quello nazionale fossero due partiti, per poi tentare di capire ciò che accadeva alla loro sinistra alla ricerca dei diversi pesi e dei differenti equilibri che al centro e alla periferia si manifestavano nei rapporti con il PSI e con il PCI, e per osservare le reazioni della Chiesa così da valutare se le gerarchie romane e quelle trentine interagirono in modo differente sugli sviluppi delle rispettive esperienze politiche di quegli anni. Il testo è organizzato in quattro capitoli. Il primo e il secondo (speculari e dedicati allo stesso lustro: 1955-1960) rappresentano un confronto tra i differenti iter d’avvicinamento al centro-sinistra che la politica nazionale e quella trentina sperimentarono nella seconda metà degli anni Cinquanta. Nel terzo capitolo (1960-1964) e nel quarto (1964-1968) le vicende nazionali e quelle locali sono invece raccontate in modo intrecciato, ripercorrendo le diverse fasi dell’alleanza tra Democrazia Cristiana e Partito Socialista, e nel contempo dando conto della trasformazione del Trentino da una realtà di tipo agricolo ad una di tipo industriale, del passaggio da una comunità di tipo cattolico tradizionale ad una che si accinge a vivere in un contesto secolarizzato, e da una società che si autopercepisce come periferica ad una che ospita una delle contestazioni studentesche più peculiari, incisive e note d’Italia.
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In dieser Arbeit wurde zum Einen, die Interaktionsphysiologie zwischen verschiedenen DC-Populationen und naiven sowie regulatorischen T-Zellen analysiert. Dabei wurde die Kontaktdauer und Häufigkeit bestimmt sowie die daraus folgende Aktivierung der T-Zellen in einer 3D-Kollagenmatrix. rnZum zweiten wurde die Rolle des Aktin-Motorproteins Myosin 9b, bei der Zellmigration sowie bei der DC-T-Zellinteraktion und der Ausbildung von Immunantworten untersucht. Myo9b KO DC weisen in vitro in einer Kollagenmatrix sowie in vivo einen gestörten Migrationsphänotyp auf. Auch die Interaktion mit T-Zellen ist verändert und sie induzieren eine reduzierte T-Zellaktivierung in einer 3D-Umgebung sowie eine geringere Immunreaktion in vivo. Die Zugabe pharmakologischer Inhibitoren der Rho-Signalkaskade konnte die Migration und das T-Zellstimulierungspotential wiederherstellen. rnZum Dritten wurde analysiert, welche Bedeutung die konstitutive Aktivierung des Adhäsionsmoleküls LFA-1 auf DC (LFA-1 d/d) hat. LFA-1 d/d DC zeigten verlängerte Interaktionszeiten mit T-Zellen, gefolgt von einer reduzierten T-Zellproliferation in einer Kollagenmatrix. Durch die Inhibition von aktivem LFA-1 auf den DC mittels blockierender Antikörper konnte eine Normalisierung der Interaktionsparameter und T-Zellproliferation auf Wildtyp-Niveau wiederhergestellt werden. Durch ein Ausschalten von CYTIP in WT DC und dem damit einhergehenden Verlust der Deaktivierbarkeit von LFA-1 über Cytohesin wurde ebenfalls eine erhöhte Interaktionszeit mit T-Zellen und eine reduzierte T-Zellproliferation beobachtet.rn
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In dieser Arbeit wurde zunächst ein humanisiertes Mausmodell entwickelt für die Analyse von humanen DCs in vivo. Darüber hinaus wurden erste Versuche mit Nanopartikelbeladenen DCs durchgeführt, mit der Intention, durch diese Kombination humane DCs zu untersuchen. Es wurden immunsupprimierte NOD/LtSz-scid IL2R (NSG) Mäuse verwendet und mit humanen CD34+ PBSCs transplantiert. Es wurden insgesamt 14 Modelle getestet, mit einer durchschnittlichen Humanisierungsrate von 76 %. In allen Modellen konnten ab Woche sechs nach Transplantation humane CD45+ Zellen sowie humane Bund NK-Zellen und CD14+ Monozyten gefunden werden. Darüber hinaus waren myeloide DC-Vorläuferzellen, konventionelle HLA DR CD11c DCs (cDCs) und plasmazytoide DCs (pDCs) vorhanden. Humane T-Zellen konnten nicht vor Woche 18 nach Transplantation beobachtet werden. Neben der Rekonstitution humaner DCs in peripheren Organen, wurde ebenfalls nach gewebsständigen DCs, insbesondere den Langerhans Zellen (LCs) der Epidermis geschaut. Waren humane LC vorhanden, konnten diese ab Woche zwölf nach Transplantation in der murinen Epidermis detektiert werden. Diese waren konstant bis in Woche 30 nach Transplantation nachweisbar. In Hinblick auf die Etablierung der DCs in diesem humanisierten Mausmodells wurden verschiedene Einflussgrößen getestet. IL-7 führte zu keiner veränderten Hämatopoese, wohingegen Flt3L zu einer Zunahme von CD14+ Monozyten und cDCs führte. Darüber hinaus konnte eine drastische Abnahmernhumaner B-Zellen beobachtet werden. Es zeigte sich, dass der Zeitpunkt der Flt3LrnApplikation einen entscheidenen Faktor für den Effekt von Flt3L auf die Rekonstitution humaner Zellen darstellt. Für die in dieser Arbeit durchgeführten funktionellen in vivo Studien, wurden humanisierten Mäusen alloreaktive CD8+ T-Zellen appliziert. Somit sollte die Funktionalität der rekonstituierten humanen APCs getestet werden. Es wurde deutlich, dass Monozyten und DCs ihre Funktionalität erst ab Woche 14 nach Transplantation zu entwickeln schienen,rnwohingegen B-Zellen bereits zu früheren Zeitpunkten als Zielzellen für die alloreaktiven T-Zellen dienten. Dies wurde durch den Rückgang der jeweiligen Zellen nach Applikation der T-Zellen sichtbar. Zu erwähnen ist, dass das Anwachsen einer humanen Hämatopoese stark spenderabhängig ist und somit keine allgemeingültigen Aussagen hinsichtlich der in vivo Funktion getroffen werden können. Um im Gewebe verbliebende APCs zu manipulieren gibt es verschiedene Möglichkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit wurden auf Polystyren-basierende Nanopartikel getestet. Die verwendeten Partikel hatten eine Größe von 80 bis 160 nm und waren unfunktionalisiert oder mit Amino- bzw. Carboxy-Gruppen versehen. Zusätzlich wurden die Partikel mit BODIPY (Durchflusszytometrie und kLSM-Messungen), einem Infrarotnahem Farbstoff IR 780 (BFI-Messungen) und Platin (in vivo Messungen) beladen. Der Carboxy-funktionalisierte Partikel zeigte den geringsten Einfluss auf die Vitalität von humanen DCs, wohingegen der Amino-funktionalisierte Partikel bei steigender Konzentration toxisch wirkte. Bei unfunktionalisierten Partikeln stieg die Toxizität bei zunehmender Konzentration. Hinsichtlich der Expression diverser DC spezifischer Oberflächenmoleküle nach Beladung mit Nanopartikeln zeigte sich, dass allein der unfunktionalisierte, mit Lutensol AT50 hergestellte Partikel zu einer leichten Hochregulation von MHC-Klasse-II Molekülen führte. Die Expression von CD86 wurde im Gegenzug nur durch die Beladung mit den Amino-, bzw. Carboxy funktionalisierten Partikeln und dem unfunktionalisierten, mit SDS hergestellten Partikel leicht gesteigert. Trotz der teilweise leicht veränderten Expression von Oberflächenmarkern, konnte mit Hilfe von IFN-g ELISpots keine Beeinflussungrnder Funktion als APCs von Nanopartikel-beladenen DCs beobachtet werden. In den in vivo Untersuchungen zeigten alle vier Partikel eine konstante Zirkulation imrnOrganismus und konnten bis 96 h nach Applikation nachgewiesen werden. Alle Partikel konnten primär in der Leber detektiert werden, wobei der unfunktionalisierte, mit Lutensol AT50 hergestelle Partikel das weiteste Verbreitungsmuster zeigte. Erste Versuche im humanisierten Mausmodell zeigten keine Beeinflussung der Verteilung und Kinetik von Nanopartikeln durch die humane Hämatopoese. Mit dem in dieser Arbeit etablierten humanisierten Mausmodell ist es möglich, die Entwicklung, Differenzierung, Aktivierung und Funktionalität humaner DCs in vivo zu untersuchen. Darüber hinaus kann das gezielte Adressieren von DCs in vivo analysiert werden, was sowohl die Möglichkeit der Manipulation von DCs zur Vermeidung einer akuten GvHD bietet als auch Verwendung in anderen DC-vermittelten Therapien (z.B.Vakzinationsstudien) findet.
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Durch steigende Energiekosten und erhöhte CO2 Emission ist die Forschung an thermoelektrischen (TE) Materialien in den Fokus gerückt. Die Eignung eines Materials für die Verwendung in einem TE Modul ist verknüpft mit der Gütezahl ZT und entspricht α2σTκ-1 (Seebeck Koeffizient α, Leitfähigkeit σ, Temperatur T und thermische Leitfähigkeit κ). Ohne den Leistungsfaktor α2σ zu verändern, soll ZT durch Senkung der thermischen Leitfähigkeit mittels Nanostrukturierung angehoben werden.rnBis heute sind die TE Eigenschaften von den makroskopischen halb-Heusler Materialen TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn ausgiebig erforscht worden. Mit Hilfe von dc Magnetron-Sputterdeposition wurden nun erstmals halbleitende TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn Schichten hergestellt. Auf MgO (100) Substraten sind stark texturierte polykristalline Schichten bei Substrattemperaturen von 450°C abgeschieden worden. Senkrecht zur Oberfläche haben sich Korngrößen von 55 nm feststellen lassen. Diese haben Halbwertsbreiten bei Rockingkurven von unter 1° aufgewiesen. Strukturanalysen sind mit Hilfe von Röntgenbeugungsexperimenten (XRD) durchgeführt worden. Durch Wachstumsraten von 1 nms 1 konnten in kürzester Zeit Filmdicken von mehr als einem µm hergestellt werden. TiNiSn zeigte den höchsten Leistungsfaktor von 0.4 mWK 2m 1 (550 K). Zusätzlich wurde bei Raumtemperatur mit Hilfe der differentiellen 3ω Methode eine thermische Leitfähigkeit von 2.8 Wm 1K 1 bestimmt. Es ist bekannt, dass die thermische Leitfähigkeit mit der Variation von Massen abnimmt. Weil zudem angenommen wird, dass sie durch Grenzflächenstreuung von Phononen ebenfalls reduziert wird, wurden Übergitter hergestellt. Dabei wurden TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn nacheinander abgeschieden. Die sehr hohe Kristallqualität der Übergitter mit ihren scharfen Grenzflächen konnte durch Satellitenpeaks und Transmissionsmikroskopie (STEM) nachgewiesen werden. Für ein Übergitter mit einer Periodizität von 21 nm (TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn jeweils 10.5 nm) ist bei einer Temperatur von 550 K ein Leistungsfaktor von 0.77 mWK 2m 1 nachgewiesen worden (α = 80 µVK 1; σ = 8.2 µΩm). Ein Übergitter mit der Periodizität von 8 nm hat senkrecht zu den Grenzflächen eine thermische Leitfähigkeit von 1 Wm 1K 1 aufgewiesen. Damit hat sich die Reduzierung der thermischen Leitfähigkeit durch die halb-Heusler Übergitter bestätigt. Durch die isoelektronischen Eigenschaften von Titan, Zirkonium und Hafnium wird angenommen, dass die elektrische Bandstruktur und damit der Leistungsfaktor senkrecht zu den Grenzflächen nur schwach beeinflusst wird.rn
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Friend murine leukemia Virus (FV) infection of immunocompetent mice is a well- established model to acquire further knowledge about viral immune suppression mechanisms, with the aim to develop therapeutics against retrovirus-induced diseases. Interestingly, BALB/c mice are infected by low doses of FV and die from FV-induced erythroleukemia, while C57/BL6 mice are infected by FV only at high viral dose, and remain persistently infected for their whole life. Due to the central role of dendritic cells (DC) in the induction of anti-viral responses, we asked for their functional role in the genotype-dependent sensitivity towards FV infection. In my PhD study I showed that bone marrow (BM)-derived DC differentiated from FV-infected BM cells obtained from FV-inoculated BALB/c (FV susceptible) and C57BL/6 (FV resistant) mice showed an increased endocytotic activity and lowered expression of MHCII and of costimulatory receptors as compared with non-infected control BMDC. FV-infected BMDC from either mouse strain were partially resistant towards stimulation-induced upregulation of MHCII and costimulators, and accordingly were poor T cell stimulators in vitro and in vivo. In addition, FV-infected BMDC displayed an altered expression profile of proinflammator cytokines and favoured Th2 polarization. Ongoing work is focussed on elucidating the functional role of proteins identified as differentially expressed in FV-infected DC in a genotype-dependent manner, which therefore may contribute to the differential course of FV infection in vivo in BALB/c versus C57BL/6 mice. So far, more than 300 proteins have been identified which are differently regulated in FV-infected vs. uninfected DC from both mouse strains. One of these proteins, S100A9, was strongly upregulated specifically in BMDC derived from FV-infected C57BL/6 BM cells. S100A9-/- mice were more sensitive towards inoculation with FV than corresponding wild type (WT) mice (both C57BL/6 background), which suggests a decisive role of this factor for anti-viral defense. In addition, FV-infected S100A9-/- BMDC showed lower motility than WT DC. The future work is aimed to further elucidate the functional importance of S100A9 for DC functions. To exploit the potential of DC for immunotherapeutic applications, in another project of this PhD study the usability of different types of functionalized nanoparticles
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Tutti gli apparati elettronici richiedono un'alimentazione in tensione continua. Qualunque sia la fonte di energia elettrica, una batteria (in DC) o la rete di distribuzione (in AC), l’alimentatore ha il compito di regolare la tensione continua di uscita per consentire il corretto funzionamento del dispositivo alimentato. La stabilizzazione della tensione DC in uscita deve avvenire nonostante la presenza di ripple e di disturbi sulla alimentazione primaria, di ampie variazioni sulle correnti assorbite dal carico, di ampie escursioni di temperatura e deve essere garantita nel tempo, anche a fronte di sostituzione di alcuni componenti del circuito. In questa tesi si prenderanno in considerazione i regolatori lineari. Sebbene si tratti di circuiti che operano in condizioni di linearità e quindi, quasi per definizione, poco efficienti, in realtà il loro impiego diventa quasi obbligatorio per applicazioni in cui è richiesta una tensione di alimentazione poco rumorosa. Se utilizzati a valle di un alimentatore switching possono aumentare notevolmente la qualità della tensione di uscita operando con livelli di efficienza e di dissipazione del tutto accettabili e con minimo aumento di costo del sistema. Gli alimentatori lineari non sono dunque “superati” dai più recenti alimentatori switching ma sono, piuttosto, “alternativi” e, in molti alimentatori moderni, di complemento. Per questo motivo, anche di recente, sono stati sviluppati e trovano importanti quote di mercato innovative architetture di regolatori lineari dalle prestazioni molto migliorate e vi sono circuiti come il regolatore di John Linsley Hood che non possono non suscitare il più vivo interesse della comunità audiofila
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The role of dendritic cells (DCs) in disease progression of primary cutaneous T-cell lymphoma (CTCL) is not well understood. With their unique ability to induce primary immune responses as well as immunotolerance, DCs play a critical role in mediation of anti-tumor immune responses. Tumor-infiltrating DCs have been determined to represent important prognostic factors in a variety of human tumors.
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Water held in the unsaturated zone is important for agriculture and construction and is replenished by infiltrating rainwater. Monitoring the soil water content of clay soils using ground-penetrating radar (GPR) has not been researched, as clay soils cause attenuation of GPR signal. In this study, GPR common-midpoint soundings (CMPs) are used in the clayey soils of the Miller Run floodplain to monitor changes in the soil water content (SWC) before and after rainfall events. GPR accomplishes this task because increases in water content will increase the dielectric constant of the subsurface material, and decrease the velocity of the GPR wave. Using an empirical relationship between dielectric constant and SWC, the Topp relation, we are able to calculate a SWC from these velocity measurements. Non-invasive electromagnetics, resistivity, and seismic were performed, and from these surveys, the layering at the field site was delineated. EM characterized the horizontal variation of the soil, allowing us to target the most clay rich area. At the CMP location, resistivity indicates the vertical structure of the subsurface consists of a 40 cm thick layer with a resistivity of 100 ohm*m. Between 40 cm and 1.5 m is a layer with a resistivity of 40 ohm*m. The thickness estimates were confirmed with invasive auger and trenching methods away from the CMP location. GPR CMPs were collected relative to a July 2013 and September 2013 storm. The velocity observations from the CMPs had a precision of +/- 0.001 m/ns as assessed by repeat analysis. In the case of both storms, the GPR data showed the expected relationship between the rainstorms and calculated SWC, with the SWC increasing sharply after the rainstorm and decreasing as time passed. We compared these data to auger core samples collected at the same time as the CMPs were taken, and the volumetric analysis of the cores confirmed the trend seen in the GPR, with SWC values between 3 and 5 percent lower than the GPR estimates. Our data shows that we can, with good precision, monitor changes in the SWC of conductive soils in response to rainfall events, despite the attenuation induced by the clay.
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Transportation corridors in megaregions present a unique challenge for planners because of the high concentration of development, complex interjurisdictional issues, and history of independent development of core urban centers. The concept of resilience, as applied to megaregions, can be used to understand better the performance of these corridors. Resiliency is the ability to recover from or adjust easily to change. Resiliency performance measures can be expanded on for application to megaregions throughout the United States. When applied to transportation corridors in megaregions and represented by performance measures such as redundancy, continuity, connectivity, and travel time reliability, the concept of resiliency captures the spatial and temporal relationships between the attributes of a corridor, a network, and neighboring facilities over time at the regional and local levels. This paper focuses on the development of performance measurements for evaluating corridor resiliency as well as a plan for implementing analysis methods at the jurisdictional level. The transportation corridor between Boston, Massachusetts, and Washington, D.C., is used as a case study to represent the applicability of these measures to megaregions throughout the country.
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Immature dendritic cells (DC) reside in tissues where they initiate immune responses by taking up foreign antigens. Since DC have a limited tissue half-life, the DC pool in tissues has to be replenished constantly. This implies that precursor/immature DC must be able to cross non-activated endothelium using as yet unknown mechanisms. Here we show that immature, but not mature bone marrow-derived murine DC migrate across resting endothelial monolayers in vitro. We find that endothelial intercellular adhesion molecule-2 (ICAM-2) is a major player in transendothelial migration (TEM) of immature DC, accounting for at least 41% of TEM. Surprisingly, the ICAM-2-mediated TEM was independent of beta2-integrins, the known ICAM-2 ligands, since neither blocking of beta2-integrins with antibodies nor the use of CD18-deficient DC affected the ICAM-2-specific TEM. In humans, the C-type lectin DC-specific ICAM-3-grabbing nonintegrin (DC-SIGN) was shown to interact with ICAM-2, suggesting a similar role in mice. However, we find that none of the murine DC-SIGN homologues mDC-SIGN, murine DC-SIGN-related molecule-1 (mSIGN-R1) and mSIGN-R3 is expressed on the surface of bone marrow-derived mouse DC. Taken together, this study shows that ICAM-2 strongly supports transmigration of immature DC across resting endothelium by interacting with ligands that are distinct from beta2-integrins and DC-SIGN homologues.