920 resultados para median set


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The aim of this thesis was to study the effects of extremely low frequency (ELF) electromagnetic magnetic fields on potassium currents in neural cell lines ( Neuroblastoma SK-N-BE ), using the whole-cell Patch Clamp technique. Such technique is a sophisticated tool capable to investigate the electrophysiological activity at a single cell, and even at single channel level. The total potassium ion currents through the cell membrane was measured while exposing the cells to a combination of static (DC) and alternate (AC) magnetic fields according to the prediction of the so-called ‘ Ion Resonance Hypothesis ’. For this purpose we have designed and fabricated a magnetic field exposure system reaching a good compromise between magnetic field homogeneity and accessibility to the biological sample under the microscope. The magnetic field exposure system consists of three large orthogonal pairs of square coils surrounding the patch clamp set up and connected to the signal generation unit, able to generate different combinations of static and/or alternate magnetic fields. Such system was characterized in term of field distribution and uniformity through computation and direct field measurements. No statistically significant changes in the potassium ion currents through cell membrane were reveled when the cells were exposed to AC/DC magnetic field combination according to the afore mentioned ‘Ion Resonance Hypothesis’.

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Die Beziehung zwischen genetischem Polymorphismus von Populationen und Umweltvariabilität: Anwendung der Fitness-Set Theorie Das Quantitative Fitness-Set Modell (QFM) ist eine Erweiterung der Fitness-Set Theorie. Das QFM kann Abstufungen zwischen grob- und feinkörnigen regelmäßigen Schwankungen zweier Umwelten darstellen. Umwelt- und artspezifische Parameter, sowie die bewirkte Körnigkeit, sind quantifizierbar. Experimentelle Daten lassen sich analysieren und das QFM erweist sich in großen Populationen als sehr genau, was durch den diskreten Parameterraum unterstützt wird. Kleine Populationen und/oder hohe genetische Diversität führen zu Schätzungsungenauigkeiten, die auch in natürlichen Populationen zu erwarten sind. Ein populationsgrößenabhängiger Unschärfewert erweitert die Punktschätzung eines Parametersatzes zur Intervallschätzung. Diese Intervalle wirken in finiten Populationen als Fitnessbänder. Daraus ergibt sich die Hypothese, dass bei Arten, die in dichten kontinuierlichen Fitnessbändern leben, Generalisten und in diskreten Fitnessbändern Spezialisten evolvieren.Asynchrone Reproduktionsstrategien führen zur Bewahrung genetischer Diversität. Aus dem Wechsel von grobkörniger zu feinkörniger Umweltvariation ergibt sich eine Bevorzugung der spezialisierten Genotypen. Aus diesem Angriffspunkt für disruptive Selektion lässt sich die Hypothese Artbildung in Übergangsszenarien von grobkörniger zu feinkörniger Umweltvariation formulieren. Im umgekehrten Fall ist Diversitätsverlust und stabilisierende Selektion zu erwarten Dies ist somit eine prozessorientierte Erklärung für den Artenreichtum der (feinkörnigen) Tropen im Vergleich zu den artenärmeren, jahreszeitlichen Schwankungen unterworfenen (grobkörnigen) temperaten Zonen.

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Thermal infrared (IR, 10.5 – 12.5 m) images from the Meteosat Visible and Infrared Imager (MVIRI) of cold cloud episodes (cloud top brightness temperature < 241 K) are used as a proxy of precipitating clouds to derive a warm season (May-August) climatology of their coherency, duration, span, and speed over Europe and the Mediterranean. The analysis focuses over the 30°-54°N, 15°W-40°E domain in May-August 1996-2005. Harmonic analysis using discrete Fourier transforms is applied together with a statistical analysis and an investigation of the diurnal cycle. This study has the objective to make available a set of results on the propagation dynamics of the cloud systems with the aim of assist numerical modellers in improving summer convection parameterization. The zonal propagation of cold cloud systems is accompanied by a weak meridional component confined to narrow latitude belts. The persistence of cold clouds over the area evidences the role of orography, the Pyrenees, the Alps, the Balkans and Anatolia. A diurnal oscillation is found with a maximum marking the initiation of convection in the lee of the mountains and shifting from about 1400 UTC at 40°E to 1800 UTC at 0°. A moderate eastward propagation of the frequency maximum from all mountain chains across the domain exists and the diurnal maxima are completely suppressed west of 5°W. The mean power spectrum of the cold cloud frequency distribution evidences a period of one day all over Europe disappearing over the ocean (west of 10°W). Other maxima are found in correspondence of 6 to 10 days in the longitudes from 15° W to 0° and indicate the activity of the westerlies with frontal passage over the continent. Longer periods activities (from 15 up to 30 days) were stronger around 10° W and from 5° W to 15° E and are likely related to the Madden Julian Oscillation influence. The maxima of the diurnal signal are in phase with the presence of elevated terrain and with land masses. A median zonal phase speed of 16.1 ms-1 is found for all events ≥ 1000 km and ≥ 20 h and a full set of results divided by years and recurrence categories is also presented.

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Ozon (O3) ist in der Atmosphäre ein wichtiges Oxidanz und Treibhausgas. Während die höchsten Konzentrationen in der Stratosphäre beobachtet werden und die vor der gefährlichen UV-Strahlung schützende Ozonschicht bilden, können sich signifikante Änderungen der Ozon-Konzentration in der Region der Tropopause auf das Klima der Erde auswirken. Des Weiteren ist Ozon eine der Hauptquellen für das Hydroxylradikal (OH) und nimmt damit entscheidend Einfluss auf die Oxidationskraft der Atmosphäre. Der konvektive Transport von Ozon und seinen Vorläufergasen aus Regionen nahe der Erdoberfläche in die freie Troposphäre beeinflusst das Budget dieser Spezies in der Tropopausenregion.rnDie Datengrundlage der Studie in der vorliegenden Arbeit basiert auf den flugzeuggetragenen Messkampagnen GABRIEL 2005 (Suriname, Südamerika) sowie HOOVER I 2006 und HOOVER II 2007 (beide in Europa). Mit dem zur Verfügung stehenden Datensatz wird das Ozonbudget in der freien, unbelasteten Hintergrundatmosphäre und in der durch hochreichende Konvektion gestörten, oberen Troposphäre untersucht. Anhand der auf in-situ Messungen von O3, NO, OH, HO2 und dem aktinischen Strahlungsfluss basierten Berechnung der Netto-Ozonproduktionsrate (NOPR) werden für das Messgebiet Ozontendenzen in der unbelasteten Troposphäre abgeleitet und mit Simulationen des globalen Chemie-Transport-Modells MATCH-MPIC verglichen. Mit Hilfe zweier Fallstudien in den Tropen in Südamerika und den mittleren Breiten in Europa werden die Auswirkungen von hochreichender Konvektion auf die obere Troposphäre quantifiziert.rnDie Ergebnisse zeigen für die Grenzschicht in niedrigen und mittleren Breiten eine eindeutige Tendenz zur Produktion von Ozon, was für den tropischen Regenwald in der Messregion nicht der allgemeinen Erwartung entsprach, nach der diese Region durch die Zerstörung von Ozon charakterisiert sein sollte. In der oberen Troposphäre ab etwa 7 km wird für die beiden Regionen eine leichte Tendenz zur Ozonproduktion beobachtet. Signifikante Unterschiede zeigen die Ergebnisse für die mittlere Troposphäre. Während die Tropen in dieser Region durch eine eindeutige Tendenz zur Zerstörung von Ozon charakterisiert sind, lässt sich über den mittleren Breiten zwar eine hohe photochemische Aktivität aber keine derart klare Tendenz feststellen. Die hohen Breiten zeichnen sich durch eine neutrale Troposphäre in Bezug auf die Ozontendenz aus und weisen kaum photochemische Aktivität auf. Der Vergleich dieser Ergebnisse mit dem MATCH-MPIC Modell zeigt in weiten Teilen der Messregionen eine grundlegende Übereinstimmung in der Tendenz zur Produktion oder Zerstörung von Ozon. Die absoluten Werte werden vom Modell aber generell unterschätzt. Signifikante Unterschiede zwischen in-situ Daten und Modellsimulationen werden in der Grenzschicht über dem tropischen Regenwald identifiziert.rnDer Einfluss der Konvektion ist durch eine signifikant erhöhte NOPR gekennzeichnet. In dieser Arbeit wird in den Tropen mit einem Median-Wert von 0.20 ppbv h−1 eine um den Faktor 3.6 erhöhte NOPR im Vergleich zur ungestörten oberen Troposphäre abgeschätzt. In den mittleren Breiten führt die um eine Größenordnung höhere NO-Konzentration zu einem Wert von 1.89 ppbv h−1, was einer Überhöhung um einen Faktor 6.5 im Vergleich zum ungestörten Zustand entspricht. Diese Ergebnisse zeigen für beide Regionen in der oberen Troposphäre eine erhöhte Ozonproduktion als Folge konvektiver Aktivität. rnrnHochreichende Konvektion ist zudem ein sehr effektiver Mechanismus für den Vertikaltransport aus der Grenzschicht in die obere Troposphäre. Die schnelle Hebung in konvektiven Wolken führt bei Spurengasen mit Quellen an der Erdoberfläche zu einer Erhöhung ihrer Konzentration in der oberen Troposphäre. Die hochgradig löslichen Spurenstoffe Formaldehyd (HCHO) und Wasserstoffperoxid (H2O2) sind wichtige Vorläufergase der HOx-Radikale. Es wird angenommen, dass sie aufgrund ihrer Löslichkeit in Gewitterwolken effektiv ausgewaschen werden.rnIn der vorliegenden Arbeit wird eine Fallstudie von hochreichender Konvektion im Rahmen des HOOVER II Projekts im Sommer 2007 analysiert. Am 19.07.2007 entwickelten sich am Nachmittag am Südostrand eines in nordöstlicher Richtung ziehenden mesoskaligen konvektiven Systems drei zunächst isolierte konvektive Zellen. Flugzeuggetragene Messungen in der Aus- und der Einströmregion einer dieser Gewitterzellen stellen einen exzellenten Datensatz bereit, um die Auswirkungen von hochreichender Konvektion auf die Verteilung verschiedener Spurengase in der oberen Troposphäre zu untersuchen. Der Vergleich der Konzentrationen von Kohlenstoffmonoxid (CO) und Methan (CH4) zwischen der oberen Troposphäre und der Grenzschicht deutet auf einen nahezu unverdünnten Transport dieser langlebigen Spezies in der konvektiven Zelle hin. Die Verhältnisse betragen (0.94±0.04) für CO und (0.99±0.01) für CH4. Für die löslichen Spezies HCHO und H2O2 beträgt dieses Verhältnis in der Ausströmregion (0.55±0.09) bzw. (0.61±0.08). Dies ist ein Indiz dafür, dass diese Spezies nicht so effektiv ausgewaschen werden wie angenommen. Zum besseren Verständnis des Einflusses der Konvektion auf die Budgets dieser Spezies in der oberen Troposphäre wurden im Rahmen dieser Arbeit Boxmodell-Studien für den Beitrag der photochemischen Produktion in der Ausströmregion durchgeführt, wobei die gemessenen Spezies und Photolysefrequenzen als Randbedingungen dienten. Aus den Budgetbetrachtungen für HCHO und H2O2 wird eine Auswascheffizienz von (67±24) % für HCHO und (41±18) % für H2O2 abgeschätzt. Das für H2O2 überraschende Ergebnis lässt darauf schließen, dass dieses Molekül in einer Gewitterwolke deutlich effektiver transportiert werden kann, als aufgrund seiner hohen Löslichkeit aus der Henry-Konstanten zu erwarten wäre. Das Ausgasen von gelöstem H2O2 beim Gefrieren eines Wolkentropfens, d.h. ein Retentionskoeffizient kleiner 1, ist ein möglicher Mechanismus, der zum beobachteten Mischungsverhältnis dieser löslichen Spezies in der Ausströmregion beitragen kann.

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Background: Clinical trials have demonstrated that selected secondary prevention medications for patients after acute myocardial infarction (AMI) reduce mortality. Yet, these medications are generally underprescribed in daily practice, and older people are often absent from drug trials. Objectives: To examine the relationship between adherence to evidence-based (EB) drugs and post-AMI mortality, focusing on the effects of single therapy and polytherapy in very old patients (≥80 years) compared with elderly and adults (<80 years). Methods: Patients hospitalised for AMI between 01/01/2008 and 30/06/2011 and resident in the Local Health Authority of Bologna were followed up until 31/12/2011. Medication adherence was calculated as the proportion of days covered for filled prescriptions of angiotensin-converting enzyme inhibitors (ACEIs)/angiotensin receptor blockers (ARBs), β-blockers, antiplatelet drugs, and statins. We adopted a risk set sampling method, and the adjusted relationship between medication adherence (PDC≥75%) and mortality was investigated using conditional multiple logistic regression. Results: The study population comprised 4861 patients. During a median follow-up of 2.8 years, 1116 deaths (23.0%) were observed. Adherence to the 4 EB drugs was 7.1%, while nonadherence to any of the drugs was 19.7%. For both patients aged ≥80 years and those aged <80 years, rate ratios of death linearly decreased as the number of EB drugs taken increased. There was a significant inverse relationship between adherence to each of 4 medications and mortality, although its magnitude was higher for ACEIs/ARBs (adj. rate ratio=0.60, 95%CI=0.52–0.69) and statins (0.60, 0.50–0.72), and lower for β-blockers (0.75, 0.61–0.92) and antiplatelet drugs (0.73, 0.63–0.84). Conclusions: The beneficial effect of EB polytherapy on long-term mortality following AMI is evident also in nontrial older populations. Given that adherence to combination therapies is largely suboptimal, the implementation of strategies and initiatives to increase the use of post-AMI secondary preventive medications in old patients is crucial.

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Introduzione: La malattia mani-piedi-bocca è una patologia infettiva tipica della prima infanzia causata dagli enterovirus, in particolare i sierotipi Coxsackievirus A16 ed Enterovirus 71. A partire dal 2008, ne è stata descritta un’epidemia da Coxsackievirus A6, in genere accompagnata da febbre elevata e che si distingue per lo sviluppo di piccole vescicole che progrediscono a lesioni vescicolo-bollose e a bolle vere e proprie. Inoltre, nei pazienti affetti da dermatite atopica, le lesioni tendono a localizzarsi sulle aree eczematose. Abbiamo quindi svolto uno studio osservazionale prospettico per descrivere le caratteristiche cliniche delle forme atipiche di malattia mani-piedi-bocca. Metodi: Sono stati arruolati i pazienti affetti da una forma atipica di malattia mani-piedi-bocca giunti consecutivamente presso l’Ambulatorio di Dermatologia Pediatrica del Policlinico S.Orsola-Malpighi di Bologna tra gennaio 2012 e febbraio 2014. Abbiamo valutato distribuzione, tipologia ed estensione delle lesioni. In un gruppo di pazienti è stata inoltre eseguita l’identificazione virale sul fluido vescicolare. Risultati: Abbiamo arruolato 47 pazienti (68% maschi) con un’età mediana di 22 mesi. Sono stati individuati 3 aspetti clinici principali: 1) forma acrale (distribuzione delle lesioni prevalentemente acrale), nel 62% dei soggetti; 2) eczema coxsackium (lesioni localizzate su aree eczematose), nel 23% dei soggetti; 3) forma diffusa (estensione delle lesioni al tronco), nel 15% dei soggetti. Inoltre, nell’80% circa dei pazienti si riscontravano macule purpuriche acrali, circa la metà dei pazienti aveva lesioni con aspetto purpurico e il 72% un interessamento dei glutei. In 9 su 11 soggetti genotipizzati è stato isolato il Coxsackievirus A6. Conclusioni: Questo studio ha permesso di descrivere tre fenotipi di malattia mani-piedi-bocca atipica, che deve essere correttamente identificata al fine di non porre diagnosi errate quali varicella, eczema herpeticum, vasculiti, impetigine, e di potere così procedere ad una gestione appropriata della patologia.

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Im Zuge dieser Arbeit ist ein Massenspektrometer zur flugzeuggetragenen Messung von HNO3 und HONO auf dem neuen deutschen Forschungsflugzeug HALO aufgebaut worden (AIMS - Atmospheric chemical Ionization Mass Spectrometer). Die Ionisation der HNO3- und HONO-Moleküle erfolgt chemisch durch Reaktion mit SF5- -Ionen. Basierend auf den Ergebnissen von Laborversuchen wurden die Betriebsparameter optimiert, die Einzelkomponenten im HALO-Rack zusammengestellt und eine Einlassleitung entworfen, die Wandeffekte minimiert und Untergrundmessungen und HNO3-Kalibrationen im Flug ermöglicht. Die Empfindlichkeit der Messung von HNO3 und HONO wurde ebenso im Labor untersucht wie Interferenzen mit Wasserdampf und Ozon. Die HONO-Vergleichskampagne FIONA am Europäischen Photoreaktor (EUPHORE) in Valencia war die erste Messkampagne mit AIMS. Bei den offenen Vergleichsmessungen stimmten die von AIMS gemessenen HONO-Mischungsverhältnisse innerhalb +-20% mit dem Median von 9 weiteren HONO-Messungen überein. Die ersten flugzeuggetragenen Messungen mit AIMS werden im Verlauf der HALO-Missionen ML-CIRRUS und TACTS stattfinden. Neben dem Aufbau und der Charakterisierung von AIMS war die Analyse der Aufnahme von HNO3 in Eispartikel von Kondensstreifen und Zirren Gegenstand dieser Arbeit. Die Aufnahme von HNO3 in Kondensstreifeneispartikel wurde erstmals systematisch anhand einer Flugzeugmesskampagne (CIRRUS-III) untersucht. Während CIRRUS-III im November 2006 wurden Zirren und zufällig knapp 40 persistente Kondensstreifen über Deutschland und Nordeuropa beprobt. Die Messungen fanden in Höhen zwischen 10 und 11.5 km und bei Temperaturen zwischen 210 und 230 K statt. Die HNO3-Konzentration wurde mit Hilfe von NOy-Messungen bestimmt. Im Mittel war in Kondensstreifen ein größerer Anteil des Gesamt-HNO3 in den Eispartikeln gebunden (6 %) als in Zirren (3 %). Das Gasphasenäquivalent des eisgebundenen HNO3 betrug in Zirren durchschnittlich 6 pmol/mol, in Kondensstreifen 14 pmol/mol und in jungen Kondensstreifen (Alter&amp;lt;1 h) 21 pmol/mol. Das Mischungsverhältnis von HNO3 zu H2O in Eispartikeln war in Kondensstreifen leicht höher als in Zirren unter ähnlichen meteorologischen Bedingungen. Ursächlich für die höheren Werte in persistenten Kondensstreifen sind wahrscheinlich die hohen HNO3-Konzentrationen in den Abgasfahnen der Flugzeuge bei der Kondensstreifenbildung. Die beobachtete Abnahme des HNO3/H2O-Molverhältnisses mit zunehmendem Effektivdurchmesser der Eispartikel deutet an, dass die HNO3-Konzentrationen in Eispartikeln von jungen Kondensstreifen durch die Aufnahme von Abgas-HNO3 in die gefrierenden Aerosolpartikel bestimmt wird. Die Konzentrationen in älteren Kondensstreifen werden zunehmend durch das Vergraben von Umgebungs-HNO3 in wachsenden Eispartikeln kontrolliert. Diese Studie leistet einen Beitrag zu einem besseren Prozessverständnis der HNO3-Aufnahme in atmosphärische Eispartikel. Sie motiviert die Nutzung persistenter Kondensstreifen als atmosphärisches Labor zur Untersuchung der Spurengasaufnahme in wachsende Eispartikel.

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Wearable inertial and magnetic measurements units (IMMU) are an important tool for underwater motion analysis because they are swimmer-centric, they require only simple measurement set-up and they provide the performance results very quickly. In order to estimate 3D joint kinematics during motion, protocols were developed to transpose the IMMU orientation estimation to a biomechanical model. The aim of the thesis was to validate a protocol originally propositioned to estimate the joint angles of the upper limbs during one-degree-of-freedom movements in dry settings and herein modified to perform 3D kinematics analysis of shoulders, elbows and wrists during swimming. Eight high-level swimmers were assessed in the laboratory by means of an IMMU while simulating the front crawl and breaststroke movements. A stereo-photogrammetric system (SPS) was used as reference. The joint angles (in degrees) of the shoulders (flexion-extension, abduction-adduction and internal-external rotation), the elbows (flexion-extension and pronation-supination), and the wrists (flexion-extension and radial-ulnar deviation) were estimated with the two systems and compared by means of root mean square errors (RMSE), relative RMSE, Pearson’s product-moment coefficient correlation (R) and coefficient of multiple correlation (CMC). Subsequently, the athletes were assessed during pool swimming trials through the IMMU. Considering both swim styles and all joint degrees of freedom modeled, the comparison between the IMMU and the SPS showed median values of RMSE lower than 8°, representing 10% of overall joint range of motion, high median values of CMC (0.97) and R (0.96). These findings suggest that the protocol accurately estimated the 3D orientation of the shoulders, elbows and wrists joint during swimming with accuracy adequate for the purposes of research. In conclusion, the proposed method to evaluate the 3D joint kinematics through IMMU was revealed to be a useful tool for both sport and clinical contexts.

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La tesi in oggetto propone un algoritmo che viene incontro alla necessità di segmentare in modo regolare immagini di nevi. Si è fatto uso di metodi level set region-based in una formulazione variazionale. Tale metodo ha permesso di ottenere una segmentazione precisa, adattabile a immagini di nevi con caratteristiche molto diverse ed in tempi computazionali molto bassi.

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Dati climatici ad alta risoluzione sono attualmente molto richiesti essendo indispensabili per la valutazione degli impatti dei cambiamenti climatici alla scala locale in svariati campi d'applicazione. Per aumentare l'offerta di tali dati per il territorio italiano viene presentata in questo studio la realizzazione di un data-set con risoluzione di trenta secondi d'arco, per le temperature massime e minime giornaliere per il Trentino Alto Adige, per il periodo che va dal 1951 al 2014. La metodologia utilizzata per proiettare i dati meteorologici di un set di stazioni su di un grigliato ad alta risoluzione si basa sull'assunzione che la struttura spazio-temporale del campo di una variabile meteorologica su una determinata area possa essere descritta dalla sovrapposizione di due campi:i valori normali relativi e un periodo standard, ovvero la climatologia,e le deviazioni da questi, ovvero le anomalie. La climatologia mensile verrà interpolata sull'intero dominio tramite una regressione lineare pesata della temperatura rispetto alla quota,stimata separatamente per ogni nodo del grigliato,con pesi legati alla topografia del territorio,in modo da attribuire di volta in volta la massima importanza alle stazioni con caratteristiche più simili a quella del punto di griglia considerato. Da questa sarà possibile tramite la sovrapposizione con le anomalie mensili ricostruite sul medesimo grigliato, ottenute mediante un'interpolazione basata su una media pesata,ottenere un grigliato a 30 secondi d'arco, di serie temporali mensili in valori assoluti. Combinando poi l'interpolazione dei rapporti delle anomalie giornaliere relative alla media mensile per un set di stazioni con i campi mensili precedentemente stimati,sarà possibile costruire il data-set a risoluzione giornaliera. Prima di quest'ultima fase sarà necessario effettuare un'operazione di sincronizzazione dei dati giornalieri per assicurarsi che non vi siano sfasamenti nelle serie utilizzate. I risultati confermano l'efficacia nell'utilizzo di tale metodo su regioni orograficamente complesse, sia nel confronto diretto con i casi di studio,nei quali si nota bene la discriminazione spaziale effettuata dal modello, che nella valutazione dell'accuratezza e della precisione dei risultati. I dati ottenuti non sono affetti da errori sistematici,mentre l'errore medio assoluto risulta pari od inferiore ai $2^{\circ}$C, in linea con precedenti studi realizzati su altre aree alpine. Il metodo e i risultati risultano soddisfacenti ma ulteriormente migliorabili, sia tramite un ulteriore ottimizzazione del modello usato, che con un aumento nella qualità dei dati sui quali è stato svolto lo studio.

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This thesis work aims to find a procedure for isolating specific features of the current signal from a plasma focus for medical applications. The structure of the current signal inside a plasma focus is exclusive of this class of machines and a specific analysis procedure has to be developed. The hope is to find one or more features that shows a correlation with the dose erogated. The study of the correlation between the current discharge signal and the dose delivered by a plasma focus could be of some importance not only for the practical application of dose prediction but also for expanding the knowledge anbout the plasma focus physics. Vatious classes of time-frequency analysis tecniques are implemented in order to solve the problem.

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In questa tesi si presenta la realizzazione di un data-set ad alta risoluzione (30 secondi d'arco) di precipitazioni mensili (per il periodo 1921-2014), per la regione del Trentino-Alto Adige. Esso è basato su una densa rete di stazioni con osservazioni di lunga durata, sottoposte ai necessari controlli di qualità. La tecnica di interpolazione si basa sull'assunzione che la configurazione spazio-temporale del campo di una variabile meteorologica su una certa area possa essere descritta con la sovrapposizione di due campi: i valori normali relativi a un periodo standard (1961-1990), ossia le climatologie, e le deviazioni da questi, ossia le anomalie. Le due componenti possono venire ricostruite tramite metodologie diverse e si possono basare su data-set indipendenti. Per le climatologie bisogna avere un elevato numero di stazioni (anche se disponibili per un lasso temporale limitato); per le anomalie viceversa la densità spaziale ha un rilievo minore a causa della buona coerenza spaziale della variabilità temporale, mentre è importante la qualità dei dati e la loro estensione temporale. L'approccio utilizzato per le climatologie mensili è la regressione lineare pesata locale. Per ciascuna cella della griglia si stima una regressione lineare pesata della precipitazione in funzione dell'altitudine; si pesano di più le stazioni aventi caratteristiche simili a quelle della cella stessa. Invece le anomalie mensili si ricavano, per ogni cella di griglia, grazie a una media pesata delle anomalie delle vicine stazioni. Infine la sovrapposizione delle componenti spaziale (climatologie) e temporale (anomalie) consente di ottenere per ogni nodo del grigliato una serie temporale di precipitazioni mensili in valori assoluti. La bontà dei risultati viene poi valutata con gli errori quadratici medi (RMSE) e i coefficienti di correlazione di Pearson delle singole componenti ricostruite. Per mostrare le potenziali applicazioni del prodotto si esaminano alcuni casi studio.

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Nella presente tesi è stato sviluppato un sistema di acquisizione automatico finalizzato allo studio del breast microwave imaging. Le misure sono state eseguite in configurazione monostatica, in cui viene acquisito un segnale da diverse posizioni lungo il perimetro dell’area di indagine. A questo scopo, è stato installato un motore ad alta precisione che permette la rotazione del fantoccio e l’esecuzione automatica delle misure da un numero di posizioni fissato. Per automatizzare il processo di acquisizione, è stato inoltre sviluppato appositamente un software in ambiente LabView. Successivamente, è stata eseguita una intensa sessione di misure finalizzate alla caratterizzazione del sistema sviluppato al variare delle condizioni di misura. Abbiamo quindi utilizzato dei fantocci di tumore di diverse dimensioni e permittività elettrica per studiare la sensibilità della strumentazione in condizione di mezzo omogeneo. Dall’analisi delle ricostruzioni multifrequenza effettuate tramite diversi algoritmi di tipo TR-MUSIC sul range di frequenze selezionato, abbiamo notato che il tumore è ricostruito correttamente in tutti gli scenari testati. Inoltre, abbiamo creato un ulteriore fantoccio per simulare la presenza di una disomogeneità nel dominio di imaging. In questo caso, abbiamo studiato le performances del sistema di acquisizione al variare della posizione del tumore, le cui caratteristiche sono state fissate, e della permittività associata al fantoccio. Dall’analisi dei risultati appare che le performances di ricostruzione sono condizionate dalla presenza della disomogeneità, in modo particolare se il tumore è posizionato all’interno di essa. Infine, abbiamo studiato delle performance di due algoritmi di ricostruzione 3D: uno di essi è basato sulla sovrappo- sizione tomografica e sfrutta metodi di interpolazione, l’altro si basa sull’utilizzo di un propagatore 3D per il dipolo Hertziano in approssimazione scalare.

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BACKGROUND The study set out to identify clinical, laboratory and radiological predictors of early mortality after an acute ischaemic stroke (AIS) and to analyse medical and neurological complications that caused death. METHODS A total of 479 consecutive patients (mean age 63+/-14 years) with AIS underwent stroke examination and treatment. Examination included clinical evaluation, laboratory tests, and brain CT and/or MRI. Follow-up data at 30 days were available for 467 patients (93%) who were included in the present analysis. RESULTS The median National Institute of Health Stroke Study (NIHSS) score on admission was 6. A total of 62 patients (13%) died within 30 days. The cause of death was the initial event in 43 (69%), pneumonia in 12 (19%), intracerebral haemorrhage in 9 (15%), recurrent stroke in 6 (10%), myocardial infarction in 2 (3%), and cancer in 1 (2%) of the patients. In univariate comparisons, advanced age (p<0.001), hypertension (p=0.013), coronary disease (p=0.001), NIHSS score (p<0.001), undetermined stroke etiology (p=0.031), relevant co-morbidities (p=0.008), hyperglycemia (p<0.001), atrial fibrillation (p<0.001), early CT signs of ischemia (p<0.001), dense artery sign (p<0.001), proximal vessel occlusion (p<0.001), and thrombolysis (p=0.008) were associated with early mortality. In multivariate analysis, advanced age (HR=1.12; 95% CI 1.05-1.19; p<0.001) and high NIHSS score on admission (HR=1.15, 95% CI 1.05-1.25; p=0.002) were independent predictors of early mortality. CONCLUSIONS We report 13% mortality at 30 days after AIS. More than two thirds of the deaths are related to the initial stroke. Advanced age and high NIHSS score are the only independent predictors of early mortality in this series.