941 resultados para catheterization Swan Ganz


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Der vorliegende Sammelband wurde dem bekannten Versicherungsrechtler Prof. Dr. iur. Moritz W. Kuhn zu seinem 65. Geburtstag gewidmet. Sein Wirken hat über zwanzig Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Rechtsprechung wie Versicherungsbranche motiviert, mit einem Beitrag eine Plattform für die Erweiterung des bisherigen Wissensstands zu schaffen. Die Rechtsanwendung im Spannungsfeld von Rechtsetzung und AGB-Praxis, Innovation und Wandel, Europa als Chance für Schweizer Versicherer, Nachhaltigkeit, Gesetzgebung auf Abwegen, Richter und Gesetz, Lebensversicherung als Instrument der Nachlassplanung, Anwalt und Versicherung, zum Begriff der Summenversicherung, Versicherungskollisionsrecht, Schadensregulierung im Zeichen der Globalisierung sowie Gefängnismedizin sind Themen, die in diesem Buch behandelt werden. Es richtet sich an Vertreter der Versicherungsbranche, Richter, Anwälte, Versicherungsjuristen und ganz generell jedermann, der sich gegen die finanziellen Folgen schädigender Ereignisse versichert hat.

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OBJECTIVE The Coherex-EU Study evaluated the safety and efficacy of PFO closure utilizing novel in-tunnel PFO closure devices. BACKGROUND Transcatheter closure of patent foramen ovale (PFO) followed the development of transcatheter closure devices designed to patch atrial septal defects (ASDs). The Coherex FlatStent™ and FlatStent™ EF devices were designed specifically to treat PFO anatomy. METHODS A total of 95 patients with a clinical indication for PFO closure were enrolled in a prospective, multicenter first in man study at six clinical sites. Thirty-six patients received the first-generation FlatStent study device, and 57 patients received the second-generation FlatStent EF study device, which was modified based on clinical experience during the first 38 cases. Two patients enrolled to receive the first generation did not receive a device. RESULTS At 6 months post-procedure, 45% (17/38) of the intention-to-treat (ITT) cohort receiving the first-generation FlatStent device had complete closure, 26% (10/38) had a trivial residual shunt, and 29% (11/38) had a moderate to large residual shunt. In the ITT cohort receiving the second-generation FlatStent EF device, 76% (43/57) had complete closure, 12% (7/57) had a trivial shunt, and 12% had a moderate to large shunt. Five major adverse events occurred, all without sequelae. CONCLUSION This initial study of the Coherex FlatStent/FlatStent EF PFO Closure System demonstrated the potential for in-tunnel PFO closure. The in-tunnel Coherex FlatStent EF may offer an alternative to septal repair devices for PFO closure in appropriately selected patients; however, further investigation will be necessary to establish the best use of this device.

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Beiträge von über zwanzig namhaften Autoren und Spezialisten ihres Faches aus elf verschiedenen Ländern machen diese Festschrift zur wichtigen Dokumentation des Wiener Kaufrechtes. Dabei kommen nicht nur die entsprechenden national und kulturell geprägten Blickwinkel und Interpretationsweisen zur Geltung: Sowohl der Anwendung des CISG in den verschiedenen Mitgliedsländern, wie der Darlegung einiger wesentlicher und ganz spezifischer Problemkreise, wie nicht zuletzt seiner internationalen Bedeutung, wird Beachtung geschenkt. Nebst diesem eher praxisbezogenen Teil wird auch der theoretischen Seite der ihr angemessene Platz eingeräumt, in welchem dem rechts-philosophischen Aspekt des CISG ebenso Gewicht verliehen wird. Die nach inhaltlichen Gesichtspunkten gegliederte mehrsprachige Textsammlung ermöglicht dem Leser einen weiten Einblick, wobei die verschiedenen Anschauungen die Tiefe der vorliegenden Problematik zu erfassen suchen und die Autoren diese den unterschiedlichen Sichtweisen entsprechend durchleuchten. Der Komplexität des CISG wird in diesem Werk eine Aufmerksamkeit zuteil, die in dieser Art ihresgleichen sucht

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In der Antike haben jüdische Autoren in ganz unterschiedlichen literarischen Gefäßen die Tora mit häufig bemerkenswerter inhaltlicher Freiheit für sich gedeutet und weiter gesponnen. Wie auf einer Drehbühne konnten biblische Texte immer wieder neu inszeniert werden - ohne, dass der Urtext deswegen in Frage gestellt werden musste. Die Tora war die Vorlage für unterschiedlichste Deutungen der eigenen Lebenswelten. René Bloch untersucht solche literarischen Imaginationen und deren Entstehungskontexte. Die in diesem Band versammelten Texte sind aus den Tria Corda-Vorlesungen an der Universität Jena hervorgegangen. Vier Texte aus der jüdischen Diaspora und Palästina stehen im Zentrum: der jüdisch-hellenistische Liebesroman Joseph und Aseneth, die Moses-Biographie des Philon von Alexandrien, das Buch der Biblischen Altertümer des Pseudo-Philo und schließlich - über die Antike hinaus, aber eng mit der Antike verbunden - der Josippon, eine hebräische Neufassung der biblischen Geschichte und des jüdisch-römischen Kriegs aus dem Italien des 10. Jahrhunderts. Die literarischen Genres der diskutierten Texte reichen vom Roman über das religionsphilosophische Traktat bis zur Geschichtsschreibung. Alle vier Autoren nehmen biblische Figuren auf und schreiben deren Geschichten um und weiter. Alle vier Texte sind stark geprägt von ihrem zeitlichen und geographischen Entstehungskontext und spiegeln ein komplexes Verhältnis zur nichtjüdischen Umwelt wider: Zum einen stehen sie für ein authentisches, teils gar wegweisendes Judentum ein. Zum andern sind sie aber auch um Verbindungen mit der Mehrheitsgesellschaft bemüht.

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In der Vergangenheit ist vielfach behauptet worden, dass die Hebräische Bibel und die Historien Herodots in ganz verschiedene literarische bzw. konzeptionelle Kategorien gehören. Ein Textvergleich soll klären, ob diese These haltbar ist. Der Tagungsbeitrag gibt Einblick in grundsätzliche Überlegungen im Zuge der Präzisierung des methodischen Zugriffs und der Fragestellung. Es werden zunächst kurz verschiedene Begründungen für die Verneinung von Historiographie im Tanach beleuchtet (Christian Meier, Erhard Blum, Philip Davies) und dann kurz die Schwierigkeiten bei der Definition von antiker Geschichtsschreibung dargestellt, die im Ergebnis für das Offenhalten von Kategorien- und Genregrenzen sprechen. Möglicherweise kann beim Umgang mit dieser etwas diffusen Situation die Kategorienbildung in der Prototypensemantik helfen. Ausgehend von einer Liste von Elementen, die nicht als ‚KO-Kriterien‘ für antike Geschichtsschreibung in Frage kommen wird kurz erläutert, warum Geschichtsschreibung und mythisches Erzählen in frühen historiographischen Texten miteinander kompatibel sind. Kurze Beispiele zeigen, dass Herodots Verhältnis zu mythischen und religiösen Vorstellungen keineswegs einheitlich ist, und dass diese Tradition einen der Bezugsrahmen seines Werks ausmacht. Diese Einsichten schlagen sich in den methodischen Überlegungen nieder. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist hier die Annahme der Andersartigkeit der antiken Historiographie und ihrer Auffassung von der Arbeit und Aufgabe eines Historikers. In der Forschung sind zu meinem oder ähnlichen Themen verschiedene methodische Ansätze gewählt worden; so das Ausgehen von modernen oder antiken Geschichts- bzw. Literaturtheorien oder die Rekonstruktion des Umgangs der Autoren mit ihren Quellen. Demgegenüber bietet eine literaturwissenschaftlich-vergleichende Erzähltextanalyse gewisse Vorteile. Damit die Auswahl der Vergleichshinsichten nicht willkürlich erfolgt, brauchen komparatistische Textanalysen trotzdem ein theoretisches Konzept oder zumindest einen übergeordneten Leitgedanken. Hier scheint mir das Herausarbeiten der jeweils spezifischen ‚historischen Wahrheit‘ der Texte fruchtbar zu sein.

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A number of studies have established a role for vascular endothelial growth factor (VEGF) in angiogenesis. Recent reports have shown that VEGF overexpression in the hippocampus improves learning and memory and is associated with enhanced neurogenesis. PTK787/ZK222584 (PTK/ZK) is a reported inhibitor of VEGFR signaling that is currently being tested for its effects on lung and colon cancer. However, the influence of this drug on cognition has not been examined. In the present study, we questioned if post-training administration of PTK/ZK influences hippocampus-dependent memory. When administered to rats immediately following massed training in the Morris water maze, PTK/ZK impaired spatial memory retention tested 48 h later. This impairment was evidenced by increased latency to the hidden platform and fewer platform crossings. However, this impairment was not associated with a change in neurogenesis during this time frame. PTK/ZK infusion did not reduce VEGFR or AKT phosphorylation, but increased the phosphorylation of ERK. These studies suggest that VEGFR inhibitors such as PTK/ZK may negatively influence cognition.

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BACKGROUND: Renal failure after thoracoabdominal aortic repair is a significant clinical problem. Distal aortic perfusion for organ and spinal cord protection requires cannulation of the left femoral artery. In 2006, we reported the finding that direct cannulation led to leg ischemia in some patients and was associated with increased renal failure. After this finding, we modified our perfusion technique to eliminate leg ischemia from cannulation. In this article, we present the effects of this change on postoperative renal function. METHODS: Between February 1991 and July 2008, we repaired 1464 thoracoabdominal aortic aneurysms. Distal aortic perfusion was used in 1088, and these were studied. Median patient age was 68 years, and 378 (35%) were women. In September 2006, we began to adopt a sidearm femoral cannulation technique that provides distal aortic perfusion while maintaining downstream flow to the leg. This was used in 167 patients (15%). We measured the joint effects of preoperative glomerular filtration rate (GFR) and cannulation technique on the highest postoperative creatinine level, postoperative renal failure, and death. Analysis was by multiple linear or logistic regression with interaction. RESULTS: The preoperative GFR was the strongest predictor of postoperative renal dysfunction and death. No significant main effects of sidearm cannulation were noted. For peak creatinine level and postoperative renal failure, however, strong interactions between preoperative GFR and sidearm cannulation were present, resulting in reductions of postoperative renal complications of 15% to 20% when GFR was <60 mL>/min/1.73 m(2). For normal GFR, the effect was negated or even reversed at very high levels of GFR. Mortality, although not significantly affected by sidearm cannulation, showed a similar trend to the renal outcomes. CONCLUSION: Use of sidearm cannulation is associated with a clinically important and highly statistically significant reduction in postoperative renal complications in patients with a low GFR. Reduced renal effect of skeletal muscle ischemia is the proposed mechanism. Effects among patients with good preoperative renal function are less clear. A randomized trial is needed.

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OBJECTIVE The purpose of this study was to compare clinical outcomes and sexual function between transvaginal and transabdominal repairs of vesicovaginal fistulae (VVF). STUDY DESIGN Participants (99 women with VVF at a tertiary referral center) were treated with urinary catheterization for 12 weeks and, if the procedure was unsuccessful, underwent repair either the transvaginal (Latzko) or transabdominal technique. Objective clinical parameters were analyzed; subjective outcomes were recorded prospectively at the 6-month follow-up examination with the use of the female sexual function index to evaluate sexual function and the visual analogue scale to measure general disturbance by the fistula. RESULTS After bladder drainage for 12 weeks, 8 patients had spontaneous fistula closure. Demographic variables were similar in the transvaginal (n = 60) and transabdominal (n = 31) repair groups. The transvaginal procedure showed significantly shorter operation times, less blood loss, and shorter hospital stay. Continence rates 6 months after surgery were 82% (transvaginal) and 90% (transabdominal). Sexual function in the 64 sexually active patients was significantly improved, and overall disturbance by the fistula was reduced with both operative techniques. Neither surgical intervention was superior to the other regarding any domain of sexual function or visual analog scale. CONCLUSION Fistula repair improves sexual function and quality of life with no difference attributable to surgical route. Given this and that operating time, blood loss and length of stay are less with the transvaginal approach, the transvaginal approach is preferred in VVF repair if fistula and patient characteristics are suitable.

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Die vorliegende Studie befasst sich mit den Urheberpersönlichkeitsrechten und verfolgt dabei zwei Ziele. Zum einen soll ein Beitrag zur Globalisierungsforschung in der Rechtswissenschaft geleistet werden, indem auf der Grundlage einer umfassenden rechtsvergleichend-evolutorischen Analyse gezeigt wird, wie sich diese Rechte entwickelt haben und weshalb sie in einer ganz bestimmten dogmatischen Ausgestaltung mittlerweile weltweit übernommen wurden. Zum anderen geht es darum, die nunmehr seit zwanzig Jahren in Kraft stehende gesetzliche Regelung der Urheberpersönlichkeitsrechte in der Schweiz in ihrer Gesamtheit darzustellen, kritisch zu hinterfragen und die wichtigsten konzeptionellen Streitfragen zu klären. Das Werk richtet sich gleichermassen an Wissenschaftler und Praktiker, die sich fundiert über eines der komplexesten Rechtsinstitute des Urheberrechts informieren wollen.

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Der Band liefert einen Praxisleitfaden zur Behandlung von chronischen Depressionen nach dem CBASP-Ansatz. Patienten mit chronischer Depression haben häufig Schwierigkeiten bei der Bewältigung von interpersonellen Situationen. Das Cognitive Behavioural Analysis System of Psychotherapy (CBASP) von James McCullough hilft ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Beim Vorgehen nach dem CBASP-Ansatz lässt sich der Therapeut persönlich und ganz individuell auf seinen Patienten ein, um mit ihm zusammen interpersonelle Fertigkeiten zu trainieren. Dieses Buch vermittelt die dazu notwendige therapeutische Vorgehensweise auf praxisnahe Weise. Basierend auf einer Beschreibung des Störungsbildes erläutern die Autoren Schritt für Schritt alle Techniken des CBASP und die therapeutische Haltung im Umgang mit chronisch depressiven Patienten. Der Ablauf der Therapie, beginnend mit der Vermittlung des Krankheitsmodells, der Fallkonzeptualisierung und dem Training interpersoneller Fertigkeiten bis hin zur Rückfallprohylaxe, wird praxisorientiert erläutert. Vorgestellt werden zudem aktuelle Entwicklungen des Ansatzes, wie z.B. der Umgang mit komorbiden psychischen Störungen und die Anwendung des CBASP in der Gruppe oder im stationären Setting. Anhand zahlreicher Fallbeispiele wird außerdem der Umgang mit schwierigen Therapiesituationen vermittelt. Die dem Buch beigefügte CD-ROM enthält Materialien für den gesamten Therapieprozess einschließlich der Diagnostik. Es finden sich dort die im CBASP notwendigen Patientenarbeitsblätter und Kurzzusammenfassungen aller im CBASP verwandten Techniken.

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Verhaltensauffälligkeiten sowie Probleme körperlicher und psychischer Art von Kindern und Jugendlichen sind ein häufiges Thema im öffentlichen Diskurs – und auch in der Wissenschaft wurde diesbezüglich viel Wissen akkumuliert. Aber was wissen wir über das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen? Hierüber ist vergleichsweise wenig bekannt, dies trifft insbesondere für Kinder zu. Im Gegensatz zu Jugendlichen sind Kinder in der Sozialberichterstattung kaum präsent, und zwar nicht nur in Bezug auf das Wohlbefinden sondern ganz generell (Ben-Arieh, 2006). Überhaupt sind Kinder erst im letzten Jahrhundert „ein Thema“ geworden. Noch in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde die Kindheit als eine Lebensphase betrachtet, die durchlaufen werden muss, um erwachsen zu werden – eine Phase der Vorbereitung darauf, ein vollwertiges und produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden.

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In January 2011 some fifty scholars from different parts of Europe met in Groningen, the Netherlands for an expert meeting entitled Gender in theology and religion: a success story?! to analyze the factors that contribute to the successful mainstreaming of gender in a theological discipline and to reflect on the future of gender studies in theology and religious studies. Different speakers highlighted the many successes of gender studies in theology and religious studies: its power to 'trouble' the disciplines and their heuristic categories; its contribution to the development of other disciplines such as queer studies and postcolonial studies; the many PhD studies produced; the number of significant publications that had appeared over the last years. All indicate that gender studies in theology and religious studies have matured. But the participants also pointed towards the ambiguity of the success of gender studies in the academy: the indeterminacy of the institutional position and positions of gender studies in the theological disciplines in seminaries, departments faculties and universities; the lack of male scholars’ engagement in gender studies, which is expressed by their absence in these studies and/or the low reception of gender studies publications in their disciplines. Both ambiguities represent a danger for the future of gender studies, according to the participants in the meeting. In order to further the success of gender in theology and religion they formulated the following recommendations: to analyze the position of these studies in their institutions from the perspective of the implied audience (church, academy, ordinary theologians); engage men in gender studies; embrace the cultural turn in religious studies; develop interdisciplinary cooperations with gender studies in the humanities; engage creatively with the changing role of religion in contemporary society; analyze whose perspective one follows and authorizes in the perception of theology, religious studies and gender studies themselves; record the history of women’s and gender studies in theology and religion, and honor and celebrate the successes.

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In the developed world, the majority of new and existing hepatitis C virus (HCV) infections occur among people who inject drugs (PWID). The burden of HCV-related liver disease in this group is increasing, but treatment uptake among PWID remains low. Among PWID, there are a number of barriers to care that should be considered and systematically addressed, but these barriers should not exclude PWID from HCV treatment. Furthermore, it has been clearly demonstrated that HCV treatment is safe and effective across a broad range of multidisciplinary healthcare settings. Given the burden of HCV-related disease among PWID, strategies to enhance HCV assessment and treatment in this group are urgently needed. These recommendations demonstrate that treatment among PWID is feasible and provides a framework for HCV assessment, management, and treatment. Further research is needed to evaluate strategies to enhance assessment, adherence, and SVR among PWID, particularly as new treatments for HCV infection become available.

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Gewürze sind faszinierend: Sie haben Geschmack, Duft, Heilkraft und kosmetische Wirkung. Doch damit nicht genug. Gewürze sind Symbole für historische, kulturelle und soziale Klassifizierungen. Dieses Buch trägt allen Dimensionen Rechnung: Es nähert sich den Gewürzen zugleich sinnlich und wissenschaftlich. Die Autoren und Autorinnen, alle Ethnologen, folgen darum in ihren Essays vergnügt und augenzwinkernd einem ganz persönlichen Zugang zu Absinth und Rosmarin, Oregano, Gelbwurz und Petersilie. Immer aber vermitteln die Autoren auch Wissenswertes über die Herkunft, die Eigenschaften und die kulturelle Bedeutung der Gewürze. Der guten Küche verpflichtet, endet jeder Beitrag mit einem oder mehreren Rezepten, in denen das vorgestellten Gewürz eine besondere Rolle spielt.