883 resultados para Small-medium sized enterprises


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Background: Food and nutritional care quality must be assessed and scored, so as to improve health institution efficacy. This study aimed to detect and compare actions related to food and nutritional care quality in public and private hospitals. Methods: Investigation of the Hospital Food and Nutrition Service (HFNS) of 37 hospitals by means of structured interviews assessing two quality control corpora, namely nutritional care quality (NCQ) and hospital food service quality (FSQ). HFNS was also evaluated with respect to human resources per hospital bed and per produced meal. Results: Comparison between public and private institutions revealed that there was a statistically significant difference between the number of hospital beds per HFNS staff member (p = 0.02) and per dietitian (p < 0.01). The mean compliance with NCQ criteria in public and private institutions was 51.8% and 41.6%, respectively. The percentage of public and private health institutions in conformity with FSQ criteria was 42.4% and 49.1%, respectively. Most of the actions comprising each corpus, NCQ and FSQ, varied considerably between the two types of institution. NCQ was positively influenced by hospital type (general) and presence of a clinical dietitian. FSQ was affected by institution size: large and medium-sized hospitals were significantly better than small ones. Conclusions: Food and nutritional care in hospital is still incipient, and actions concerning both nutritional care and food service take place on an irregular basis. It is clear that the design of food and nutritional care in hospital indicators is mandatory, and that guidelines for the development of actions as well as qualification and assessment of nutritional care are urgent.

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Coupled-Cluster-Theorie (CC) ist in der heutigen Quantenchemie eine der erfolgreichsten Methoden zur genauen Beschreibung von Molekülen. Die in dieser Arbeit vorgestellten Ergebnisse zeigen, daß neben den Berechnungen von Energien eine Reihe von Eigenschaften wie Strukturparameter, Schwingungsfrequenzen und Rotations-Schwingungs-Parameter kleiner und mittelgrofler Moleküle zuverlässig und präzise vorhergesagt werden können. Im ersten Teil der Arbeit wird mit dem Spin-adaptierten Coupled-Cluster-Ansatz (SA-CC) ein neuer Weg zur Verbesserung der Beschreibung von offenschaligen Systemen vorgestellt. Dabei werden zur Bestimmung der unbekannten Wellenfunktionsparameter zusätzlich die CC-Spingleichungen gelöst. Durch dieses Vorgehen wird gewährleistet, daß die erhaltene Wellenfunktion eine Spineigenfunktion ist. Die durchgeführte Implementierung des Spin-adaptierten CC-Ansatzes unter Berücksichtigung von Einfach- und Zweifachanregungen (CCSD) für high-spin Triplett-Systeme wird ausführlich erläutert. Im zweiten Teil werden CC-Additionsschemata vorgestellt, die auf der Annahme der Additivität von Elektronenkorrelations- und Basissatzeffekten basieren. Die etablierte Vorgehensweise, verschiedene Beiträge zur Energie mit an den Rechenaufwand angepassten Basissätzen separat zu berechnen und aufzusummieren, wird hier auf Gradienten und Kraftkonstanten übertragen. Für eine Beschreibung von Bindungslängen und harmonischen Schwingungsfrequenzen mit experimenteller Genauigkeit ist die Berücksichtigung von Innerschalenkorrelationseffekten sowie Dreifach- und Vierfachanregungen im Clusteroperator der Wellenfunktion nötig. Die Basissatzkonvergenz wird dabei zusätzlich mit Extrapolationsmethoden beschleunigt. Die quantitative Vorhersage der Bindungslängen von 17 kleinen Molekülen, aufgebaut aus Atomen der ersten Langperiode, ist so mit einer Genauigkeit von wenigen Hundertstel Pikometern möglich. Für die Schwingungsfrequenzen dieser Moleküle weist das CC-Additionsschema basierend auf den berechneten Kraftkonstanten im Vergleich zu experimentellen Ergebnissen einen mittleren absoluten Fehler von 3.5 cm-1 und eine Standardabweichung von 2.2 cm-1 auf. Darüber hinaus werden zur Unterstützung von experimentellen Untersuchungen berechnete spektroskopische Daten einiger größerer Moleküle vorgelegt. Die in dieser Arbeit vorgestellten Untersuchungen zur Isomerisierung von Dihalogensulfanen XSSX (X= F, Cl) oder die Berechnung von Struktur- und Rotations-Schwingungs-Parametern für die Moleküle CHCl2F und CHClF2 zeigen, daß bereits störungstheoretische CCSD(T)-Näherungsmethoden qualitativ gute Vorhersagen experimenteller Resultate liefern. Desweiteren werden Diskrepanzen von experimentellen und berechneten Bindungsabständen bei den Molekülen Borhydrid- und Carbenylium durch die Berücksichtigung des elektronischen Beitrages zum Trägheitsmoment beseitigt.

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La ricerca ha per oggetto la messa a punto e applicazione di un approccio metaprogettuale finalizzato alla definizione di criteri di qualità architettonica e paesaggistica nella progettazione di aziende vitivinicole medio-piccole, che effettuano la trasformazione della materia prima, prevalentemente di propria produzione. L’analisi della filiera vitivinicola, della letteratura scientifica, della normativa di settore, di esempi di “architetture del vino eccellenti” hanno esplicitato come prevalentemente vengano indagate cantine industriali ed aspetti connessi con l'innovazione tecnologica delle attrezzature. Soluzioni costruttive e tecnologiche finalizzate alla qualità architettonica ed ambientale, attuali dinamiche riguardanti il turismo enogastronomico, nuove funzionalità aziendali, problematiche legate alla sostenibilità dell’intervento risultano ancora poco esplorate, specialmente con riferimento a piccole e medie aziende vitivinicole. Assunto a riferimento il territorio ed il sistema costruito del Nuovo Circondario Imolese (areale rappresentativo per vocazione ed espressione produttiva del comparto vitivinicolo emiliano-romagnolo) è stato identificato un campione di aziende con produzioni annue non superiori ai 5000 hl. Le analisi svolte sul campione hanno permesso di determinare: modalità di aggregazione funzionale degli spazi costruiti, relazioni esistenti con il paesaggio, aspetti distributivi e materico-costruttivi, dimensioni di massima dei locali funzionali alla produzione. Il caso studio relativo alla riqualificazione di un’azienda rappresentativa del comparto è stato utilizzato per la messa a punto e sperimentazione di criteri di progettazione guidati da valutazioni relative alle prestazioni energetiche, alla qualità architettonica e alla sostenibilità ambientale, economica e paesaggistica. L'analisi costi-benefici (pur non considerando le ricadute positive in termini di benessere degli occupanti ed il guadagno della collettività in termini di danni collegati all’inquinamento che vengono evitati in architetture progettate per garantire qualità ambientale interna ed efficienza energetica) ha esplicitato il ritorno in pochi anni dell’investimento proposto, nonostante gli ancora elevati costi di materiali di qualità e dei componenti per il corretto controllo climatico delle costruzioni.

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Die Marantaceae (550 Arten) sind eine weltweit verbreitete Familie von Stauden und Lianen aus dem Unterwuchs tropischer Tieflandregenwälder. Der morphologisch-ökologische Vergleich des basal abzweigenden Sarcophrynium-Astes mit dem in abgeleiteter Position stehenden Marantochloa-Ast, soll beispielhaft evolutionäre Muster in der Familie beleuchten. So wird in der Doktorarbeit zum ersten Mal ein Überblick über die Blütenbiologie und Phylogenie von rund 30 der 40 afrikanischen Marantaceae Arten präsentiert. Die Analysen basieren auf Daten von drei mehrmonatigen Feldaufenthalten in Gabun jeweils zwischen September und Januar. Vier Blütentypen werden beschrieben, die jeweils mit einer spezifischen Bestäubergilde verbunden sind (kleine, mittlere, große Bienen bzw. Vögel). Bestäubungsexperimente belegen, dass 18 Arten selbstkompatibel, aber nur zwei Arten autogam sind, also keine Bestäubungsvermittler benötigen. Der Fruchtansatz ist generell gering (10 -30 %). Die komplexe Synorganisation der Blüte ermöglicht in den Marantaceae einen explosiven Bestäubungsmechanismus. Um dessen ökologische Funktionalität zu verstehen, werden die Blüten von 66 Arten, alle wichtigen Äste der Marantaceae abdeckend, unter einem morphologisch-funktionalen Gesichtspunkt untersucht. Es gibt große Übereinstimmungen zwischen allen untersuchten Arten im Zusammenspiel (Synorganisation) der wichtigsten Bauelemente (Griffel, Kapuzenblatt, Schwielenblatt), die eine präzise Pollenübertragung ermöglichen. Basierend auf Daten von nrDNA (ITS, 5S) und cpDNA (trnL-F) wird für ein nahezu komplettes Artenspektrum die Phylogenie der zwei afrikanischen Äste erstellt. Hierauf werden morphologische und ökologische Merkmale sowie geographischer Verbreitungsmuster nach dem Parsimonieprinzip rekonstruiert, um so deren evolutionäre Bedeutung für die Marantaceae abschätzen zu können. Die Ergebnisse weisen auf die Beteiligung einer Vielzahl verschiedener Artbildungsfaktoren hin.

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Die Themengebiete dieser Arbeit umfassen sowohl methodische Weiterentwicklungen im Rahmen der ab initio zweiter Ordnungsmethoden CC2 und ADC(2) als auch Anwendungen dieser Weiterentwick-lungen auf aktuelle Fragestellungen. Die methodischen Erweiterungen stehen dabei hauptsächlich im Zusammenhang mit Übergangsmomenten zwischen angeregten Zuständen. Durch die Implementie-rung der selbigen ist nun die Berechnung transienter Absorptionsspektren möglich. Die Anwendungen behandeln vorwiegend das Feld der organischen Halbleiter und deren photo-elektronische Eigen-schaften. Dabei spielen die bislang wenig erforschten Triplett-Excimere eine zentrale Rolle.rnDie Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurden in das Programmpaket TUR-BOMOLE implementiert. Dadurch wurde die Berechnung der Übergangsmomente zwischen Zustän-den gleicher Multiplizität (d.h. sowohl Singulett-Singulett- als auch Triplett-Triplett-Übergänge) und unterschiedlicher Multiplizität (also Singulett-Triplett-Übergänge) möglich. Als Erweiterung wurde durch ein Interface zum ORCA Programm die Berechnung von Spin-Orbit-Matrixelementen (SOMEs) implementiert. Des Weiteren kann man mit dieser Implementierung auch Übergänge in offenschaligen Systemen berechnen. Um den Speicherbedarf und die Rechenzeit möglichst gering zu halten wurde die resolution-of-the-identity (RI-) Näherung benutzt. Damit lässt sich der Speicherbedarf von O(N4) auf O(N3) reduzieren, da die mit O(N4) skalierenden Größen (z. B. die T2-Amplituden) sehr effizient aus RI-Intermediaten berechnet werden können und daher nicht abgespeichert werden müssen. Dadurch wird eine Berechnung für mittelgroße Moleküle (ca. 20-50 Atome) mit einer angemessenen Basis möglich.rnDie Genauigkeit der Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurde für einen Testsatz kleiner Moleküle sowie für ausgewählte größere organische Moleküle getestet. Dabei stellte sich her-aus, dass der Fehler der RI-Näherung sehr klein ist. Die Vorhersage der transienten Spektren mit CC2 bzw. ADC(2) birgt allerdings ein Problem, da diese Methoden solche Zustände nur sehr unzureichend beschreiben, welche hauptsächlich durch zweifach-Anregungen bezüglich der Referenzdeterminante erzeugt werden. Dies ist für die Spektren aus dem angeregten Zustand relevant, da Übergänge zu diesen Zuständen energetisch zugänglich und erlaubt sein können. Ein Beispiel dafür wird anhand eines Singulett-Singulett-Spektrums in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Für die Übergänge zwischen Triplettzuständen ist dies allerdings weniger problematisch, da die energetisch niedrigsten Doppelan-regungen geschlossenschalig sind und daher für Tripletts nicht auftreten.rnVon besonderem Interesse für diese Arbeit ist die Bildung von Excimeren im angeregten Triplettzu-stand. Diese können aufgrund starker Wechselwirkungen zwischen den π-Elektronensystemen großer organischer Moleküle auftreten, wie sie zum Beispiel als organische Halbleiter in organischen Leucht-dioden eingesetzt werden. Dabei können die Excimere die photo-elktronischen Eigenschaften dieser Substanzen signifikant beeinflussen. Im Rahmen dieser Dissertation wurden daher zwei solcher Sys-teme untersucht, [3.3](4,4’)Biphenylophan und das Naphthalin-Dimer. Hierzu wurden die transienten Anregungsspektren aus dem ersten angeregten Triplettzustand berechnet und diese Ergebnisse für die Interpretation der experimentellen Spektren herangezogen. Aufgrund der guten Übereinstimmung zwischen den berechneten und den experimentellen Spektren konnte gezeigt werden, dass es für eine koplanare Anordnung der beiden Monomere zu einer starken Kopplung zwischen lokal angereg-ten und charge-transfer Zuständen kommt. Diese Kopplung resultiert in einer signifikanten energeti-schen Absenkung des ersten angeregten Zustandes und zu einem sehr geringen Abstand zwischen den Monomereinheiten. Dabei ist der angeregte Zustand über beide Monomere delokalisiert. Die star-ke Kopplung tritt bei einem intermolekularen Abstand ≤4 Å auf, was einem typischen Abstand in orga-nischen Halbleitern entspricht. In diesem Bereich kann man zur Berechnung dieser Systeme nicht auf die Förster-Dexter-Theorie zurückgreifen, da diese nur für den Grenzfall der schwachen Kopplung gültig ist.

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Six techniques not yet widely known or used in the dermatologic surgery of the nails are briefly described. Small-to-medium-sized tumours of the proximal nail fold (PNF) can be excised and the defect repaired with advancement or rotation flaps. A superficial biopsy technique of the matrix for the diagnosis of longitudinal brown streaks in the nail, which allows rapid histological diagnosis of the melanocyte focus to be performed, is described here. Because the excision is very shallow and leaves the morphogenetic connective tissue of the matrix intact, the defect heals without scarring. Laterally positioned nail tumours can be excised in the manner of a wide lateral longitudinal nail biopsy. The defect repair is performed with a bipedicled flap from the lateral aspect of the distal phalanx. Malignant tumours of the nail organ often require its complete ablation. These defects can be covered by a full-thickness skin graft, reversed dermal graft, or cross-finger flap. The surgical correction of a split nail is often difficult. The cicatricial tissue of the matrix and PNF have to be excised and the re-attachment of these wounds prevented. The matrix defect has to be excised and sutured or covered with a free matrix graft taken either from the neighbouring area or from the big toe nail.

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Thromboangiitis obliterans (Buerger's disease) is a rare, non-atherosclerotic, segmental, inflammatory vasculitis that most commonly involves small and medium-sized arteries, veins and nerves of the extremities and affects tobacco smokers between the ages of 25 and 45 years. The manifestations of Buerger's disease can be extremely variable and, therefore, awareness of the condition is important for both general and musculoskeletal radiologists. This paper presents the radiological appearance of the sequelae of Buerger's disease involving the upper and lower limbs.

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Neuronal hyperexcitability following peripheral nerve lesions may stem from altered activity of voltage-gated sodium channels (VGSCs), which gives rise to allodynia or hyperalgesia. In vitro, the ubiquitin ligase Nedd4-2 is a negative regulator of VGSC α-subunits (Na(v)), in particular Na(v)1.7, a key actor in nociceptor excitability. We therefore studied Nedd4-2 in rat nociceptors, its co-expression with Na(v)1.7 and Na(v)1.8, and its regulation in pathology. Adult rats were submitted to the spared nerve injury (SNI) model of neuropathic pain or injected with complete Freund's adjuvant (CFA), a model of inflammatory pain. L4 dorsal root ganglia (DRG) were analyzed in sham-operated animals, seven days after SNI and 48 h after CFA with immunofluorescence and Western blot. We observed Nedd4-2 expression in almost 50% of DRG neurons, mostly small and medium-sized. A preponderant localization is found in the non-peptidergic sub-population. Additionally, 55.7 ± 2.7% and 55.0 ± 3.6% of Nedd4-2-positive cells are co-labeled with Na(v)1.7 and Na(v)1.8 respectively. SNI significantly decreases the proportion of Nedd4-2-positive neurons from 45.9 ± 1.9% to 33.5 ± 0.7% (p<0.01) and the total Nedd4-2 protein to 44% ± 0.13% of its basal level (p<0.01, n=4 animals in each group, mean ± SEM). In contrast, no change in Nedd4-2 was found after peripheral inflammation induced by CFA. These results indicate that Nedd4-2 is present in nociceptive neurons, is downregulated after peripheral nerve injury, and might therefore contribute to the dysregulation of Na(v)s involved in the hyperexcitability associated with peripheral nerve injuries.

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Symptomatic cervical spinal arteriovenous malformations (AVMs) located on the anterior aspect of the spinal cord are rare and surgical removal of these AVMs presents considerable challenges and risks. Surgical techniques to date have usually been by posterior approach and lateral dissection around the cord or via midline myelotomy, both approaches involving cord manipulation and retraction and in the latter, dissection through the spinal cord. We present two teenage patients with symptomatic anteriorly placed mid to high cervical spinal AVMs and associated aneurysm in which excision of the AVMs and aneurysm was performed by an anterior approach using vertebrectomy/corpectomy. The first case had a small perimedullary glomus-type AVM with an aneurysm on the anterior aspect of the cord at the C3/4 level; excision was performed using a single level vertebrectomy/corpectomy, the patient remaining neurologically intact. The second case had a medium-sized juvenile AVM with an aneurysm, both perimedullary and intramedullary, centred at the C5/6 level; excision was performed using a two-level vertebrectomy/corpectomy with no deterioration in the marked pre-operative tetraparesis, which at long-term follow up had improved and stabilised. Anterior approaches have been recently described for treatment of anteriorly placed cervical arteriovenous fistulas (AVFs) and an intramedullary haemangioblastoma, but not as yet for spinal AVMs. These are the first two reported cases of anteriorly situated cervical AVMs successfully removed surgically by an anterior approach and with good neurological outcomes.

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BACKGROUND: The aim of this study was to determine the clinical and radiological outcome of acute stroke patients who had no vessel occlusion on arteriography and to define predictors of clinical outcome. METHODS: We analyzed clinical and radiological data of stroke patients whose arteriography performed within 6 hours of symptom onset did not visualize any vessel occlusion. RESULTS: Twenty-eight of 283 consecutive patients (10%) who underwent arteriography with the intention to perform intraarterial thrombolysis did not show any arterial occlusion. Their median baseline National Institutes of Health Stroke Scale (NIHSS) score was 7. Time from symptom onset to arteriography ranged from 115 to 315 minutes; on average, it was 226 minutes. Presumed stroke cause was cardiac embolism in 11 patients (39%), small artery disease in 6 (21%), coronary angiography in 1 (4%), and undetermined in 10 patients (36%). After 3 months, modified Rankin Scale score (mRS) was < or =2 in 21 patients (75%), indicating a favorable outcome. Six patients (21%) had a poor outcome (mRS 3 or 4) and 1 patient (4%) had a myocardial infarction and died. Twenty-seven patients had follow-up brain imaging. It was normal in 5, showed a lacunar lesion in 8, a striatocapsular infarct in 2, a small or medium-sized anterior circulation infarct in 6, multiple small anterior circulation infarcts in 2, and multiple posterior circulation infarcts in 4. No predictors of clinical outcome were identified. CONCLUSIONS: Most acute stroke patients with normal early arteriography show infarcts on brain imaging; however, clinical outcome is usually favorable.

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eLearning wird durch seine Flexibilität und Zugänglichkeit als bedeutendes Instrument für die Implementierung lebenslangen Lernens (LLL) angesehen. Es kann für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) einen Katalysator des Wandels sein und bietet damit die Chance zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus kann eLearning dazu dienen, die Integration von KMU in den europäischen Markt zu fördern. Bis jetzt wird eLearning im Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung jedoch nahezu ausschließlich in Großunternehmen genutzt, während es in KMU allenfalls eine marginale Rolle spielt. Im ersten Kapitel dieses Artikels wird auf den Perspektivenwechsel in der beruflichen Aus- und Weiterbildung eingegangen. Im Anschluss daran werden die zentralen Elemente von eLearning vorgestellt (Kap. 2). Die mit eLearning verbundenen Chancen und Herausforderungen für KMU diskutiert (Kap. 3). Abschließend wird auf Erfahrungen mit eLearning in der Praxis am Beispiel von drei EU-finanzierten Projekten eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem laufenden Projekt ARIEL -Analysing and Reporting the Implementation of Electronic Learning in Europe -, das vom Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, (IAT) koordiniert wird.

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This study uses survey data to investigate attitudes among Swiss voters to different models offering more freedom of choice in the educational system. There is a clear opposition to the use of taxpayer money to fund private schools, while free choice between public schools seems to appeal to a majority. The opinions appear to be based on a rational calculation of personal utility. For both types of choice, approval rates are lower for middle to high-income groups and individuals with a teaching qualification. Furthermore, residents of small to medium-sized towns are opposed to more school choice. On the support side, approval rates for private school choice are higher among parents of school-age children and residents in urban areas. The results also indicate differences between the country's language regions, attributable to intercultural differences in what people consider the role of the state.

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OBJECTIVES To synthesise the available evidence on pharmacological and non-pharmacological interventions recommended for fibromyalgia syndrome (FMS). METHODS Electronic databases including MEDLINE, PsycINFO, Scopus, the Cochrane Controlled Trials Registry and the Cochrane Library were searched for randomised controlled trials comparing any therapeutic approach as recommended in FMS guidelines (except complementary and alternative medicine) with control interventions in patients with FMS. Primary outcomes were pain and quality of life. Data extraction was done using standardised forms. RESULTS 102 trials in 14 982 patients and eight active interventions (tricyclic antidepressants, selective serotonin reuptake inhibitors, serotonin noradrenaline reuptake inhibitors (SNRIs), the gamma-amino butyric acid analogue pregabalin, aerobic exercise, balneotherapy, cognitive behavioural therapy (CBT), multicomponent therapy) were included. Most of the trials were small and hampered by methodological quality, introducing heterogeneity and inconsistency in the network. When restricted to large trials with ≥100 patients per group, heterogeneity was low and benefits for SNRIs and pregabalin compared with placebo were statistically significant, but small and not clinically relevant. For non-pharmacological interventions, only one large trial of CBT was available. In medium-sized trials with ≥50 patients per group, multicomponent therapy showed small to moderate benefits over placebo, followed by aerobic exercise and CBT. CONCLUSIONS Benefits of pharmacological treatments in FMS are of questionable clinical relevance and evidence for benefits of non-pharmacological interventions is limited. A combination of pregabalin or SNRIs as pharmacological interventions and multicomponent therapy, aerobic exercise and CBT as non-pharmacological interventions seems most promising for the management of FMS.