821 resultados para Oviposition capacity


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The aim of this dissertation is to show the power of contrastive analysis in successfully predicting the errors a language learner will make by means of a concrete case study. First, there is a description of what language transfer is and why it is important in the matter of second language acquisition. Second, a brief explanation of the history and development of contrastive analysis will be offered. Third, the focus of the thesis will move to an analysis of errors usually made by language learners. To conclude, the dissertation will focus on the concrete case study of a Russian learner of English: after an analysis of the errors the student is likely to make, a recorded conversation will be examined.

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Das wichtigste Oxidationsmittel für den Abbau flüchtiger Kohlenwasserstoffverbindungen (VOC, engl.: volatile organic compounds) in der Atmosphäre ist das Hydroxylradikal (OH), welches sich in einem schnellen chemischen Gleichgewicht mit dem Hydroperoxylradical (HO2) befindet. Bisherige Messungen und Modellvergleiche dieser Radikalspezies in Waldgebieten haben signifikante Lücken im Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse aufgezeigt.rnIm Rahmen dieser Doktorarbeit wurden Messungen von OH- und HO2-Radikalen mittelsrnlaserinduzierten Fluoreszensmesstechnik (LIF, engl.: laser-induced fluorescence) in einem Nadelwald in Süd-Finnland während der Messkampagne HUMPPA–COPEC–2010 (Hyytiälä United Measurements of Photochemistry and Particles in Air – Comprehensive Organic Precursor Emission and Concentration study) im Sommer 2010 durchgeführt. Unterschiedliche Komponenten des LIF-Instruments wurden verbessert. Eine modifizierte Methode zur Bestimmung des Hintergrundsignals (engl.: InletPreInjector technique) wurde in den Messaufbaurnintegriert und erstmals zur Messung von atmosphärischem OH verwendet. Vergleichsmessungen zweier Instrumente basierend auf unterschiedlichen Methoden zur Messung von OH-Radikalen, chemische Ionisationsmassenspektrometrie (CIMS - engl.: chemical ionization mass spectrometry) und LIF-Technik, zeigten eine gute Übereinstimmung. Die Vergleichsmessungen belegen das Vermögen und die Leistungsfähigkeit des modifizierten LIF-Instruments atmosphärische OH Konzentrationen akkurat zu messen. Nachfolgend wurde das LIF-Instrument auf der obersten Plattform eines 20m hohen Turmes positioniert, um knapp oberhalb der Baumkronen die Radikal-Chemie an der Schnittstelle zwischen Ökosystem und Atmosphäre zu untersuchen. Umfangreiche Messungen - dies beinhaltet Messungen der totalen OH-Reaktivität - wurden durchgeführt und unter Verwendung von Gleichgewichtszustandsberechnungen und einem Boxmodell, in welches die gemessenen Daten als Randbedingungen eingehen, analysiert. Wenn moderate OH-Reaktivitäten(k′(OH)≤ 15 s−1) vorlagen, sind OH-Produktionsraten, die aus gemessenen Konzentrationen von OH-Vorläuferspezies berechnet wurden, konsistent mit Produktionsraten, die unter der Gleichgewichtsannahme von Messungen des totalen OH Verlustes abgeleitet wurden. Die primären photolytischen OH-Quellen tragen mit einem Anteil von bis zu einem Drittel zur Gesamt-OH-Produktion bei. Es wurde gezeigt, dass OH-Rezyklierung unter Bedingungen moderater OH-Reaktivität hauptsächlich durch die Reaktionen von HO2 mit NO oder O3 bestimmt ist. Während Zeiten hoher OH-Reaktivität (k′(OH) > 15 s−1) wurden zusätzliche Rezyklierungspfade, die nicht über die Reaktionen von HO2 mit NO oder O3, sondern direkt OH bilden, aufgezeigt.rnFür Hydroxylradikale stimmen Boxmodell-Simulationen und Messungen gut übereinrn(OHmod/OHobs=1.04±0.16), während HO2-Mischungsverhältnisse in der Simulation signifikant unterschätzt werden (HO2mod/HO2obs=0.3±0.2) und die simulierte OH-Reaktivität nicht mit der gemessenen OH-Reaktivität übereinstimmt. Die gleichzeitige Unterschätzung der HO2-Mischungsverhältnisse und der OH-Reaktivität, während OH-Konzentrationen von der Simulation gut beschrieben werden, legt nahe, dass die fehlende OH-Reaktivität in der Simulation eine noch unberücksichtigte HO2-Quelle darstellt. Zusätzliche, OH-unabhängigernRO2/HO2-Quellen, wie z.B. der thermische Zerfall von herantransportiertem peroxyacetylnitrat (PAN) und die Photolyse von Glyoxal sind indiziert.

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Für das Vermögen der Atmosphäre sich selbst zu reinigen spielen Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) eine bedeutende Rolle. Diese Spurengase bestimmen die photochemische Produktion von Ozon (O3) und beeinflussen das Vorkommen von Hydroxyl- (OH) und Nitrat-Radikalen (NO3). Wenn tagsüber ausreichend Solarstrahlung und Ozon vorherrschen, stehen NO und NO2 in einem schnellen photochemischen Gleichgewicht, dem „Photostationären Gleichgewichtszustand“ (engl.: photostationary state). Die Summe von NO und NO2 wird deshalb als NOx zusammengefasst. Vorhergehende Studien zum photostationären Gleichgewichtszustand von NOx umfassen Messungen an unterschiedlichsten Orten, angefangen bei Städten (geprägt von starken Luftverschmutzungen), bis hin zu abgeschiedenen Regionen (geprägt von geringeren Luftverschmutzungen). Während der photochemische Kreislauf von NO und NO2 unter Bedingungen erhöhter NOx-Konzentrationen grundlegend verstanden ist, gibt es in ländlicheren und entlegenen Regionen, welche geprägt sind von niedrigeren NOx-Konzetrationen, signifikante Lücken im Verständnis der zugrundeliegenden Zyklierungsprozesse. Diese Lücken könnten durch messtechnische NO2-Interferenzen bedingt sein - insbesondere bei indirekten Nachweismethoden, welche von Artefakten beeinflusst sein können. Bei sehr niedrigen NOx-Konzentrationen und wenn messtechnische NO2-Interferenzen ausgeschlossen werden können, wird häufig geschlussfolgert, dass diese Verständnislücken mit der Existenz eines „unbekannten Oxidationsmittels“ (engl.: unknown oxidant) verknüpft ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der photostationäre Gleichgewichtszustand von NOx analysiert, mit dem Ziel die potenzielle Existenz bislang unbekannter Prozesse zu untersuchen. Ein Gasanalysator für die direkte Messung von atmosphärischem NO¬2 mittels laserinduzierter Fluoreszenzmesstechnik (engl. LIF – laser induced fluorescence), GANDALF, wurde neu entwickelt und während der Messkampagne PARADE 2011 erstmals für Feldmessungen eingesetzt. Die Messungen im Rahmen von PARADE wurden im Sommer 2011 in einem ländlich geprägten Gebiet in Deutschland durchgeführt. Umfangreiche NO2-Messungen unter Verwendung unterschiedlicher Messtechniken (DOAS, CLD und CRD) ermöglichten einen ausführlichen und erfolgreichen Vergleich von GANDALF mit den übrigen NO2-Messtechniken. Weitere relevante Spurengase und meteorologische Parameter wurden gemessen, um den photostationären Zustand von NOx, basierend auf den NO2-Messungen mit GANDALF in dieser Umgebung zu untersuchen. Während PARADE wurden moderate NOx Mischungsverhältnisse an der Messstelle beobachtet (10^2 - 10^4 pptv). Mischungsverhältnisse biogener flüchtige Kohlenwasserstoffverbindungen (BVOC, engl.: biogenic volatile organic compounds) aus dem umgebenden Wald (hauptsächlich Nadelwald) lagen in der Größenordnung 10^2 pptv vor. Die Charakteristiken des photostationären Gleichgewichtszustandes von NOx bei niedrigen NOx-Mischungsverhältnissen (10 - 10^3 pptv) wurde für eine weitere Messstelle in einem borealen Waldgebiet während der Messkampagne HUMPPA-COPEC 2010 untersucht. HUMPPA–COPEC–2010 wurde im Sommer 2010 in der SMEARII-Station in Hyytiälä, Süd-Finnland, durchgeführt. Die charakteristischen Eigenschaften des photostationären Gleichgewichtszustandes von NOx in den beiden Waldgebieten werden in dieser Arbeit verglichen. Des Weiteren ermöglicht der umfangreiche Datensatz - dieser beinhaltet Messungen von relevanten Spurengasen für die Radikalchemie (OH, HO2), sowie der totalen OH-Reaktivität – das aktuelle Verständnis bezüglich der NOx-Photochemie unter Verwendung von einem Boxmodell, in welches die gemessenen Daten als Randbedingungen eingehen, zu überprüfen und zu verbessern. Während NOx-Konzentrationen in HUMPPA-COPEC 2010 niedriger sind, im Vergleich zu PARADE 2011 und BVOC-Konzentrationen höher, sind die Zyklierungsprozesse von NO und NO2 in beiden Fällen grundlegend verstanden. Die Analyse des photostationären Gleichgewichtszustandes von NOx für die beiden stark unterschiedlichen Messstandorte zeigt auf, dass potenziell unbekannte Prozesse in keinem der beiden Fälle vorhanden sind. Die aktuelle Darstellung der NOx-Chemie wurde für HUMPPA-COPEC 2010 unter Verwendung des chemischen Mechanismus MIM3* simuliert. Die Ergebnisse der Simulation sind konsistent mit den Berechnungen basierend auf dem photostationären Gleichgewichtszustand von NOx.

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Nella tesi viene studiata la dinamica stocastica di particelle non interagenti su network con capacita di trasporto finita. L'argomento viene affrontato introducendo un formalismo operatoriale per il sistema. Dopo averne verificato la consistenza su modelli risolvibili analiticamente, tale formalismo viene impiegato per dimostrare l'emergere di una forza entropica agente sulle particelle, dovuta alle limitazioni dinamiche del network. Inoltre viene proposta una spiegazione qualitativa dell'effetto di attrazione reciproca tra nodi vuoti nel caso di processi sincroni.

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STUDY DESIGN: Retrospective case review. OBJECTIVES: In the present study, the neurological outcome, retirement and prognostic factors of patients with spinal cord injury without radiographic abnormality (SCIWORA) were evaluated. SETTING: Swiss national work accident insurance database. METHODS: The medical histories of 32 patients who were insured by the Swiss Accident Insurance Fund (SUVA) and had SCIWORA between 1995 and 2004 were evaluated thoroughly. Moreover, all available magnetic resonance imaging (MRI) scans were evaluated. RESULTS: At the last follow-up, none of the patients had complete spinal cord injury, only 4 patients had severe deficits and 12 patients had normal motor and sensory function in the neurological examination. However, only 7 out of 32 patients had returned to full-time work and 10 out of 32 patients were fully retired. Both the presence of spinal cord change (ρ=0.51) and higher maximum spinal cord compression (ρ=0.57) in MRI scan correlated with the likelihood for retirement; older age (ρ=0.38) and physical load of work (ρ=0.4) correlated with retirement to a lesser extent. CONCLUSION: Although the neurological outcome of SCIWORA is mostly good, the retirement rate is high. Presence of spinal cord change and severity of cord compression are the best predictors for the degree of retirement.

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Background Idiopathic pulmonary fibrosis is a progressive and fatal lung disease with inevitable loss of lung function. The CAPACITY programme (studies 004 and 006) was designed to confirm the results of a phase 2 study that suggested that pirfenidone, a novel antifibrotic and anti-inflammatory drug, reduces deterioration in lung function in patients with idiopathic pulmonary fibrosis. Methods In two concurrent trials (004 and 006), patients (aged 40–80 years) with idiopathic pulmonary fibrosis were randomly assigned to oral pirfenidone or placebo for a minimum of 72 weeks in 110 centres in Australia, Europe, and North America. In study 004, patients were assigned in a 2:1:2 ratio to pirfenidone 2403 mg/day, pirfenidone 1197 mg/day, or placebo; in study 006, patients were assigned in a 1:1 ratio to pirfenidone 2403 mg/day or placebo. The randomisation code (permuted block design) was computer generated and stratified by region. All study personnel were masked to treatment group assignment until after final database lock. Treatments were administered orally, 801 mg or 399 mg three times a day. The primary endpoint was change in percentage predicted forced vital capacity (FVC) at week 72. Analysis was by intention to treat. The studies are registered with ClinicalTrials.gov, numbers NCT00287729 and NCT00287716. Findings In study 004, 174 of 435 patients were assigned to pirfenidone 2403 mg/day, 87 to pirfenidone 1197 mg/day, and 174 to placebo. In study 006, 171 of 344 patients were assigned to pirfenidone 2403 mg/day, and 173 to placebo. All patients in both studies were analysed. In study 004, pirfenidone reduced decline in FVC (p=0·001). Mean FVC change at week 72 was −8·0% (SD 16·5) in the pirfenidone 2403 mg/day group and −12·4% (18·5) in the placebo group (difference 4·4%, 95% CI 0·7 to 9·1); 35 (20%) of 174 versus 60 (35%) of 174 patients, respectively, had a decline of at least 10%. A significant treatment effect was noted at all timepoints from week 24 and in an analysis over all study timepoints (p=0·0007). Mean change in percentage FVC in the pirfenidone 1197 mg/day group was intermediate to that in the pirfenidone 2403 mg/day and placebo groups. In study 006, the difference between groups in FVC change at week 72 was not significant (p=0·501). Mean change in FVC at week 72 was −9·0% (SD 19·6) in the pirfenidone group and −9·6% (19·1) in the placebo group, and the difference between groups in predicted FVC change at week 72 was not significant (0·6%, −3·5 to 4·7); however, a consistent pirfenidone effect was apparent until week 48 (p=0·005) and in an analysis of all study timepoints (p=0·007). Patients in the pirfenidone 2403 mg/day group had higher incidences of nausea (125 [36%] of 345 vs 60 [17%] of 347), dyspepsia (66 [19%] vs 26 [7%]), vomiting (47 [14%] vs 15 [4%]), anorexia (37 [11%] vs 13 [4%]), photosensitivity (42 [12%] vs 6 [2%]), rash (111 [32%] vs 40 [12%]), and dizziness (63 [18%] vs 35 [10%]) than did those in the placebo group. Fewer overall deaths (19 [6%] vs 29 [8%]) and fewer deaths related to idiopathic pulmonary fibrosis (12 [3%] vs 25 [7%]) occurred in the pirfenidone 2403 mg/day groups than in the placebo groups. Interpretation The data show pirfenidone has a favourable benefit risk profile and represents an appropriate treatment option for patients with idiopathic pulmonary fibrosis.

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Over the past decades, major progress in patient selection, surgical techniques and anaesthetic management have largely contributed to improved outcome in lung cancer surgery. The purpose of this study was to identify predictors of post-operative cardiopulmonary morbidity in patients with a forced expiratory volume in 1 s <80% predicted, who underwent cardiopulmonary exercise testing (CPET). In this observational study, 210 consecutive patients with lung cancer underwent CPET with completed data over a 9-yr period (2001-2009). Cardiopulmonary complications occurred in 46 (22%) patients, including four (1.9%) deaths. On logistic regression analysis, peak oxygen uptake (peak V'(O₂) and anaesthesia duration were independent risk factors of both cardiovascular and pulmonary complications; age and the extent of lung resection were additional predictors of cardiovascular complications, whereas tidal volume during one-lung ventilation was a predictor of pulmonary complications. Compared with patients with peak V'(O₂) >17 mL·kg⁻¹·min⁻¹, those with a peak V'(O₂) <10 mL·kg⁻¹·min⁻¹ had a four-fold higher incidence of cardiac and pulmonary morbidity. Our data support the use of pre-operative CPET and the application of an intra-operative protective ventilation strategy. Further studies should evaluate whether pre-operative physical training can improve post-operative outcome.