988 resultados para Landwirthschaftlicher Central-Verein der Provinz Sachsen


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Der diesjährige 10. Trockenrasen-Sonderteil von Tuexenia beginnt mit einem Bericht über die aktuellen Aktivitäten der European Dry Grassland Group (EDGG). Zunächst geben wir einen Überblick über die Entwicklung der Mitgliederzahl. Dann berichten wir vom letzten European Dry Grassland Meeting in Tula (Russland, 2014) und vom letzten European Dry Grassland Field Workshop in Navarra (Spanien, 2014) und informieren über künftige Veranstaltungen der EDGG. Anschließend erläutern wir die Publikationsaktivitäten der EDGG. Im zweiten Teil des Editorials geben wir eine Einführung zu den fünf Artikeln des diesjährigen Trockenrasen-Sonderteils. Zwei Artikel beschäftigen sich mit der Syntaxonomie von Trockenrasen in Ost- bzw. Südosteuropa: der eine präsentiert erstmalig eine Gesamtklassifikation der Trockenrasengesellschaften Serbiens und des Kosovo während der andere Originalaufnahmen sub-montaner Graslandgesellschaften aus den bislang kaum untersuchten ukrainischen Ostkarpaten analysiert. Zwei weitere Artikel behandeln Trockenrasen-Feuchtwiesen-Komplexe im ungarischen Tiefland: Der eine behandelt den Einfluss der Landnutzung auf die Phytodiversität von Steppen und Feuchtwiesen, der andere den Einfluss von Niederschlagsschwankungen in einem Zeitraum von drei Jahren auf die Ausbildung salzbeeinflusster Steppen-Feuchtwiesen-Komplexe. Der fünfte Artikel analysiert landnutzungsbedingte Veränderungen des Graslands des Tsentralen-Balkan-Nationalparks in Bulgarien über einen Zeitraum von 65 Jahren

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Einleitung Im deutschsprachigen Raum besteht ein hoher Anteil an sportlich inaktiven und in Sportvereinen unterrepräsentierten Migrantinnen (Burrmann et al., 2015; Lamprecht et al., 2014). Migrantinnen ist der Zugang zu Sportaktivitäten häufig erschwert aufgrund von Diskriminierung, Konflikten und Grenzziehungen. Häufig wurde das Potenzial der Integration in den Sport bzw. Sozialisation zum Sport von Migrantinnen in (ethnischen) Sportvereinen und im Schulsport untersucht. Hingegen ist zur Integration in den Sport in interkulturellen Vereinen wenig bekannt. Basierend auf dem theoretischen Ansatz Boundary Work (Lamont & Molnár, 2002) wurden geschlechtsbezogene und ethnische Grenzziehungsprozesse hinsichtlich der Sportpartizipation von Migrantinnen in einem interkulturellen Verein sowie vereinsbezogene MÃglichkeiten, welche die Integration in den Sport fÃrdern, untersucht. Methode Es wurden halbstrukturierte Interviews mit acht Migrantinnen und zwei Leiterinnen eines interkulturellen Vereins in der Schweiz sowie eine Gruppendiskussion mit sechs Migrantinnen durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse und dokumentarischer Methode. Ergebnisse Die Resultate indizieren vielfältige, verschränkte, sich überlagernde und durchlässige Grenzen, die das Geschlecht und die Ethnizität allgemein betreffen. Im Speziellen wirken migrations- und lebensphasenspezifisch geprägte Haltungen gegenüber âžmütterlichen✠Verpflichtungen, sprachlichen- und beruflichen Ausbildungspflichten sowie Praktiken der KÃrperverhüllung. Die jeweilige Struktur der Grenzverschränkungen wirkt z.T. mehrfach restriktiv. Zur Ãœberwindung der Grenzen bietet der Verein z.B. professionelle Mitarbeiterinnen; Kinderbetreuung; niederschwellige, kosten- und zeitgünstige Sportangebote exklusiv für Frauen; und eine wohlwollende Atmosphäre mit gleichberechtigtem Zusammensein. Diskussion Interkulturelle Vereine kÃnnen den Zugang zu Sportangeboten für Migrantinnen erleichtern und die Integration in den Sport bzw. die Sozialisation zum Sport fÃrdern. Der auf Grenzziehung fokussierte theoretische Ansatz und die vorliegenden Resultate erÃffnen neue Forschungsperspektiven im Bereich Sport und Sozialisation sowie Integration.

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Zusammenfassung Hintergrund. Hämodialysepatienten, die operativ mit einem Gefäßzugang versorgt werden müssen, sind eine vulnerable Patientengruppe, die aufgrund von Multimorbidität, der intensiven und oft fragmentierten Behandlung und vieler Schnittstellen ein erhÃhtes Risiko für vermeidbare unerwünschte Ereignisse tragen. Fragestellung. Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen zur FÃrderung der Patientensicherheit mit Fokus auf die Shuntchirurgie. Material und Methoden. Auswertung und Aufarbeitung aktueller Daten zur Patientensicherheit und Instrumenten zu ihrer FÃrderung. Ergebnisse. Fehler im nicht operativen Management verursachen einen wesentlichen Anteil der unerwünschten Ereignisse. Checklisten, präoperative Seitenmarkierung, Zählkontrollen und interprofessionelle Teamtrainings sind wichtige Instrumente der Patientensicherheit im OP. Standardisierungen von postoperativen Ãœbergaben durch einfache Protokolle kÃnnen erheblich zur Reduktion von Fehlern und Schädigungen beitragen. Die Sicherheitskultur einer Abteilung ist ein Umgebungsfaktor, der für die Effektivität dieser Sicherheitsbarrieren wesentlich ist. Schlussfolgerungen. Es existieren wirksame Instrumente, die die Patientensicherheit in der Shuntchirurgie fÃrdern. Gerade an den Schnittstellen zur weiteren Versorgung kÃnnen durch die konsequente Implementierung und Nutzung dieser Maßnahmen und ein aktives Sicherheitsmanagement unerwünschte Ereignisse vermieden werden. Die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Einbezug der Patienten sind wichtige Ressource für die Behandlungssicherheit, die stärker genutzt werden sollten.

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Objective: Since 2011, the new national final examination in human medicine has been implemented in Switzerland, with a structured clinical-practical part in the OSCE format. From the perspective of the national Working Group, the current article describes the essential steps in the development, implementation and evaluation of the Federal Licensing Examination Clinical Skills (FLE CS) as well as the applied quality assurance measures. Finally, central insights gained from the last years are presented. Methods: Based on the principles of action research, the FLE CS is in a constant state of further development. On the foundation of systematically documented experiences from previous years, in the Working Group, unresolved questions are discussed and resulting solution approaches are substantiated (planning), implemented in the examination (implementation) and subsequently evaluated (reflection). The presented results are the product of this iterative procedure. Results: The FLE CS is created by experts from all faculties and subject areas in a multistage process. The examination is administered in German and French on a decentralised basis and consists of twelve interdisciplinary stations per candidate. As important quality assurance measures, the national Review Board (content validation) and the meetings of the standardised patient trainers (standardisation) have proven worthwhile. The statistical analyses show good measurement reliability and support the construct validity of the examination. Among the central insights of the past years, it has been established that the consistent implementation of the principles of action research contributes to the successful further development of the examination. Conclusion: The centrally coordinated, collaborative-iterative process, incorporating experts from all faculties, makes a fundamental contribution to the quality of the FLE CS. The processes and insights presented here can be useful for others planning a similar undertaking. Keywords: national final examination, licensing examination, summative assessment, OSCE, action research

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Climatic relationships were established in two 210Pb dated pollen sequences from small mires closely surrounded by forest just below actual forest limits (but about 300 m below potential climatic forest limits) in the northern Swiss Alps (suboceanic in climate; mainly with Picea) and the central Swiss Alps (subcontinental; mainly Pinus cembra and Larix) at annual or near-annual resolution from ad 1901 to 1996. Effects of vegetational succession were removed by splitting the time series into early and late periods and by linear detrending. Both pollen concentrations detrended by the depth-age model and modified percentages (in which counts of dominant pollen types are down-weighted) are correlated by simple linear regression with smoothed climatic parameters with one-and two-year timelags, including average monthly and April/September daylight air temperatures and with seasonal and annual precipitation sums. Results from detrended pollen concentrations suggest that peat accumulation is favoured in the northern-Alpine mire either by early snowmelt or by summer precipitation, but in the central-Alpine mire by increased precipitation and cooler summers, suggesting a position of the northern-Alpine mire near the upper altitudinal limit of peat formation, but of the central-Alpine mire near the lower limit. Results from modified pollen percentages indicate that pollen pro duction by plants growing near their upper altitudinal limit is limited by insufficient warmth in summer, and pollen production by plants growing near their lower altitudinal limit is limited by too-high temperatures. Only weakly significant pollen/climate relationships were found for Pinus cembra and Larix, probably because they experience little climatic stress growing 300 m below the potential climatic forest limit.

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Boberach: Den falschen Volksfreunden wird Christus als Befreier gegenübergestellt, der [nach] Matth. 22, 16-21 die Steuerverweigerung verurteilt hat

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Boberach: "Einer, der sich selbst verdiente Ohrfeigen gibt", behandelt mit Ironie folgende Vereine und ihre führenden PersÃnlichkeiten sowie die Unruhen am 19. November 1848 und 7. Mai 1849, wobei er Sympathien für die "besseren Elemente" bei Demokraten und Konstitutionellen erkennen läßt, die zusammenfinden sollen: Demokratischer Klub (Nees v. Esenbeck, Stein, Elsner), Konstitutioneller Klub (Gräff, Ludwig Hahn), Verein für Gesetz und Ordnung (Hahn, Graf Ziethen), Deutscher Volksverein (Pflücker, Borchard, Delbrück), Katholischer Zentralverein

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Boberach: Es muß verhindert werden, daß die Beschlüsse über das Budgetrecht so ausgelegt werden kÃnnen, daß bei einem neuen Konflikt zwischen Krone und Parlament eine Steuerverweigerung mÃglich wird

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Boberach: Eine lebhafte Debatte, an der sich der Verleger Reclam, der Historiker Wuttke, Robert Blum und J. G. Günther MdNV beteiligen, führt zu dem Ergebnis, daß der Verein sich zur Zeit nicht offen für die Republik aussprechen, aber regelmäßig über die Staatsform diskutieren soll

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Boberach: Mit Titelblattillustration: 3 Berliner Bürger vor der Konversationshalle, dem Stammlokal der Linken. - Welsch (Projektbearbeiter): Berlin muß sich der Reichsverfassungskampagne anschließen und darf nicht hinter den zu Unrecht als reaktionär verschrienen Regionen und Städten Sachsen, Hannover, Bayern, KÃln, Magdeburg, KÃnigsberg, Breslau, Elberfeld und Halle zurückbleiben. In Form einer Unterhaltung dreier Berliner Bürger mit - anfänglich - unterschiedlicher (roter, schwarz-rot-goldener und schwarz-weißer) politischer Ausrichtung

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Boberach: Mit dem Verein werden alle Preußenvereine und die Pfarrer als ihre reaktionären Anführer verspottet

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Boberach: Der Dresdner Mai-Aufstand wird als Teil einer "allgemeindeutschen DemokratenverschwÃrung" gedeutet, bei der die Deutschkatholiken sich der antikatholischen Stimmung in Sachsen bedienten

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Boberach: Da das Wahlgesetz ein integrierender Teil der Verfassung sein soll, wird die Rechtsgültigkeit des Dreiklassenwahlrechts und der nach ihm abgehaltenen Wahl der Zweiten Kammer bestritten

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Boberach: Die revolutionäre Entwicklung in Wien wird als eine Folge der Verhandlungen des Vereinigten Preußischen Landtags vom 1847 gedeutet, weil angesehene Ãsterreicher vom 11. April bis 26. Juni 1847 in Berlin gewesen seien. Behandelt werden die Ständeversammlungen in einzelnen Provinzen und die Erhebungen im März, Mai und Oktober 1848