967 resultados para Holstein


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The aim of this study was to evaluate the nutrients balance and milk fatty acids profile of dairy cows supplemented with monensin. Twelve Brazilian Holstein dairy cows were distributed into four balanced 3x3 Latin squares, and fed with the following diets: control (C), basal diet without addition of monensin, monensin 24 (M24), addition of 24mg/kg DM of monensin, and monensin 48 (M48), addition of 48mg/kg DM. The experimental diets influenced the efficiency of net energy of lactation utilization. A quadratic effect was observed for the energy balance. It was observed effect of diets on nitrogen balance. It was observed effect of monensin in the milk yield, composition and in the milk fatty acids profile. Monensin in diets of dairy cows in mid lactation, using corn silage, improved the nutrients balance and milk fatty acid profile with 24mg/kg DM.

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O objetivo, neste estudo, foi avaliar os efeitos da condição corporal ao parto e da mudança de condição corporal sobre o desempenho reprodutivo de vacas leiteiras após o parto. Para tanto, 51 vacas holandesas, de 30 dias pré-parto até 150 dias após o parto, foram distribuídas aleatoriamente de acordo com a condição corporal ao parto nas classes 1 (condição corporal maior ou igual a 3,25) e 2 (condição corporal menor ou igual a 3,0). Dentro das classes de condição corporal ao parto, os animais foram distribuídos quanto à mudança de condição corporal (Categoria 1, igual ou menor que -0,50 e Categoria 2, igual ou maior que -0,75) e à média da produção de leite ajustada para 3,5% aos 150 dias (Grupo 1 = 22,61 e Grupo 2 = 31,65 kg/dia). Não houve diferenças da condição corporal ao parto e da produção de leite ajustada para 3,5% sobre o intervalo parto primeiro estro, intervalo parto primeiro serviço, período de serviço, número de serviço / concepção e taxa de gestação aos 150 dias de lactação. Vacas que ao parto apresentaram média de escore de condição corporal de 3,40 e 2,79 tiveram semelhante desempenho reprodutivo pósparto. Em relação à produção de leite ajustada para 3,5%, vacas com produção média de 22,61 e 31,65 apresentaram similares resultados. A mudança de condição corporal não influenciou o intervalo parto primeiro serviço, o período de serviço e o número de serviço por concepção, mas apresentaram maior intervalo parto primeiro estro e menor taxa de gestação

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Palynologie und Sedimentologie der Interglazialprofile Döttingen, Bonstorf, Munster und Bilshausen Zusammenfassung In der vorliegenden Dissertation wurden vier dem Holstein-Interglazial zugehörige Bohrkerne sowie ein rhumezeitlicher Bohrkern palynologisch und sedimentologisch bearbeitet. Die holsteinzeitlichen Bohrkerne stammen aus Kieselgurlagerstätten der Lüneburger Heide (Bonstorf und Munster) und aus einem Trockenmaar (Döttingen) in der Eifel. Der rhumezeitliche Kern stammt aus der Typlokalität Bilshausen im Harzvorland. Neben Prozentwertdiagrammen werden Pollendichte- und wenn möglich Polleninfluxwerte vorgestellt, die insbesondere für die Lokalitäten Hetendorf/Bonstorf und Munster/Breloh bisher nicht verfügbar waren. Mit dem Profil Döttingen konnte erstmals eine sowohl vollständige als auch nicht innerhalb des klassischen Aufkommens holsteinzeitlicher Fundstellen im norddeutschen Tiefland positionierte Holsteinsequenz aus dem deutschen Mittelgebirge dokumentiert werden. Das erhaltene Pollendiagramm bestätigt die aus den norddeutschen Profilen bekannte holsteintypische Vegetationsabfolge, durch die das Holstein gegenüber anderen Interglazialen wie Holozän, Eem oder Rhume palynologisch definiert ist. Neben der grundsätzlichen Übereinstimmung der Pollensequenz unterscheidet sich das Profil Döttingen aber deutlich im prozentualen Aufkommen der beteiligten Taxa von den norddeutschen Profilen. So wird eine hohe Alnus-Präsenz als Merkmal deutscher Holsteinprofile bestätigt, jedoch ist die, in den norddeutschen Lokalitäten durchhaltend hohe oder dominante Beteiligung von Pinus im deutschen Mittelgebirge nicht vorhanden und muss daher auf die Standortbedingungen Norddeutschlands zurückgeführt werden. Abies dagegen ist im Holstein der Mittelgebirge wesentlich präsenter als im norddeutschen Flachland. Im Profil Döttingen wurden insgesamt 10 Tephralagen gefunden. Auf eine dieser Tephren folgt ein „Birken-Kiefern-Gräser Vorstoß“, der palynostratigraphisch dem älteren „Birken-Kiefern Vorstoß“ in Munster/Breloh entspricht. Als eine Typologie des Holstein kann das in den Profilen Döttingen und Munster bestätigte intraholsteinzeitliche Carpinus-Minimum verstanden werden. An Hand sedimentologischer und palynologischer Befunde aus dem Bohrkern MU 2 muss die Existenz zweier, in der Literatur postulierter, postholsteinzeitlicher, „Nachschwankungen“ in Munster/Breloh in Frage gestellt, wenn nicht abgelehnt werden. In Kern MU 2 fallen palynostratigraphische Grenzen häufig mit Sandeinschaltungen zusammen. Eine dieser Sandeinschaltungen, nämlich unmittelbar vor dem älteren „Birken-Kiefern-Vorstoß“, korreliert in ihrer stratigraphischen Position mit der den „Birken-Kiefern-Gräser-Vorstoß“ im Profil Döttingen einleitenden Tephralage. Es gelang die Dauer des intraholsteinzeitlichen Carpinus Minimums auf etwa 1500±100 Jahre zu bestimmen und eine interne Zweigliederung zu dokumentieren. Im rhumezeitlichen Kern von Bilshausen (BI 1) konnten zahlreiche Störungen nachgewiesen werden. Insbesondere im Teufenbereich des Bilshausener „Birken-Kiefern-Vorstoßes“ deuten diese auf eine möglicherweise verfälschte Überlieferung. Der palynologisch markante „Lindenfall“ von Bilshausen liegt im Bereich einer isoklinalen Schichtenverfaltung. Die in der Literatur im Horizont des „Lindenfalls“ beschriebene „Bilshausentephra“ wurde nicht gefunden. Warvenzählungen an den Kernen MU 1, MU 2 und BI 1 ermöglichten Pollenzonendauern in Holstein- und Rhume-Interglazial zu bestimmen. Dabei wurde mittels den Warvenzählungen, unter zu Hilfenahme von Literaturdaten und von Schätzwerten eine Dauer für das Holstein-Interglazial sensu stricto (Pollenzonen I-XIV) von 15400-17800 Jahren und für das Rhume-Interglazial von wahrscheinlich 22000 Jahren bis maximal 26000 Jahren ermittelt.

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Innerhalb des Untersuchungsgebiets Schleswig-Holstein wurden 39.712 topographische Hohlformen detektiert. Genutzt wurden dazu ESRI ArcMap 9.3 und 10.0. Der Datenaufbereitung folgten weitere Kalkulationen in MATLAB R2010b. Jedes Objekt wurde räumlich mit seinen individuellen Eigenschaften verschnitten. Dazu gehörten Fläche, Umfang, Koordinaten (Zentroide), Tiefe und maximale Tiefe der Hohlform und Formfaktoren wie Rundheit, Konvexität und Elongation. Ziel der vorgestellten Methoden war die Beantwortung von drei Fragestellungen: Sind negative Landformen dazu geeignet Landschaftseinheiten und Eisvorstöße zu unterscheiden und zu bestimmen? Existiert eine Kopplung von Depressionen an der rezenten Topographie zu geologischen Tiefenstrukturen? Können Senken unterschiedlicher Entstehung anhand ihrer Formcharakteristik unterteilt werden? Die vorgenommene Klassifikation der großen Landschaftseinheiten basiert auf der Annahme, dass sowohl Jungmoränengebiete, ihre Vorflächen als auch Altmoränengebiete durch charakteristische, abflusslose Hohlformen, wie Toteislöcher, Seen, etc. abgegrenzt werden können. Normalerweise sind solche Depressionen in der Natur eher selten, werden jedoch für ehemalige Glaziallandschaften als typisch erachtet. Ziel war es, die geologischen Haupteinheiten, Eisvorstöße und Moränengebiete der letzten Vereisungen zu differenzieren. Zur Bearbeitung wurde ein Detektionsnetz verwendet, das auf quadratischen Zellen beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die alleinige Nutzung von Depressionen zur Klassifizierung von Landschaftseinheiten Gesamtgenauigkeiten von bis zu 71,4% erreicht werden können. Das bedeutet, dass drei von vier Detektionszellen korrekt zugeordnet werden können. Jungmoränen, Altmoränen, periglazialeVorflächen und holozäne Bereiche können mit Hilfe der Hohlformen mit großer Sicherheit voneinander unterschieden und korrekt zugeordnet werden. Dies zeigt, dass für die jeweiligen Einheiten tatsächlich bestimmte Senkenformen typisch sind. Die im ersten Schritt detektierten Senken wurden räumlich mit weiterreichenden geologischen Informationen verschnitten, um zu untersuchen, inwieweit natürliche Depressionen nur glazial entstanden sind oder ob ihre Ausprägung auch mit tiefengeologischen Strukturen in Zusammenhang steht. 25.349 (63,88%) aller Senken sind kleiner als 10.000 m² und liegen in Jungmoränengebieten und können vermutlich auf glaziale und periglaziale Einflüsse zurückgeführt werden. 2.424 Depressionen liegen innerhalb der Gebiete subglazialer Rinnen. 1.529 detektierte Hohlformen liegen innerhalb von Subsidenzgebieten, von denen 1.033 innerhalb der Marschländer im Westen verortet sind. 919 große Strukturen über 1 km Größe entlang der Nordsee sind unter anderem besonders gut mit Kompaktionsbereichen elsterzeitlicher Rinnen zu homologisieren.344 dieser Hohlformen sind zudem mit Tunneltälern im Untergrund assoziiert. Diese Parallelität von Depressionen und den teils über 100 m tiefen Tunneltälern kann auf Sedimentkompaktion zurückgeführt werden. Ein Zusammenhang mit der Zersetzung postglazialen, organischen Materials ist ebenfalls denkbar. Darüber hinaus wurden in einer Distanz von 10 km um die miozän aktiven Flanken des Glückstadt-Grabens negative Landformen detektiert, die Verbindungen zu oberflächennahen Störungsstrukturen zeigen. Dies ist ein Anzeichen für Grabenaktivität während und gegen Ende der Vereisung und während des Holozäns. Viele dieser störungsbezogenen Senken sind auch mit Tunneltälern assoziiert. Entsprechend werden drei zusammenspielende Prozesse identifiziert, die mit der Entstehung der Hohlformen in Verbindung gebracht werden können. Eine mögliche Interpretation ist, dass die östliche Flanke des Glückstadt-Grabens auf die Auflast des elsterzeitlichen Eisschilds reagierte, während sich subglazial zeitgleich Entwässerungsrinnen entlang der Schwächezonen ausbildeten. Diese wurden in den Warmzeiten größtenteils durch Torf und unverfestigte Sedimente verfüllt. Die Gletschervorstöße der späten Weichselzeit aktivierten erneut die Flanken und zusätzlich wurde das Lockermaterial exariert, wodurch große Seen, wie z. B. der Große Plöner See entstanden sind. Insgesamt konnten 29 große Depressionen größer oder gleich 5 km in Schleswig-Holstein identifiziert werden, die zumindest teilweise mit Beckensubsidenz und Aktivität der Grabenflanken verbunden sind, bzw. sogar auf diese zurückgehen.Die letzte Teilstudie befasste sich mit der Differenzierung von Senken nach deren potentieller Genese sowie der Unterscheidung natürlicher von künstlichen Hohlformen. Dazu wurde ein DEM für einen Bereich im Norden Niedersachsens verwendet, das eine Gesamtgröße von 252 km² abdeckt. Die Ergebnisse zeigen, dass glazial entstandene Depressionen gute Rundheitswerte aufweisen und auch Elongation und Exzentrizität eher kompakte Formen anzeigen. Lineare negative Strukturen sind oft Flüsse oder Altarme. Sie können als holozäne Strukturen identifiziert werden. Im Gegensatz zu den potentiell natürlichen Senkenformen sind künstlich geschaffene Depressionen eher eckig oder ungleichmäßig und tendieren meist nicht zu kompakten Formen. Drei Hauptklassen topographischer Depressionen konnten identifiziert und voneinander abgegrenzt werden: Potentiell glaziale Senken (Toteisformen), Flüsse, Seiten- und Altarme sowie künstliche Senken. Die Methode der Senkenklassifikation nach Formparametern ist ein sinnvolles Instrument, um verschiedene Typen unterscheiden zu können und um bei geologischen Fragestellungen künstliche Senken bereits vor der Verarbeitung auszuschließen. Jedoch zeigte sich, dass die Ergebnisse im Wesentlichen von der Auflösung des entsprechenden Höhenmodells abhängen.

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In questo lavoro saranno inizialmente discusse le tecniche medianti le quali sono cresciuti i monocristalli organici confrontando le tecniche di crescita proprie dell’elettronica organica con quelle utilizzate comunemente in quella inorganica. Successivamente si introdurrà il problema del trasporto elettronico con particolare riguardo verso alcune molecole come il rubrene o il pentacene. Tramite il modello microscopico verranno studiate le interazioni elettrone-fonone, locale e non locale, in particolare nei cristalli di rubrene e DMQtT–F4TCNQ attraverso la teoria del piccolo polarone di Holstein. Dopo aver sottolineato i limiti di questa teoria ne verrà proposta una alternativa basata sui lavori di Troisi e supportata da evidenze sperimentali. Tra le tecniche utilizzate per l’analisi dei campioni verranno discusse le basi della teoria del funzionale di densità. L’attenzione sarà rivolta ai cristalli ordinati mentre una breve descrizione sarà riservata per quelli disordinati o amorfi. Nel capitolo 3 verrà trattato il ruolo degli eccitoni all’interno dei semiconduttori organici, mentre nell’ultimo capitolo si discuterà di diverse applicazioni dei semiconduttori organici come la costruzione di FET e di detector per raggi X. Infine verranno mostrati il setup sperimentale e il procedimento per l’estrazione di parametri di bulk in un semiconduttore organico tramite analisi SCLC.

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To investigate whether the compartment pressure of the rectus sheath (CPRS) reflects the intra-abdominal pressure (IAP) under various conditions of intra-abdominal hypertension (IAH) in a pig model.

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OBJECTIVE: The aim of this study was to assess the glycosaminoglycan (GAG) content in hip joint cartilage in mature hips with a history of slipped capital femoral epiphysis (SCFE) using delayed gadolinium-enhanced MRI of cartilage (dGEMRIC). METHODS: 28 young-adult subjects (32 hips) with a mean age of 23.8+/-4.0 years (range: 18.1-30.5 years) who were treated for mild or moderate SCFE in adolescence were included into the study. Hip function and clinical symptoms were evaluated with the Harris hip score (HHS) system at the time of MRI. Plain radiographic evaluation included Tonnis grading, measurement of the minimal joint space width (JSW) and alpha-angle measurement. The alpha-angle values were used to classify three sub-groups: group 1=subjects with normal femoral head-neck offset (alpha-angle <50 degrees ), group 2=subjects with mild offset decrease (alpha-angle 50 degrees -60 degrees ), and group 3=subjects with severe offset decrease (alpha-angle >60 degrees ). RESULTS: There was statistically significant difference noted for the T1(Gd) values, lateral and central, between group 1 and group 3 (p-values=0.038 and 0.041). The T1(Gd) values measured within the lateral portion were slightly lower compared with the T1(Gd) values measured within the central portion that was at a statistically significance level (p-value <0.001). HHS, Tonnis grades and JSW revealed no statistically significant difference. CONCLUSION: By using dGEMRIC in the mid-term follow-up of SCFE we were able to reveal degenerative changes even in the absence of joint space narrowing that seem to be related to the degree of offset pathology. The dGEMRIC technique may be a potential diagnostic modality in the follow-up evaluation of SCFE.

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Aim of this study was to assess the glycosaminoglycan content in hip joint cartilage in mature hips with a history of Legg-Calvé-Perthes (LCPD) disease using delayed gadolinium-enhanced magnetic resonance imaging of cartilage (dGEMRIC).

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To assess rotation deficits, asphericity of the femoral head and localisation of cartilage damage in the follow-up after slipped capital femoral epiphysis (SCFE).

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T2 and T2* mapping are novel tools to assess cartilage quality.

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A 2-year-old Red Holstein cow was presented with uterine torsion at 235 days of pregnancy. The fetus extracted by cesarean section had weak vital signs and marked abdominal distention. An edematous pouch that contained tubular structures with peristaltic activity was associated with the umbilical cord. Because of poor prognosis, both dam and fetus were euthanized. At necropsy, the fetus had severe distention of the forestomachs, abomasum, and proximal small intestine; absence of distal small intestine, cecum, and proximal colon; atresia of the 2 blind ends of the intestine; and atrophy of distal colon and rectum. The tubular structures associated with the umbilical cord were identified as the segments of intestine that were absent in the fetus. Intestinal atresia combined with ectopia may be caused by local ischemia during temporary herniation and rotation of the fetal gut into the extraembryonic coelom. The close connection between ectopic intestine and amniotic sheath of the umbilical cord in this case may have facilitated vascularization and allowed development and viability of the ectopic intestine.

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The aim of this study was to investigate the effects of a severe nutrient restriction on mammary tissue morphology and remodeling, mammary epithelial cell (MEC) turnover and activity, and hormonal status in lactating dairy cows. We used 16 Holstein x Normande crossbred dairy cows, divided into 2 groups submitted to different feeding levels (basal and restricted) from 2 wk before calving to wk 11 postpartum. Restricted-diet cows had lower 11-wk average daily milk yield from calving to slaughter than did basal-diet cows (20.5 vs. 33.5 kg/d). Feed restriction decreased milk fat, protein, and lactose yields. Restriction also led to lower plasma insulin-like growth factor 1 and higher growth hormone concentrations. Restricted-diet cows had lighter mammary glands than did basal-diet cows. The total amount of DNA in the mammary gland and the size of the mammary acini were smaller in the restricted-diet group. Feed restriction had no significant effect on MEC proliferation at the time of slaughter but led to a higher level of apoptosis in the mammary gland. Gelatin zymography highlighted remodeling of the mammary extracellular matrix in restricted-diet cows. Udders from restricted-diet cows showed lower transcript expression of alpha-lactalbumin and kappa-casein. In conclusion, nutrient restriction resulted in lower milk yield in lactating dairy cows, partly due to modulation of MEC activity and a lower number of mammary cells. An association was found between feed restriction-induced changes in the growth hormone-insulin-like growth factor-1 axis and mammary epithelial cell dynamics.

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In most mammals, prolactin (PRL) is essential for maintaining lactation, and yet the short-term suppression of PRL during established lactation by bromocriptine has produced inconsistent effects on milk yield in cows and goats. To assess the effect of the long-term inhibition of PRL release in lactating dairy cows, 5 Holstein cows in early lactation received daily intramuscular injections of 1mg of the PRL-release inhibitor quinagolide for 9 wk. Four control cows received the vehicle (water) only. During the last week of the treatments, one udder half was milked once a day (1x) and the other twice a day (2x). Blood samples were harvested at milking in wk -1, 1, 4, and 8. The daily injections of quinagolide reduced milking-induced PRL release but not the basal PRL concentration. Quinagolide induced a faster decline in milk production, which was about 5.3 kg/d lower in the quinagolide-treated cows during the last 4 wk of treatment. During wk 9, the inhibition of milk production by quinagolide was maintained in the udder half that was milked 2x but not in the half milked 1x. Milk production was significantly correlated with the quantity of PRL released at milking. Quinagolide did not affect the release of oxytocin at milking. Serum concentration of insulin-like growth factor-1 was not affected by treatment or correlated with milk production. Serum concentrations of leptin and the calciotropic hormone stanniocalcin were not affected by the treatment. In conclusion, the chronic administration of the PRL-release inhibitor quinagolide decreases milk production in dairy cows. The effect is likely the result of the reduced release of milking-induced PRL and is modulated at the level of the gland by milking frequency.

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Endogenous prion proteins (PrP) play the central role in the pathogenesis of transmissible spongiform encephalopathies. The carbohydrate N-acetylgalactosamine 4-O sulfotransferase 8 (CHST8) promotes the conversion of the cellular PrP(C) into the pathogenic PrP(d). Six sequence variants within the CHST8 gene were identified by comparative sequencing and genotyped for a sample of 623 animals comprising bovine spongiform encephalopathy (BSE)-affected and healthy control cows representing German Fleckvieh (German Simmental), German Holstein (Holstein-Friesian) and Brown Swiss. Significant differences in the allele, genotype and haplotype frequencies between BSE-affected and healthy cows indicate an association of sequence variant g.37254017G>T with the development of the disease in Brown Swiss cattle.