811 resultados para Distribution Management System
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Die vorliegende Diplomarbeit, befasst sich mit der Darstellung von TEI-Dokumenten im Content-Management-System „Drupal“. Dazu wird ein Modul entwickelt, welches das einfache Publizieren von Dokumenten in diesem, auf der Extensible Markup Language (XML) basierenden Format, in Drupal ermöglicht. Das Modul bietet eine Oberfläche zum Hochladen dieser Dokumente an und stellt zusätzlich Optionen bereit, die es ermöglichen die Darstellung der angezeigten Dokumente zu beeinflussen. Dabei ist es durch ein spezielles Menü möglich, Farben, Schriftgröße und -art festzulegen. Die Konvertierung der Dokumente geschieht per XSL Transformation und basiert auf dem Ergebnis eines vorangegangenen Projekts. Die Darstellung wird angereichert durch dynamische Elemente, wie Anmerkungen des Autors oder die Möglichkeit zur Umschaltung zwischen verschiedenen Textversionen wie z.B. einer originalen und einer korrigierten Fassung. Diese Funktion ist durch eine Werkzeugleiste zugänglich, die im unteren Bereich eingeblendet wird und es auch ermöglicht Seitenzahlen, die im Dokument als solche erkannt wurden, zu suchen oder direkt aufzurufen.
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Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der erweiterten Suche innerhalb von Dokumenten, die im TEI-Lite kodierten Format im Content-Management-System Drupal vorliegen. Aufgrund des modularen Aufbaus von Drupal wird die erweiterte Suche in Form eines Moduls verwirklicht. In einem ersten Schritt werden die Merkmale der im TEI-Lite Format vorliegenden Dokumente beschrieben. Dies umfasst Angaben sowohl zur Definition des TEI-Standards als auch zu grundlegenden Dokumenteneingenschaften. Weiterhin wird auf das CMS Drupal eingegangen und die Konzepte bereits existierender Suchmodule betrachtet. Die Präsentation des entwickelten Konzeptes zur Implementierung eines Suchmoduls, das auf die Bedürfnisse von TEI-Lite standardisierten Dokumenten ausgerichtet ist, ergibt sich aus den vorangegangenen Arbeitsschritten. Daraus resultieren Ansätze zur Indexierung, Durchsuchbarkeit sowie der visuellen Präsentation der Suchergebnisse. Die Schilderung der Verwendung und der Funktionen, die das Modul nach abgeschlossenen Programmierarbeiten kennzeichnen, geht der Darstellung des Implementierungsvorgangs voran, der gleichsam den Kern der Diplomarbeit bildet. Unter Zuhilfenahme von Quelltext-Auszügen werden Details zu einzelnen Entwicklungsstadien präsentiert. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Optimierungsmöglichkeiten des erarbeiteten Suchmoduls gegeben.
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Die Auszeichnungssprache XML dient zur Annotation von Dokumenten und hat sich als Standard-Datenaustauschformat durchgesetzt. Dabei entsteht der Bedarf, XML-Dokumente nicht nur als reine Textdateien zu speichern und zu transferieren, sondern sie auch persistent in besser strukturierter Form abzulegen. Dies kann unter anderem in speziellen XML- oder relationalen Datenbanken geschehen. Relationale Datenbanken setzen dazu bisher auf zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren: Die XML-Dokumente werden entweder unverändert als binäre oder Zeichenkettenobjekte gespeichert oder aber aufgespalten, sodass sie in herkömmlichen relationalen Tabellen normalisiert abgelegt werden können (so genanntes „Flachklopfen“ oder „Schreddern“ der hierarchischen Struktur). Diese Dissertation verfolgt einen neuen Ansatz, der einen Mittelweg zwischen den bisherigen Lösungen darstellt und die Möglichkeiten des weiterentwickelten SQL-Standards aufgreift. SQL:2003 definiert komplexe Struktur- und Kollektionstypen (Tupel, Felder, Listen, Mengen, Multimengen), die es erlauben, XML-Dokumente derart auf relationale Strukturen abzubilden, dass der hierarchische Aufbau erhalten bleibt. Dies bietet zwei Vorteile: Einerseits stehen bewährte Technologien, die aus dem Bereich der relationalen Datenbanken stammen, uneingeschränkt zur Verfügung. Andererseits lässt sich mit Hilfe der SQL:2003-Typen die inhärente Baumstruktur der XML-Dokumente bewahren, sodass es nicht erforderlich ist, diese im Bedarfsfall durch aufwendige Joins aus den meist normalisierten und auf mehrere Tabellen verteilten Tupeln zusammenzusetzen. In dieser Arbeit werden zunächst grundsätzliche Fragen zu passenden, effizienten Abbildungsformen von XML-Dokumenten auf SQL:2003-konforme Datentypen geklärt. Darauf aufbauend wird ein geeignetes, umkehrbares Umsetzungsverfahren entwickelt, das im Rahmen einer prototypischen Applikation implementiert und analysiert wird. Beim Entwurf des Abbildungsverfahrens wird besonderer Wert auf die Einsatzmöglichkeit in Verbindung mit einem existierenden, ausgereiften relationalen Datenbankmanagementsystem (DBMS) gelegt. Da die Unterstützung von SQL:2003 in den kommerziellen DBMS bisher nur unvollständig ist, muss untersucht werden, inwieweit sich die einzelnen Systeme für das zu implementierende Abbildungsverfahren eignen. Dabei stellt sich heraus, dass unter den betrachteten Produkten das DBMS IBM Informix die beste Unterstützung für komplexe Struktur- und Kollektionstypen bietet. Um die Leistungsfähigkeit des Verfahrens besser beurteilen zu können, nimmt die Arbeit Untersuchungen des nötigen Zeitbedarfs und des erforderlichen Arbeits- und Datenbankspeichers der Implementierung vor und bewertet die Ergebnisse.
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As exploration of our solar system and outerspace move into the future, spacecraft are being developed to venture on increasingly challenging missions with bold objectives. The spacecraft tasked with completing these missions are becoming progressively more complex. This increases the potential for mission failure due to hardware malfunctions and unexpected spacecraft behavior. A solution to this problem lies in the development of an advanced fault management system. Fault management enables spacecraft to respond to failures and take repair actions so that it may continue its mission. The two main approaches developed for spacecraft fault management have been rule-based and model-based systems. Rules map sensor information to system behaviors, thus achieving fast response times, and making the actions of the fault management system explicit. These rules are developed by having a human reason through the interactions between spacecraft components. This process is limited by the number of interactions a human can reason about correctly. In the model-based approach, the human provides component models, and the fault management system reasons automatically about system wide interactions and complex fault combinations. This approach improves correctness, and makes explicit the underlying system models, whereas these are implicit in the rule-based approach. We propose a fault detection engine, Compiled Mode Estimation (CME) that unifies the strengths of the rule-based and model-based approaches. CME uses a compiled model to determine spacecraft behavior more accurately. Reasoning related to fault detection is compiled in an off-line process into a set of concurrent, localized diagnostic rules. These are then combined on-line along with sensor information to reconstruct the diagnosis of the system. These rules enable a human to inspect the diagnostic consequences of CME. Additionally, CME is capable of reasoning through component interactions automatically and still provide fast and correct responses. The implementation of this engine has been tested against the NEAR spacecraft advanced rule-based system, resulting in detection of failures beyond that of the rules. This evolution in fault detection will enable future missions to explore the furthest reaches of the solar system without the burden of human intervention to repair failed components.
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This project describes a Web Geographic Information System (WebGIS) built on an Open Source geographic structure lice MapServer (Minnesota University) and PostgreSQL/PostGIS (object relational database management system). The WebGIS is a web site to route ways in streets net of a part of Sao Paulo city (Brazil). The system traces the route based in a best way algorithm looking for better streets traffic conditions
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This project is a Web Geographic Information System built on an Open Source geographic structure like MapServer (Minnesota University) and PostgreSQL/PostGIS (object relational database management system). The study case is a web site for expeditions in a specific Brazilian region
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Si bien la gestión de la Calidad siempre ha estado presente en nuestro entorno, no es hasta la aparición de la famosa normativa ISO 9000 que su impacto se ha incluso popularizado, tanto a escala nacional como internacional. En la actualidad, cuando las empresas y organizaciones de nuestro país se plantean nuevos retos (modelos de gestión de la calidad total como el EFQM, nuevos estándares de gestión como la ISO 14000, estándares de soporte como la ISO 10000, …), en este artículo nos preguntamos si la ISO 9000 seguirá siendo válida en esta nueva era
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El presente trabajo, intenta contribuir a aclarar el potencial que representa un sistema de gestión por competencias para las organizaciones que se dedican a la vigilancia y seguridad privada en lo que se refiere al personal que impacta directamente al cliente desde la gerencia de riesgos, para una eventual implantación y posterior aplicación en las políticas talento humano desde una perspectiva estratégica. Con este objetivo, se abordan, en primer lugar, diversos aspectos útiles a conocer para una cabal comprensión de cómo se caracteriza el sector de la seguridad privada, un conocimiento de la Organización en donde se desarrolló este estudio de caso y el enfoque de competencias y su terminología, en todas sus dimensiones. Esto significa, a grandes rasgos, una aproximación a la metodología para mantener candidatos aptos que desempeñen estos cargos de las organizaciones dedicadas a la gestión de riesgos. Después, se tratarán las competencias desde la perspectiva organizacional, esto es, desde su gestión; abordando distintos aspectos generales útiles a saber previo a una decisión de implantación de la metodología descrita. Luego, se ofrece una visión generalizada acerca de los procesos de implantación, culminando, con la metodología propuesta para un sistema de gestión por competencias siguiendo un enfoque conductista.
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Primera conferencia. Bibliotecas y Repositorios Digitales: Gestión del Conocimiento, Acceso Abierto y Visibilidad Latinoamericana. (BIREDIAL) Mayo 9 al 11 de 2011. Bogotá, Colombia.
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La presente investigación diagnóstica tiene como propósito responder a las siguientes preguntas: ¿Que tan preparada se encuentra Bogotá D.C., para afrontar la materialización de un fenómeno natural, como lo es un terremoto? Y ¿Es lo suficientemente eficaz para garantizar la seguridad, la gobernabilidad y la estabilidad socioeconómica de sus habitantes?.
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Basándose en la necesidad manifiesta de la empresa Thomas Greg & Sons de Colombia por controlar los costos en los que incurre por adoptar un Sistema de Gestión de Calidad, se realizó una investigación de los procesos que realiza la empresa a nivel productivo y el esquema de costos que utiliza a nivel organizacional, con el fin de proponer y concebir un modelo de administración de costos de la calidad y de la no calidad que sea conforme a lo esperado por la alta gerencia y que contribuya significativamente al control de costos.
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Resumen tomado del autor
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La seguridad del paciente constituye una prioridad y un reto para los organismos Gubernamentales y para las instituciones de salud tanto a nivel nacional como internacional (Sescam, 2007), quienes han emprendido una búsqueda de soluciones por medio de diferentes metodologías y estrategias que permitan reducir al máximo los riesgos de la atención de salud para el paciente (Ministerio de Sanidad y Consumo, 2002). Aunque se cuenta con mejores sistemas o metodología de análisis y sistemas de notificación la persistencia del fenómeno es constante. ( Requena, Aranaz, Gea, Limón, Miralles, & Vitaller , 2010). En esta tesis se plantea una nueva alternativa de gestión en la seguridad del paciente a través de la Teoría de Restricciones (TOC) para emprender acciones que permitan analizar el sistema bajo esta nueva metodología, intervenir de manera oportuna, impactar y estimular al personal de salud a trabajar en la búsqueda del mejoramiento continuo para el establecimiento de un sistema efectivo de gestión de la seguridad del paciente y una cultura de seguridad de los trabajadores de la institución de salud.
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Wednesday 23rd April 2014 Speaker(s): Willi Hasselbring Organiser: Leslie Carr Time: 23/04/2014 11:00-11:50 Location: B32/3077 File size: 669 Mb Abstract For good scientific practice, it is important that research results may be properly checked by reviewers and possibly repeated and extended by other researchers. This is of particular interest for "digital science" i.e. for in-silico experiments. In this talk, I'll discuss some issues of how software systems and services may contribute to good scientific practice. Particularly, I'll present our PubFlow approach to automate publication workflows for scientific data. The PubFlow workflow management system is based on established technology. We integrate institutional repository systems (based on EPrints) and world data centers (in marine science). PubFlow collects provenance data automatically via our monitoring framework Kieker. Provenance information describes the origins and the history of scientific data in its life cycle, and the process by which it arrived. Thus, provenance information is highly relevant to repeatability and trustworthiness of scientific results. In our evaluation in marine science, we collaborate with the GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel.
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Existen en la actualidad múltiples modelos de gestión de conocimiento y medición del capital humano, los cuales son aplicados en las organizaciones, pero ninguno de éstos ha sido diseñado para Instituciones de Educación Superior. En este trabajo se hace un recuento de algunos de los modelos de gestión del conocimiento y capital intelectual más destacados como el Modelo de conversión del conocimiento de Nonaka y Takeuchi, el Modelo de GC de Arthur Andersen, el Cuadro de Mando Integral de Kaplan y Norton, entre otros, pero es a partir del Modelo Organizacional Estrella de Galbraith que se presenta una propuesta teórica para caracterizar un modelo de gestión del conocimiento aplicable a las funciones universitarias de investigación y extensión en la Universidad CES – Medellín, Colombia, a través de una investigación cualitativa en donde, a partir de la correlación entre la teoría general de la GC, particularmente de los modelos y el análisis de las características de la Universidad CES, así como la revisión sistemática, el grupo focal y el análisis documental se propone el Modelo Hexagonal de GC.