709 resultados para 13200-074


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Con un diseño experimental se realizó un estudio clínico, controlado, aleatorizado La muestra incluyó 200 pacientes, el grupo experimental comprendió 100 pacientes en las que se drenó la sangre de cordón umbilical 50 anémicas y 50 no anémicas, y el grupo de control con pinzamiento del cordón lo integraron 100 pacientes, 50 anémicas y 50 no anémicas. Resultados: al comparar la duración del tercer período del parto del grupo con drenaje se obtuvo una media de 4,6 ñ 1,4 min y en el grupo con pinzamiento 9,07 ñ 2,5 min. La diferencia fue significativa (P = 0,0001).Cuando se comparó la duración del tercer período del parto de 1 a 5 min vs 6 a 10 min, la mayoría de las pacientes del grupo con drenaje, estuvo entre 1 a 5 min, con un RR 0.239 (IC 95: 0.188 - 0.358), RRA 70.1, RRR 76.1, NNT 1.426, en las anémicas, y un RR 0.250 (IC 95: 0.179 - 0.383), RRA 66.1, RRR 75, NNT 1.513 en las no anémicas. El volumen de drenaje en el grupo de estudio, tuvo una media de 60.3 ñ 19.5 ml en las anémicas y 56.9 ñ 18 ml en las no anémicas (P = 0.369). La hemorragia del tercer período del parto del grupo con drenaje tuvo una media de 197.6 ñ 36 ml vs el grupo con pinzamiento 277.4 ñ 49 ml con un valor (P = 0,0001) lo cual es estadísticamente significativo a favor del drenaje. Cuando se comparó la hemorragia del tercer período del parto de menor que 250 ml vs 250 a 500 ml la mayoría de las pacientes del grupo con drenaje, estuvo en menor que 250 ml, con un RR 0.070 (IC 95: 0.025 - 0.168), RRA 80, RRR 93, NNT 1.25, en las anémicas, y un RR 0.074 (IC 95: 0.020 - 0.246), RRA 50, RRR 92.6, NNT 2 en las no anémicas. Conclusiones. La maniobra del drenaje de sangre del cordón umbilical reduce el tiempo y la hemorragia del tercer período del parto en pacientes con anemia leve y no anémicas sin producir efectos deletéreos

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Integral to achieving the SSF Guidelines goal of targeting the most vulnerable and marginalized persons and eliminating discrimination is the need to have adequate understanding of the power relations and intersectionalities that shape access to and control over marine and other resources according to gender, age, race, ethnicity, labour and migratory status, disability, geographic location and other characteristics relevant in each national contexts. This monograph identifies and explores the key social relations and dynamics in the SSF fisheries sector in South Africa impacting the implementation of the SSF Guidelines. The monograph will be useful for researchers, scientists, fishworker organizations, environmentalists and anyone interested in the protection of marine biodiversity and the promotion of sustainable fisheries management.

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Os tópicos que iremos alinhar irão procurar, em primeiro lugar, caracterizar a educação como uma ação moral, pelos reflexos que projeta na consciência e na personalidade de cada um, em oposição, portanto, aos atos mecânicos ou de natureza física. De seguida, iremos recorrer a alguns autores para mostrar a ligação da educação com o interesse (John Dewey), com o processo de refiguração da informação recebida (Paul Ricœur), com o entusiasmo que poderão despertar as matérias ensinadas (Nietzsche), com a ressonância que provoca e as clareiras que abre (Simone Weil).

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Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige und potenziell tödliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von über 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischämische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jährlich verursachten Todesfälle auf etwa 140.000 geschätzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Maßnahmen der nichtmedikamentösen Sekundärprävention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verändern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentösen sekundärpräventiven Maßnahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptsächlich angewandten Sekundärpräventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivität der Maßnahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentösen Sekundärpräventionsmaßnahmen in der Behandlung der KHK, um diese Maßnahmen und deren Komponenten bezüglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden über eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitsökonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgeführt und erstreckt sich über die vergangenen fünf Jahre. Die methodische Qualität der Publikationen wird von jeweils zwei unabhängigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprüft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfüllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwölf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualität zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hälfte der Studien differenziert die Gesamtmortalität, während die übrigen Studien andere Outcomemaße verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundärpräventionsmaßnahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhöhung der Lebensqualität beobachtet werden. Vor allem für trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalität zu beobachten, während psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhöhung der Lebensqualität effektiv zu sein scheinen. Für die ökonomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezüglich ihrer Menge als auch Qualität der Analysen besser darstellt, als dies für Evaluationen von Einzelmaßnahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur bestätigt den multimodalen Ansätzen dabei zwar ein gutes Verhältnis von Kosten und Effektivität, untersucht jedoch nahezu ausschließlich ambulante oder häuslichbasierte Maßnahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit präventiven Maßnahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivität beschäftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen für Interventionen der Raucherentwöhnung und des körperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Maßnahmen sowie auch die Ernährungsumstellung können aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen über die Kosten-Effektivität getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien bestätigen, dass Patienten mit niedrigem sozioökonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Unterstützung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ häufiger oder seltener an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnimmt. Bezüglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den präventiven Maßnahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschränkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflüsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentöse Sekundärpräventionsmaßnahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalität sowie der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Da nur wenige der methodisch verlässlichen Studien Teilnehmer über einen längeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, müssen Aussagen über die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlässliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschränkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Maßnahmen der Sekundärprävention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zukünftige methodisch verlässliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivität nichtmedikamentöser sekundärpräventiver Maßnahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschränkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationären Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmaßnahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivität stationärer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Präventionsmaßnahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Gründen von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. präventiven Maßnahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden könnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentöse sekundärpräventive Maßnahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Eine Stärkung des Stellenwerts nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann für einige Interventionen ein angemessenes Verhältnis von Effektivität und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezüglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darüber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Gründe für die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich für Ärzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentöser Maßnahmen aufzuzeigen.

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Background: Wheat 1BL/1RS translocation lines are planted around the world for their disease resistance and high yield. Most of them are poor in bread making, which is partially caused by ω-secalins that are encoded by the ω-secalin gene family, which is located on the short arm of rye chromosome 1R (1RS). However, information on the structure and evolution of the ω-secalin gene family is still limited. Results: We first generated a physicalmap of the ω-secalin gene family covering 195 kb of the Sec-1 locus based on sequencing three bacterial artificial chromosome (BAC) clones of the 1BL/1RS translocation wheat cultivar Shimai 15. A BAC contig was constructed spanning 168 kb of the Sec-1 locus on 1RS. Twelve ω-secalin genes were arranged in a head-to-tail fashion, separated by 8.2–21.6 kb spacers on the contig, whereas six other ω-secalin genes were arranged head-to-tail, separated by 8.2–8.4 kb of spacers on clone BAC125. The 18 ω-secalin genes can be classified into six types among which eight ω-secalin genes were expressed during seed development. The ω-secalin genes with the 1074-bp open reading frame (ORF) represented the main population. Except for two pseudogenes, the N-terminal of the ω-secalin gene was conserved, whereas variations in the C-terminal led to a change in ORF length. The spacers can be sorted into two classes. Class-1 spacers contained conserved and non-conservative sequences. Conclusion: The ω-secalin gene family consisted of at least 18 members in the 1BL/1RS translocation line cv. Shimai 15. Eight ω-secalin genes were expressed during seed development. Eighteen members may originate from a progenitor with a 1,074-bp ORF. The spacers differed in length and sequence conservation.

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Portugal, no intuito de alcançar metas ambientais e económicas a que se propôs, e de reduzir a dependência das importações de energia, tem aumentado o investimento em eletricidade produzida a partir de energias renováveis (FER-E). Apesar do consenso em torno da sua utilização, as energias renováveis deparam-se com barreiras de várias ordens que dificultam a sua difusão no mercado. A atuação do Estado neste enquadramento passa por criar modelos de promoção da FER-E. A maioria dos países da União Europeia, incluindo Portugal, aplica as tarifas feed-in (FIT) como instrumento central de suporte à FER-E, inserido num modelo de apoio que contempla outros parâmetros de construção considerados críticos para o seu sucesso. No seguimento do estágio realizado na empresa Senvion Portugal a presente tese explora os programas e modelos de apoio às FER-E em Portugal, nomeadamente as que se referem à energia eólica. Bem como os trabalhos realizados com as equipas de O&M e a realização de um estudo de viabilidade económica da substituição de aerogeradores no parque eólico de Picos Verdes II.

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El GEM es un proyecto de investigación, el cual se realiza a través de un consorcio internacional de investigadores con el fin de monitorear la actividad de creación de empresas en los países que de él hagan parte. Para el año 2010, el proyecto contó con representantes de 59 países en los cinco continentes. En Colombia, este proyecto lo realiza un equipo integrado por la Universidad del Norte, la Pontificia Universidad Javeriana Cali, la Universidad de los Andes y la Universidad Icesi.

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Este capítulo pretende explorar al estado como una variable explicativa de la transformación que ha vivido la ciudad en la última década. [...] Así las cosas, el presente texto pretende explorar, para el caso de Medellín, tres grandes temas alrededor del estado. Primero, estudia la manera como se han venido trans formando las capacidades ins titucionales del estado local a través del desarrollo de programas e instrumentos concretos en manos de burocracias públicas y de actores sociales que trabajan conjuntamente con el estado. Particularmente, el capítulo mostrará no sólo cómo la capacidad de gasto de la Alcaldía se ha incrementado diez veces desde 1990, y tres veces desde 2000, sino cómo esto ha permitido avanzar hacia una escala de intervenciones y de instrumentos de intervención completamente diferentes a la de las previas décadas. Segundo, el capítulo examina si aquellas capacidades que son claramente distinguibles como parte de la administración municipal han ido ganando mayor importancia dentro del contexto institucional. Esto implica explorar la centralidad que ocupa este ensamble institucional dentro de un conjunto más amplio de estructuras reguladoras que pueden incluir las fuerzas de la informalidad, de los actores sociales autoorganizados y del mercado. Esto mostrará que entre 1990 y 1998 las capacidades de intervención no se construyeron en las burocracias de la Alcaldía, sino en agencias externas o en actores sociales. De esta manera el periodo examinado en este capítulo (1999-2009) muestra un rompimiento con la tendencia previa, en la medida en que la oficina del alcalde y el plan de desarrollo adquieren una mayor centralidad. Tercero, se entiende que los poderes y capacidades que la Alcaldía ha ido desarrollando no son atributos completamente aislados de la sociedad y otras formas de estado (instituciones de la nación, del departamento, etc.). En este sentido, estas burocracias y capacidades de la Alcaldía no pueden ejercer el poder independientemente de las fuerzas sociales que defi nen, organizan, negocian, ejecutan, y gestionan estos ins trumentos, proponiendo con esto que el proceso que le otorga mayor centralidad a la Alcaldía pasa por dos importantes momentos, que ayudan a situar en perspectiva histórica el proceso de construcción de estatalidad en Medellín e ilustran la importancia de esta variable en la transformación de la ciudad.

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A Emenda Constitucional nº 25, de 15 de maio de 1985 – aprovada por 423 votos na Câmara dos Deputados e 61 no Senado Federal – e, em seguida, a Constituição Federal de 5 de outubro de 1988 repararam uma secular injustiça, garantindo aos analfabetos o direito de se alistarem como eleitores. Eles formam, ainda hoje, uma significativa parcela (5,9%, ou 8.007.074) do total de 135.804.433 eleitores, conforme dados recentemente divulgados pelo Tribunal Superior Eleitoral (TSE)1. Mas, apesar da conquista da alistabilidade, mantém-se, até hoje, a inelegibilidade dos analfabetos. O presente artigo recapitula alguns dos principais momentos daquela conquista – ou, mais precisamente, reconquista, como se verá – e mobiliza argumentos em apoio à elegibilidade dos analfabetos brasileiros.

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Resumo 1: Neste estudo de caso, tentou-se verificar a influência do tipo de jogo (oficial e não oficial) e da fase do jogo (defensiva e ofensiva) nos comportamentos de instrução do treinador. Foram analisados dois jogos (um oficial e um não oficial) utilizando o método event recording, dos quais se conseguiu recolher um total de 671 unidades de informação. Os jogos analisados corresponderam a um jogo oficial do Campeonato Nacional de Seniores, da época 2014/2015, e a um jogo de pré-época de 2015/2016, de uma equipa da Iª Liga Portuguesa de Futebol. Os dados foram tratados, utilizando o programa estatístico IBM SPSS®. Os resultados indicaram que não existiram diferenças significativas, no tipo de instrução fornecida em jogo oficial e não oficial, assim como entre as diferentes fases de jogo (defensiva e ofensiva). Os resultados obtidos, no que diz respeito à Direção da instrução, nas fases de jogo ofensiva e defensiva ([X2 (2, N=762) = 3,209, p=0,357]) e nos jogos oficial e de preparação ([X2 (2, N=762) = 1,246, p=0,536]) apontaram para inexistência de uma associação significativa entre esta e as variáveis estudadas. A análise feita à relação entre o tipo de Feedback e as fases de jogo ([X2 (3, 165) = 5,525, p=0,137]) e o tipo de jogo ([X2 (3, N=165) = 2,093, p=0,555]) também não apresentou resultados que permitam associar as diferentes variáveis. Por fim, a análise realizada à relação entre as categorias de instrução e as fases de jogo ([X2 (8, N=871) = 89,193, p=0,002]) mostrou que existe uma relação fraca, devido às subcategorias Pressão e Instrução, enquanto que entre as categorias de instrução e os tipos de jogo ([X2 (7, N=707) = 39,317, p=0,000]) existe uma relação fraca, devido ao valor da subcategoria Gestão Reprovação. Resumo 2: Neste estudo, analisou-se a influência do tipo de exercício nos comportamentos de instrução do treinador. Para isto, foram analisados dois microciclos de treino que compreenderam um total de doze unidades de treino. Os dados foram obtidos, através do método de registo de ocorrências, tendo sido recolhido um total de 4176 unidades de informação. Os treinos analisados foram realizados numa equipa do Campeonato Nacional de Seniores, na época 2014/2015. Os dados foram tratados, utilizando o programa estatístico IBM SPSS ®. Os resultados indicaram que não existe uma relação, estatisticamente significativa, entre a instrução e o tipo de exercício. Contudo, para os exercícios sem bola, a sub-dimensão Pressão apresenta uma associação significativa, embora de fraca expressão. Resumo 3: Este capítulo teve como objetivo analisar a influência do contexto competitivo e do local de jogo em critérios de sucesso da transição defesa-ataque, como a zona do bloco onde a posse de bola foi recuperada, o ângulo de saída dessa mesma bola e o tempo entre a recuperação e o fim do ataque. Para além disto, estudou-se a associação destas variáveis à existência de finalização. Foram analisados oito jogos de uma equipa do Campeonato Nacional de Seniores e outros oito de uma equipa da I Liga Portuguesa. Foi utilizado o programa estatístico IBM SPSS ®. Foi possível concluir, através dos resultados obtidos nos testes estatísticos efetuados, que não há associações significativas entre as variáveis independentes e os critérios considerados. Ficou demonstrado que o local de jogo não apresenta influência na zona do bloco onde se recupera a posse de bola, com um resultado do teste Qui-quadrado a ser p=0,583. Da mesma forma, o ângulo de saída da bola da zona da sua recuperação não sofreu alterações significativas, com a mudança do local do jogo, tendo o teste do Qui-quadrado obtido p=0,173. Quanto ao tempo médio entre a recuperação da posse de bola e o término do ataque, verificou-se que, nos jogos fora, este valor é inferior, em aproximadamente 1,5 segundos. A influência do contexto competitivo também não se mostrou significativo: na sua relação com a zona onde a posse de bola foi recuperada – em ambos os casos as Zona 5 foi a que apresentou maior valor – e o teste do Qui-quadrado com valores p=0,815; na sua relação com o ângulo de saída da bola da zona de recuperação – os ângulos -45º:0º e 0º:45º são os que têm predominância – e o teste do Quiquadrado p=0,242; na sua relação com o tempo médio entre a recuperação da posse de bola e o término do ataque verificou-se que nos jogos de CNS este é mais curto em aproximadamente 2 segundos. A análise feita à relação da existência, ou não, de finalização com a variável local do jogo não permitiu encontrar uma associação forte – Zona 5 com maior impacto fora ou em casa – mas com o valor do teste do Qui-quadrado p=0,801. No que diz respeito à variável ângulo de saída da bola, verificou-se que o ângulo -45:0 foi o que obteve mais registos, nas situações de contra-ataque que terminaram sem finalização, enquanto o ângulo 0º foi o que teve mais registos, nas situações que terminaram com finalização. O teste do Qui-quadrado não permitiu encontrar uma associação estatisticamente significativa, p=0,074. Por fim, na relação entre a existência, ou não, de finalização e o tempo médio, entre a recuperação da posse de bola e o término do ataque, verificou-se que a diferença é muito inferior a 1 segundo.

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Objetivou-se comparar o desempenho produtivo e custos de produção de exemplares de pintado, Pseudoplatystoma corruscans, estocados em dois sistemas de criação: semi-intensivo (viveiro escavado, VE) e intensivo (tanque-rede, TR). Trezentos (300) peixes, com um ano de idade, foram estocados, sendo 150 em um VE (médias de peso e comprimento: 1,48±0,46kg e 57,31±6,42cm) e 150 divididos em três TR (médias de peso e comprimento: 1,27±0,34kg e 55,05±4,11cm). Foram alimentados com ração extrusada de 15mm (diâmetro) 40% PB e 3110kcal ED kg-1, ajustada mensalmente à quantidade de ração. Os parâmetros físico-químicos da água, observados durante o experimento, foram temperatura = 24,08°C±3,23; pH=6,89±0,39 e oxigênio dissolvido = 7,57±0,97mg L-1. Os reultados obtidos dos valores médios finais dos comprimentos (VE=74,07±4,34cm; TR=70,33±5,02cm) e pesos dos peixes (VE=3,41±0,58kg e TR=2,94±0,60kg) indicaram desempenho semelhante nos dois sistemas. As médias do fator de condição (0,09-0,036); ganho em peso diário (9,29g dia-1 - 8,95g dia-1); conversão alimentar (3,09-4,15); consumo total de ração (29,60g dia-1 - 74,16g dia-1); índice de crescimento (0,219-0,215) e sobrevivência (97,33-90,67%) para VE e TR, respectivamente. Houve interação significativa entre os sistemas de criação e mês (P<0,05). O quilo de peixe produzido foi de R$ 8,76 (US$ 2,85) e R$ 8,73 (US$ 2,33) para o VE e TR, respectivamente. Embora o VE tenha demonstrado melhor desenvolvimento durante o período e uma vantagem econômica, o índice de crescimento mostrou que ambos os sistemas tiveram desempenhos semelhantes.

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Background: The enduring aging of the world population and prospective increase of age-related chronic diseases urge the implementation of new models for healthcare delivery. One strategy relies on ICT (Information and Communications Technology) home-based solutions allowing clients to pursue their treatments without institutionalization. Stroke survivors are a particular population that could strongly benefit from such solutions, but is not yet clear what the best approach is for bringing forth an adequate and sustainable usage of home-based rehabilitation systems. Here we explore two possible approaches: coaching and gaming. Methods: We performed trials with 20 healthy participants and 5 chronic stroke survivors to study and compare execution of an elbow flexion and extension task when performed within a coaching mode that provides encouragement or within a gaming mode. For each mode we analyzed compliance, arm movement kinematics and task scores. In addition, we assessed the usability and acceptance of the proposed modes through a customized self-report questionnaire. Results: In the healthy participants sample, 13/20 preferred the gaming mode and rated it as being significantly more fun (p < .05), but the feedback delivered by the coaching mode was subjectively perceived as being more useful (p < .01). In addition, the activity level (number of repetitions and total movement of the end effector) was significantly higher (p <.001) during coaching. However, the quality of movements was superior in gaming with a trend towards shorter movement duration (p=.074), significantly shorter travel distance (p <.001), higher movement efficiency (p <.001) and higher performance scores (p <.001). Stroke survivors also showed a trend towards higher activity levels in coaching, but with more movement quality during gaming. Finally, both training modes showed overall high acceptance. Conclusions: Gaming led to higher enjoyment and increased quality in movement execution in healthy participants. However, we observed that game mechanics strongly determined user behavior and limited activity levels. In contrast, coaching generated higher activity levels. Hence, the purpose of treatment and profile of end-users has to be considered when deciding on the most adequate approach for home based stroke rehabilitation.

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The study of Spondyliosoma cantharus (L.) reproduction was carried out within the framework of a project on the Fisheries resources of the south-west coast of Portugal, and was based on the analysis of the spawning season, gonad maturation, size-at-maturity, fecundity, and hermaphroditism. Spawning took place from February to April, peaking in March. Analysis of the sex ratio by size class and season showed that females were more abundant throughout the year (M/F=0.57) and in the smaller size classes. Overall size at first maturity (L-50) was 20.10 cm total length (TL), with a significant difference between males (22.41 cm, TL) and females (19.98 cm, TL). Absolute fecundity (Fa) ranged from 37,506 to 112,074 oocytes, with a mean of 61,396. A power type relationship best described the relationships between absolute fecundity and TL (Fa = 436.27TL(1.575)), and somatic weight (Fa = 2979.7SW(0.585)). The number of oocytes/g of female somatic weight ranged from 217 to 549, with a mean of 346. The reproductive strategy of this species is characterised by protogynic hermaphroditism, as indicated by the presence of individuals in transition and of testes with vestiges of preceding ovaries associated with the significant differences in the size frequency distributions of the sexes.

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Background: The enduring aging of the world population and prospective increase of age-related chronic diseases urge the implementation of new models for healthcare delivery. One strategy relies on ICT (Information and Communications Technology) home-based solutions allowing clients to pursue their treatments without institutionalization. Stroke survivors are a particular population that could strongly benefit from such solutions, but is not yet clear what the best approach is for bringing forth an adequate and sustainable usage of home-based rehabilitation systems. Here we explore two possible approaches: coaching and gaming. Methods: We performed trials with 20 healthy participants and 5 chronic stroke survivors to study and compare execution of an elbow flexion and extension task when performed within a coaching mode that provides encouragement or within a gaming mode. For each mode we analyzed compliance, arm movement kinematics and task scores. In addition, we assessed the usability and acceptance of the proposed modes through a customized self-report questionnaire. Results: In the healthy participants sample, 13/20 preferred the gaming mode and rated it as being significantly more fun (p < .05), but the feedback delivered by the coaching mode was subjectively perceived as being more useful (p < .01). In addition, the activity level (number of repetitions and total movement of the end effector) was significantly higher (p <.001) during coaching. However, the quality of movements was superior in gaming with a trend towards shorter movement duration (p=.074), significantly shorter travel distance (p <.001), higher movement efficiency (p <.001) and higher performance scores (p <.001). Stroke survivors also showed a trend towards higher activity levels in coaching, but with more movement quality during gaming. Finally, both training modes showed overall high acceptance. Conclusions: Gaming led to higher enjoyment and increased quality in movement execution in healthy participants. However, we observed that game mechanics strongly determined user behavior and limited activity levels. In contrast, coaching generated higher activity levels. Hence, the purpose of treatment and profile of end-users has to be considered when deciding on the most adequate approach for home based stroke rehabilitation.