986 resultados para tutor workload


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The healthcare sector in Kerala is witnessing a spiralling growth due to the healthy economic development and the serious outlook of individuals towards personal health. Private sector is thriving exuberantly well since there is a wide gap between demand and supply for healthcare due to the lack of government initiatives. The proliferation of these private hospitals have paved the way for many unhealthy practices like poor working conditions, low wages, excess workload and lack of retirement and welfare measures to the employees. This state of affairs demanded a serious investigation into the functioning of the private hospitals in Kerala, especially on the human resource management practices, as the success of every organisation depends on the satisfaction level of its employees, which, in turn, will benefit the consumer, i.e., the patients. Hence the present study was undertaken to find out the extent of human resource management practices in private hospitals in Kerala with a view to suggest appropriate remedial measures wherever required

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Im Rahmen dieser Arbeit wurde mittels einer umfassenden und von einer Projektgruppe begleiteten Literaturanalyse sowie anhand von Praxiserhebungen der Frage nachgegangen, wie es um die Tiergesundheit in der ökologischen Schweinehaltung bestellt ist. Ferner wurde untersucht, ob die ökologischen Rahmenrichtlinien (EWG-VO 2092/91) ein Hemmnis für die Sicherstellung eines hohen Gesundheitsstatus der Nutztiere darstellen. Die Literaturauswertung ergab, dass die Erkrankungsraten sowohl auf ökologisch wie auf konventionell geführten Betrieben ein hohes Niveau aufwiesen. Die Ursachen wurden vorrangig in einem unzureichenden betrieblichen Management gesehen, während den EG-Rahmenrichtlinien in der Regel keine maßgebliche Bedeutung für den Gesundheitsstatus beigemessen wurde. In Praxiserhebungen wurde die Status-quo-Situation zur Tiergesundheit auf sechs ökologisch wirt- schaftenden Schweinemastbetrieben erfasst. Ferner wurde untersucht, inwieweit eine Verbesserung des Gesundheitsstatus auf den Betrieben mit einem Mehraufwand an Arbeitszeit und Investitionen verbunden ist. Hierzu wurden die Bereiche Haltung, Fütterung und Hygienemanagement mittels einer Schwachstellenanalyse (Hazard Analysis Critical Control Points-Konzept) beurteilt. Der Zeit- bedarf für Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge wurde durch Arbeitszeitaufzeichnungen erfasst. Die Untersuchungen zeigten, dass auf den Betrieben zum Teil erhebliche Mängel im Hygiene- management bestanden. Anhand von Schlachtkörperbefunden wurde eine hohe Rate pathologischer Leberveränderungen, verursacht durch Larven des Schweinespulwurms Ascaris suum, diagnosti- ziert. Insgesamt wiesen die Schlachtkörper der Tiere von den sechs Betrieben mit durchschnittlich 48,8 % sowie die Schlachtkörper von ökologischen Vergleichsbetrieben mit 63,9 % signifikant höhere Befundraten auf als die Schlachtkörper konventioneller Vergleichsbetriebe (17,4 %). Der Arbeitszeitbedarf für die Mastschweinehaltung auf den sechs Betrieben variierte zwischen 2,0 und 3,7 Arbeitskraftstunden pro Mastplatz und Jahr und lag damit deutlich höher als vergleichbare Literaturdaten. Zwischen den Betrieben traten hohe Unterschiede hinsichtlich der zeitlichen Aufwendungen für Hygiene- und Tiergesundheitsmaßnahmen auf. Während der Interventionsphase wurden das Entwurmungs- und das Hygieneregime der sechs Betriebe optimiert. Die Buchten wurden ordnungsgemäß gereinigt und desinfiziert und der erforderliche Arbeitszeitaufwand quantifiziert. Dieser lag zusammen mit den zusätzlichen Kosten um ca. 46 % höher als der betrieblich übliche Arbeitszeitaufwand. Betriebe mit neu konzipierten Ställen und glatten Buchtenböden und -wänden konnten diese mit vergleichsweise geringem Arbeitsaufwand reinigen und desinfizieren. In einigen Altgebäuden hingegen war aufgrund rauer und schadhafter Oberflächen eine ordnungsgemäße Reinigung und Desinfektion nur bedingt durchzuführen. Die Rate der Leberveränderungen am Schlachthof konnte von durchschnittlich 48,9 % auf 32,7 % gesenkt werden. Während sich die Befundraten auf einigen Betrieben signifikant verbesserten, trat bei der Nutzung von unrenovierten Ställen in Altgebäuden keine Besserung ein. Es wird geschlussfolgert, dass die Rahmenbedingungen der EG-Verordnung einem hohen Tiergesundheitsstatus nicht entgegen stehen, in der Regel jedoch mit einem erhöhten Aufwand für Hygienemaßnahmen verbunden sind. Voraussetzung für eine geringe Parasitenbelastung sind ein konsequent umgesetztes Hygiene- und Entwurmungsregime sowie gut zu reinigende Buchten. Letzteres ist allerdings bei der Nutzung von Altgebäuden nicht immer gegeben.

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Die fliegerische Tätigkeit auf der Kurzstrecke in der zivilen Luftfahrt unterliegt arbeitsspezifischen Belastungsfaktoren, die sich in wesentlichen Punkten von denen auf der Langstrecke unterscheiden. Eine hohe Arbeitsbelastung auf der Kurzstrecke ist mit vielen Starts und Landungen am Tag verbunden. Neben der Anzahl der Flugabschnitte können auch lange Flugdienstzeiten und/oder unregelmäßige Arbeitszeiten sowie der Zeitdruck während der Einsätze auf der Kurzstrecke zur Belastung für Cockpitbesatzungsmitglieder werden und zu Ermüdungserscheinungen führen. Bisher wurden flugmedizinische und -psychologische Daten hauptsächlich auf der Langstrecke in Bezug auf die Auswirkungen der Jet-Leg Symptomatik und kaum auf der Kurzstrecke erhoben. Deshalb wurde im Rahmen des DLR- Projekts „Untersuchungen zu kumulativen psychischen und physiologischen Effekten des fliegenden Personals auf der Kurzstrecke“ eine Langzeituntersuchung zur Belastung/Beanspruchung, Ermüdung sowie Erholung des Cockpitpersonals auf der Kurzstrecke über jeweils 56 Tage durchgeführt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Lufthansa AG dauerte die Untersuchung zu den Auswirkungen arbeitsspezifischer Belastungsfaktoren auf die Cockpitbesatzungsmitglieder der Boeing 737-Flotte von 2003 bis 2006. ZIEL: Unter Berücksichtigung theoretisch fundierter arbeitspsychologischer Konzepte war das Ziel der Studie, kumulative und akute Effekte auf das Schlaf-Wach-Verhalten, auf die Belastung/Beanspruchung sowie auf die Müdigkeit zu identifizieren, die durch aufeinander folgende Einsätze auf der Kurzstrecke innerhalb eines Zeitraums von acht Wochen auftreten können. Hierfür wurden Daten von 29 Piloten (N=13 Kapitäne; N=16 Erste Offiziere) aufgezeichnet. Das Durchschnittsalter lag bei 33,8 ± 7,9 Jahren (Kapitäne: 42,0 ± 3,8 Jahre; Erste Offiziere: 27,4 ± 2,2 Jahre). METHODEN: Über ein Handheld PC konnten effizient Fragebögen bearbeitet und das Sleep Log sowie das Flight Log geführt werden. Die subjektive Ermüdung und Arbeitsbeanspruchung wurden durch standardisierte Fragebögen (z.B. Ermüdungsskala von Samn & Perelli (1982), NASA-TLX) operationalisiert. Im Sleep Log und im Flight Log wurden das Schlaf-Wach-Verhalten sowie flugspezifische Daten dokumentiert (z.B. Dienstbeginn, Dienstende, Flugabschnitte, Zielorte, etc.). Der Schlaf-Wach-Zyklus wurde mittels der Aktimetrie während des gesamten Messverlaufs aufgezeichnet. Die objektive Leistungsfähigkeit wurde täglich morgens und abends mit Hilfe einer computergestützten Psychomotor Vigilance Task (PVT) nach Dinges & Powell (1985) erfasst. Die Leistung in der PVT diente als Indikator für die Ermüdung eines Piloten. Zusätzliche Befragungen mit Paper-Pencil-Fragebögen sollten Aufschluss über relevante, psychosoziale Randbedingungen geben, die bei den täglichen Erhebungen nicht berücksichtigt wurden (z.B. Arbeitszufriedenheit; Essgewohnheiten; Kollegenbeziehungen). ERGEBNISSE: Unter Beachtung kumulativer Effekte wurde über die Studiendauer keine Veränderung in der Schlafqualität und im Schlafbedürfnis festgestellt. Die Müdigkeit nahm dagegen während der achtwöchigen Untersuchung zu. Die Reaktionszeit in der PVT zeigte an Flugdiensttagen eine Verschlechterung über die Zeit. Insgesamt wurden keine kritischen längerfristigen Effekte analysiert. Akute signifikante Effekte wurden bei der Ermüdung, der Gesamtbelastung und der Leistungsfähigkeit an Flugdiensttagen gefunden. Die Ermüdung als auch die Gesamtbelastung stiegen bei zunehmender Flugdienstdauer und Leganzahl und die Leistung nahm in der PVT ab. Der „time on task“ Effekt zeigte sich besonders in der Ermüdung durch die fliegerische Tätigkeit ab einer Flugdienstzeit von > 10 Stunden und > 4 Legs pro Tag. SCHLUSSFOLGERUNG: Mit diesen Ergebnissen konnte eine wissenschaftliche Datenbasis geschaffen werden aus der Empfehlungen resultieren, wie die Einsatzplanung für das Cockpitpersonal auf der Kurzstrecke unter flugmedizinischen und flugpsychologischen Gesichtspunkten optimiert werden kann. Zudem kann ein sachgerechter Beitrag im Rahmen der Diskussion zur Flugdienst- und Ruhezeitenregelung auf europäischer Ebene geleistet werden.

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Anliegen dieser Dissertation ist die Untersuchung des Einflusses eines Lesestrategietrainings auf die Entwicklung des Leseverständnisses in den Klassen 2 und 4. In einer experimentellen Studie mit Prä-Post-Test-Design wurde die Wirksamkeit eines 25 Sitzungen umfassenden Trainings der Strategien Vorhersagen, kleinschrittiges Wiederholen und Zusammenfassen den Effekten einer lesefernen Kontrollbedingung gegenübergestellt. Die Lesestrategien wurden peergestützt vermittelt, d. h. in Dyaden aus einem leseschwächeren und einem lesestärkeren Kind. In drei Teilstudien wurden Fragestellungen zur differenzierten Analyse der Trainingswirksamkeit untersucht: (1) Wird die Trainingswirksamkeit durch die Effizienz der Worterkennungsprozesse beeinflusst?, (2) Kann die Entwicklung der Leseflüssigkeit durch das Lesestrategietraining gefördert werden? und (3) Können leseschwache Kinder von der Zusammenarbeit mit lesestärkeren Tutor(inn)en hinsichtlich der Verbesserung ihres Leseverständnisses profitieren?. Die Ergebnisse dieser Dissertation sprechen dafür, dass das eingesetzte peergestützte Lesestrategietraining das Leseverständnis und die Leseflüssigkeit von Zweit- und Viertklässler(inne)n unter bestimmten Voraussetzungen positiv beeinflussen konnte. Die Leseleistungen vor dem Training, die Effizienz der Worterkennungsprozesse und die Rolle im dyadischen Lernen erwiesen sich als relevante Einflussfaktoren für die Wirksamkeit des Strategietrainings. Zweitklässler(innen), die aufgrund guter Prä-Test Leseleistungen die Tutor(inn)enrolle erhielten, konnten ihr Leseverständnis gegenüber Kindern mit gleichen Leseleistungen in der Kontrollbedingung signifikant steigern. Leseschwache Zweitklässler(innen) hingegen schienen nur bei (relativ) effizienten Worterkennungsprozessen die Lesestrategien zur Steigerung ihres globalen Leseverständnisses nutzen zu können, wobei sie keinen Zugewinn aus der dyadischen Zusammenarbeit ziehen konnten. Bei ineffizienten Worterkennungsprozessen hatte das Strategietraining negative Auswirkungen auf das allgemeine Leseverständnis. Anders in Klasse 4: Kinder, die aufgrund unterdurchschnittlicher Leseleistungen im Prä-Test als Tutand(inn)en am Training teilnahmen, verbesserten ihr Leseverständnis und konnten dabei von der Zusammenarbeit mit lesestarken Tutor(inn)en profitieren. Für die Tutor(inn)en in Klasse 4 zeigte sich kein Effekt des Strategietrainings gegenüber der Kontrollgruppe. In beiden Klassenstufen stellte sich im Verlauf des Strategietrainings eine schnellere Entwicklung der Leseflüssigkeit der schwachen Leser(innen) ein. Zusammengefasst erzielte das Training die größten Effekte für gute Leser(innen) in Klasse 2 und schwache Leser(innen) in Klasse 4 – beide Gruppen konnten ihr Leseverständnis praktisch bedeutsam gegenüber Kindern mit gleichen Leseleistungen in der Kontrollbedingung steigern.

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Se presenta experiencia educativa que propone el planteamiento de un modelo organizativo que responda a las demandas y posibilite una mejor acci??n docente. Los objetivos son: promover la adopci??n de medidas que favorezcan la acogida y la inserci??n socioeducativa del alumnado de compensatoria; desarrollar estrategias organizativas y curriculares necesarias para la consecuci??n de los objetivos educativos; fomentar la participaci??n de los diferentes sectores de la comunidad educativa; establecer los canales de comunicaci??n adecuados para garantizar la informaci??n y participaci??n de las familias del alumnado.

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Se presenta experiencia educativa de Educación Primaria que propone el reciclaje como medio para que el alumnado aprenda a 'enseñar' a sus compañeros y compañeras de cursos inferiores. Se realiza en el CEIP Isabel La Católica en la Zubia, Granada. Los objetivos son: fomentar las relaciones interpersonales entre los miembros de la comunidad educativa; favorecer el conocimiento de los derechos y libertades fundamentales y el ejercicio de la tolerancia, en situaciones donde el rol de alumno-a se transforma en rol de profesor-a; enseñar al alumnado formas socialmente habilidosas de comportarse en distintas situaciones enseñanza-aprendizaje; dotar al alumnado de capacidades que favorezcan su autoestima y autoconcepto; fomentar el conocimiento de las reglas básicas del reciclaje selectivo y su aplicación en situaciones reales de la vida cotidiana. El proceso consta de varias fases: 1, concienciación y aprendizaje de todo lo referente al reciclaje selectivo por parte del tutor y alumnado; 2, puesta en práctica de lo aprendido; 3, elaboración del material que nos ayudará a transmitir la información; 4, enseñanza de lo aprendido al resto de profesorado del centro; 5, análisis y reflexión del proceso llevado a cabo. Está dirigido al profesorado.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone la organizaci??n de la atenci??n a la diversidad en el centro trabajando el agrupamiento del alumnado, la detecci??n de necesidades y la coordinaci??n de las programaciones de los departamentos, del aula y de la tutor??a. Se realiza en el IES Sebasti??n Fern??ndez en Cartaya, Huelva. Los objetivos respecto al alumnado son: implicar activamente al alumnado en el aprendizaje; mejorar su motivaci??n; desarrollar su autoestima; fomentar el sentido de competencia personal y el af??n de superaci??n y esfuerzo; fomentar la autonom??a en el trabajo; desarrollar sus capacidades, respetando el ritmo de aprendizaje de cada uno; desarrollar estrategias cognitivas y metacognitivas para la autorregulaci??n de los procesos de aprendizaje y control de la conducta; aprender procesos de autoevaluaci??n y evaluaci??n formativa; desarrollar valores de solidaridad y cooperaci??n; desarrollar habilidades de interacci??n personal. Los objetivos en relaci??n al profesorado son: mejorar la satisfacci??n con relaci??n al trabajo; mejorar la pr??ctica docente para atender a la diversidad de nuestras aulas; crear un estilo de trabajo cooperativo para desarrollar nuestro proyecto de centro; mejorar la coordinaci??n del profesorado para que el trabajo resulte m??s eficaz; conocer y experimentar estrategias metodol??gicas que den respuestas a las necesidades educativas del alumnado; mejorar las relaciones afectivas con el alumnado; establecer relaciones m??s personalizadas; mejorar el clima de trabajo y convivencia en el centro y en el aula; aprender la metodolog??a de investigaci??n-acci??n para adquirir la formaci??n adecuada sobre la atenci??n a la diversidad. El resultado esperado: mejorar la atenci??n a la diversidad de nuestro alumnado a trav??s de una adecuada organizaci??n de centro y de una metodolog??a de aula, se ha logrado.

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Los objetivos apuntan hacia el logro de la mejora de la actitud y el comportamiento (y también el rendimiento) de determinados alumnos de ESO del centro, muy desmotivados y con tendencia a conductas disruptivas. Todo ello, mediante la aplicación de medidas preventivas y educativas, como alternativa a las puramente sancionadoras; medidas y acciones que se articulan en torno a un eje de intervención: la 'tutoría compartida', en la que cada uno de los alumnos de referencia tienen un tutor personal, además del tutor del grupo.

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Cabe mencionar que si bien el proyecto se hab??a planteado ??nicamente con el alumnado de cuarto, se decidi?? incoporar alumnado de tercero dado el bajo n??mero de alumnos y alumnas que para ese curso hab??a matriculados en cuarto

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Se incluyen todas las actividades y las metodologías desarrolladas

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Material para poner en práctica dentro de un sistema abierto de enseñanza del inglés a distancia. Cada uno de los capítulos ofrece formas variadas de actividades tanto de autoevaluación como de heteroevaluación, con las que el profesor-tutor podrá tener conocimiento de cómo se están desarrollando las lecturas y ofrecer la orientación necesaria. Se pretende adaptar el material didáctico que aportan las lecturas graduadas en inglés a este tipo de enseñanza, incluyendo para tal finalidad las soluciones a las actividades propuestas. Los apartados que comprenden cada uno de los capítulos son: desarrollo didáctico, donde se incluyen los objetivos, contenidos y actividades específicas, enfocado para ser utilizado como guía didáctica por el profesor-tutor, un texto concreto y una hoja de trabajo para el alumno para la realización de las actividades. La finalidad del trabajo es desarrollar cada capítulo como una unidad didáctica.

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Material elaborado con la finalidad de ser utilizado por los tutores del primer y segundo ciclo de Ense??anza Secundaria. Se trata de trabajar conjuntamente con profesores, padres y alumnos el tema de los valores, actitudes, comportamientos, normas en general, autoestima, habilidades sociales y toma de decisiones en particular, a trav??s del cine. Para llevarlo a cabo, el autor de este trabajo selecciona siete pel??culas por su valor argumental, art??stico y t??cnico de forma que todos los aspectos enumerados anteriormente puedan ser objeto de reflexi??n, di??logo y debate. El material se presenta en tres vol??menes; el primero como manual del tutor y los dos restantes como cuaderno de trabajo para el alumno.

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Incluye en los anexos escalas y cuestionarios para medir el autoconcepto (Piers Harris, Coopersmith, Brookover y cols.)

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Materiales de un curso de formación de profesorado organizado por el sindicato ANPE y titulado: La orientación tutorial en el sistema educativo, compuesto por catorce unidades didácticas que completan y amplían los materiales de una edición anterior titulada: Psicopedagogía de la función tutorial y orientación. Entre otros los temas abordados son: dinámica de grupos, legislación sobre orientación y tutoría, evolutiva de los alumnos de infantil, primaria y ESO, la acción tutorial, funciones del tutor, líneas de actuación, atención a la diversidad y la acción tutorial en Bachillerato y F.P. específica.

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El libro presenta las actas del tercer encuentro regional de consejos escolares dedicado al tema de la formaci??n del profesorado y al papel del profesor en el siglo XXI, su formaci??n inicial y permanente, sus relaciones con la sociedad y la tutor??a como factor clave en la mejora de la calidad de la ense??anza. A la ponencia sobre formaci??n del profesorado en Europa siguieron los informes de los presidentes de las comisiones de trabajo preparatorias del encuentro.