1000 resultados para tragrollenfrei und stützrollenfrei
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Williams, H. and Wischke, M. (2004). Zwischen Widerstandsrecht und starkem Staat. Ein Beitrag zur deutschen Rezeptionsgeschichte von Hobbes. In K. Graf Ballestrem, V. Gerhardt, H. Ottmann and M. Thompson, Politisches Denken. Jahrbuch 2004 (pp.25-42). Berlin: Duncker & Humblot.
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Trotter, David, 'Diastratische und 'Diaphasische Variation: Normierungstendenz und Unabh?ngigkeit in lothringischen Dokumenten des Mittelalters', In: ?berlieferungs- und Aneignungsprozesse im 13. und 14. Jahrhundert auf dem Gebiet der westmitteldeutschen und ostfranz?sischen Urkunden- und Literatursprachen', (ed.) Kurt G?rtner, Kliomedia, pp.245-322, 2005
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The article is an introduction to the discussion about the linguistic and psychodidactic concepts justifying the thesis that the senior language learners are able to learn foreign languages and that they can achieve educational success in the process of foreign language learning.
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The purpose of this article has been to compare texts of forewords in Polish and German scientific monographs. The analysis has focused on the following selected aspects: the structure of the forward and its position in relation to other parts of the monograph, the title as well as introductory and closing remarks. It has been discovered that Polish and German authors have a radically different approach to this type of text, though judging by the fact they call their texts forewords, these texts must belong to the same category.
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Heun Hans-Georg, Die Organisation und Ieitung der Arbeit mit audiovisuellen lehr- und Ißrnmitteln an der Humboldt-Universität zu Berlin und an anderen Hochschulen in der DDR (Organization and conducting of work with audiovidual aids at the Humboldt University and other schools of higher education in the German Democratic Republic), „Neodidagmata” XX, Poznan 1991, Adam Mickiewicz University Press, pp. 131-136. ISBN 83-232-0302-4. ISBN 0077-653X. Received: November 1987. Audiovisual aids have become now an indispensable help for teachers. The centre of audiovisual aids at the Humboldt University in Berlin performs the following tasks: a) production of audiovisual materials; b) technical service of classes and lectures and seminars and repairing of the equipment; c) information on new audiovisual aids and lending services; d) training of students and university teachers in operating audiovisual aids; e) studies on application of audiovisual aids in schools of higher education.
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Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005
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Based on the experience that today's students find it more difficult than students of previous decades to relate to literature and appreciate its high cultural value, this paper argues that too little is known about the actual teaching and learning processes which take place in literature courses and that, in order to ensure the survival of literary studies in German curricula, future research needs to elucidate for students, the wider public and, most importantly, educational policy makers, why the study of literature should continue to have an important place in modern language curricula. Contending that students' willingness to engage with literature will, in the future, depend to a great extent on the use of imaginative methodology on the part of the teacher, we give a detailed account of an action research project carried out at University College Cork from October to December 2002 which set out to explore the potential of a drama in education approach to the teaching and learning of foreign language literature. We give concrete examples of how this approach works in practice, situate our approach within the subject debate surrounding Drama and the Language Arts and evaluate in detail the learning processes which are typical of performance-based literature learning. Based on converging evidence from different data sources and overall very positive feedback from students, we conclude by recommending that modern language departments introduce courses which offer a hands-on experience of literature that is different from that encountered in lectures and teacher-directed seminars.
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Im ersten Teil wird kurz die Problematik unterschiedlicher Formen von Lehrerausbildung innerhalb Europas skizziert. Dabei wird auf gesellschaftliche Veränderungen hingewiesen, die sich in vielen fortgeschrittenen Industriegesellschaften vollziehen und Konsequenzen für die Lehrerausbildung bedeuten. Im Zentrum des zweiten Teils folgen deutschlandbezogene Überlegungen zu einer zukunftsgemäßen Lehrerausbildung, wobei insbesondere die Empfehlungen der von der deutschen Kultusministerkonferenz in Auftrag gegebenen Studie zu "Perspektiven der Lehrerbildung in Deutschland" zum Bezugspunkt werden. Im dritten Teil wird am Beispiel der Republik Irland ein landesspezifisches Ausbildungsmodell kritisch dargestellt; er endet mit allgemeinen Zukunftsprognosen für die irische Bildungswirklichkeit. Diese leiten zum vierten Teil über, in dem ein Plädoyer für ein Ausbildungsmodell erfolgt, in dem Fremdsprachenlehrer nicht nur wissenschaftlich, sondern auch künstlerisch ausgebildet werden. Zum Schluss wird die Notwendigkeit betont, über die Ursachen weiter nachzudenken, die der sich innerhalb Europas verschärfenden Krise des Lehrberufs zugrunde liegen, wie auch über geeignete Maßnahmen, mit denen auf diese Tendenzen reagiert werden könnte.
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Der hier publizierte Personenkatalog ist Teil des Anhangs der im Januar 2008 von Matthias Ludwig an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eingereichten Magisterarbeit „Das Personal der Naumburger Domkirche und der Zeitzer Stiftskirche 1400–1564. Ein prosopographischer Beitrag zur mitteldeutschen Stiftskirchenforschung“. Ausgangspunkt der Arbeit war die Frage nach der Zusammensetzung der beiden geistlichen Gemeinschaften in Naumburg und Zeitz hinsichtlich eines vorgegebenen Rasters, bestehend aus den Kriterien Herkunft, Standeszugehörigkeit, Bildung, Karriereprofil, Weihegrade und personelle Netzwerke. Das zugrunde liegende biografische Material für Zeitz wurde vor allem aus der stiftischen Überlieferung selbst erhoben, deren wesentlicher Träger das Archiv des ehemaligen Kollegiatstifts ist, das heute zum Bestand des Stiftsarchivs und der Stiftsbibliothek Zeitz gehört. Es umfasst Angaben zu insgesamt 277 Stiftsherren und Vikaren, die für den Zeitraum von 1400 bis 1564 nachgewiesen werden konnten.
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Bisher stehen sich in der deutschen Jugendforschung mit dem Transitions- und Moratoriumsgedanken zwei Konzepte zur Beschreibung der Jugendphase gegenüber, deren ergänzender Charakter bisher kaum Beachtung gefunden hat. Um eine Verknüpfung leisten zu können, sollen beide Auffassungen von Jugend kurz skizziert und in die Beschreibung einer Typologie jugendlicher Entwicklungswege überführt werden. Im zweiten Teil werden auf der Basis von Sekundäranalysen empirische Evidenzen aufgezeigt, die eine Vertiefung der theoretischen Herangehensweise aussichtsreich erscheinen lassen. (DIPF/Orig.)