958 resultados para Air traffic control -- Human factors


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La tesi affronta il concetto di esposizione al rischio occupazionale e il suo scopo è quello di indagare l’ambiente di lavoro e il comportamento dei lavoratori, con l'obiettivo di ridurre il tasso di incidenza degli infortuni sul lavoro ed eseguire la riduzione dei rischi. In primo luogo, è proposta una nuova metodologia denominata MIMOSA (Methodology for the Implementation and Monitoring of Occupational SAfety), che quantifica il livello di "salute e sicurezza" di una qualsiasi impresa. Al fine di raggiungere l’obiettivo si è reso necessario un approccio multidisciplinare in cui concetti d’ingegneria e di psicologia sono stati combinati per sviluppare una metodologia di previsione degli incidenti e di miglioramento della sicurezza sul lavoro. I risultati della sperimentazione di MIMOSA hanno spinto all'uso della Logica Fuzzy nel settore della sicurezza occupazionale per migliorare la metodologia stessa e per superare i problemi riscontrati nell’incertezza della raccolta dei dati. La letteratura mostra che i fattori umani, la percezione del rischio e il comportamento dei lavoratori in relazione al rischio percepito, hanno un ruolo molto importante nella comparsa degli incidenti. Questa considerazione ha portato ad un nuovo approccio e ad una seconda metodologia che consiste nella prevenzione di incidenti, non solo sulla base dell'analisi delle loro dinamiche passate. Infatti la metodologia considera la valutazione di un indice basato sui comportamenti proattivi dei lavoratori e sui danni potenziali degli eventi incidentali evitati. L'innovazione consiste nell'applicazione della Logica Fuzzy per tener conto dell’"indeterminatezza" del comportamento umano e del suo linguaggio naturale. In particolare l’applicazione è incentrata sulla proattività dei lavoratori e si prefigge di impedire l'evento "infortunio", grazie alla generazione di una sorta d’indicatore di anticipo. Questa procedura è stata testata su un’azienda petrolchimica italiana.

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Aerosolpartikel beeinflussen das Klima durch Streuung und Absorption von Strahlung sowie als Nukleations-Kerne für Wolkentröpfchen und Eiskristalle. Darüber hinaus haben Aerosole einen starken Einfluss auf die Luftverschmutzung und die öffentliche Gesundheit. Gas-Partikel-Wechselwirkunge sind wichtige Prozesse, weil sie die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Aerosolen wie Toxizität, Reaktivität, Hygroskopizität und optische Eigenschaften beeinflussen. Durch einen Mangel an experimentellen Daten und universellen Modellformalismen sind jedoch die Mechanismen und die Kinetik der Gasaufnahme und der chemischen Transformation organischer Aerosolpartikel unzureichend erfasst. Sowohl die chemische Transformation als auch die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von toxischen und allergenen Aerosolpartikeln, wie Ruß, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Proteine, sind bislang nicht gut verstanden.rn Kinetische Fluss-Modelle für Aerosoloberflächen- und Partikelbulk-Chemie wurden auf Basis des Pöschl-Rudich-Ammann-Formalismus für Gas-Partikel-Wechselwirkungen entwickelt. Zunächst wurde das kinetische Doppelschicht-Oberflächenmodell K2-SURF entwickelt, welches den Abbau von PAK auf Aerosolpartikeln in Gegenwart von Ozon, Stickstoffdioxid, Wasserdampf, Hydroxyl- und Nitrat-Radikalen beschreibt. Kompetitive Adsorption und chemische Transformation der Oberfläche führen zu einer stark nicht-linearen Abhängigkeit der Ozon-Aufnahme bezüglich Gaszusammensetzung. Unter atmosphärischen Bedingungen reicht die chemische Lebensdauer von PAK von wenigen Minuten auf Ruß, über mehrere Stunden auf organischen und anorganischen Feststoffen bis hin zu Tagen auf flüssigen Partikeln. rn Anschließend wurde das kinetische Mehrschichtenmodell KM-SUB entwickelt um die chemische Transformation organischer Aerosolpartikel zu beschreiben. KM-SUB ist in der Lage, Transportprozesse und chemische Reaktionen an der Oberfläche und im Bulk von Aerosol-partikeln explizit aufzulösen. Es erforder im Gegensatz zu früheren Modellen keine vereinfachenden Annahmen über stationäre Zustände und radiale Durchmischung. In Kombination mit Literaturdaten und neuen experimentellen Ergebnissen wurde KM-SUB eingesetzt, um die Effekte von Grenzflächen- und Bulk-Transportprozessen auf die Ozonolyse und Nitrierung von Protein-Makromolekülen, Ölsäure, und verwandten organischen Ver¬bin-dungen aufzuklären. Die in dieser Studie entwickelten kinetischen Modelle sollen als Basis für die Entwicklung eines detaillierten Mechanismus für Aerosolchemie dienen sowie für das Herleiten von vereinfachten, jedoch realistischen Parametrisierungen für großskalige globale Atmosphären- und Klima-Modelle. rn Die in dieser Studie durchgeführten Experimente und Modellrechnungen liefern Beweise für die Bildung langlebiger reaktiver Sauerstoff-Intermediate (ROI) in der heterogenen Reaktion von Ozon mit Aerosolpartikeln. Die chemische Lebensdauer dieser Zwischenformen beträgt mehr als 100 s, deutlich länger als die Oberflächen-Verweilzeit von molekularem O3 (~10-9 s). Die ROIs erklären scheinbare Diskrepanzen zwischen früheren quantenmechanischen Berechnungen und kinetischen Experimenten. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der chemischen Transformation sowie in den negativen Gesundheitseffekten von toxischen und allergenen Feinstaubkomponenten, wie Ruß, PAK und Proteine. ROIs sind vermutlich auch an der Zersetzung von Ozon auf mineralischem Staub und an der Bildung sowie am Wachstum von sekundären organischen Aerosolen beteiligt. Darüber hinaus bilden ROIs eine Verbindung zwischen atmosphärischen und biosphärischen Mehrphasenprozessen (chemische und biologische Alterung).rn Organische Verbindungen können als amorpher Feststoff oder in einem halbfesten Zustand vorliegen, der die Geschwindigkeit von heterogenen Reaktionenen und Mehrphasenprozessen in Aerosolen beeinflusst. Strömungsrohr-Experimente zeigen, dass die Ozonaufnahme und die oxidative Alterung von amorphen Proteinen durch Bulk-Diffusion kinetisch limitiert sind. Die reaktive Gasaufnahme zeigt eine deutliche Zunahme mit zunehmender Luftfeuchte, was durch eine Verringerung der Viskosität zu erklären ist, bedingt durch einen Phasenübergang der amorphen organischen Matrix von einem glasartigen zu einem halbfesten Zustand (feuchtigkeitsinduzierter Phasenübergang). Die chemische Lebensdauer reaktiver Verbindungen in organischen Partikeln kann von Sekunden bis zu Tagen ansteigen, da die Diffusionsrate in der halbfesten Phase bei niedriger Temperatur oder geringer Luftfeuchte um Größenordnungen absinken kann. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen wie halbfeste Phasen die Auswirkung organischeer Aerosole auf Luftqualität, Gesundheit und Klima beeinflussen können. rn

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Seit Jahren werden Diskussionen über Erfolgskontrolle in der kommunalen Wirtschaftsförderung geführt. Im Vordergrund steht dabei die Suche nach Indikatoren und Verfahren, die es den kommunalen Wirtschaftsförderungen ermöglichen sollen, Erfolge zu messen. rnDa die Wirtschaftsförderung zu den freiwilligen Leistungen einer Gemeinde zählt, erhöht sich der Druck der Rechtfertigung gegenüber der Öffentlichkeit oder der Politik, das gilt insbesondere in Zeiten knapper öffentlicher Haushalte. Firmenansiedlungen, eine positive wirtschaftliche Entwicklung oder eine geringe Arbeitslosenquote sind sowohl im öffentlichen Bewusstsein als auch in der Politik wesentliche Kriterien einer erfolgreichen Wirtschaftsförderung. Sich ständig ändernde Rahmenbedingungen im wirtschaftsstrukturellen Gefüge haben dazu geführt, dass diese klassischen Nachweise von Erfolg immer seltener als solche präsentiert werden können. Erfolge sollten dennoch gemessen werden, um Maßnahmen und Instrumente einer kommunalen Wirtschaftsförderung zu überprüfen und gegebenenfalls an die geänderten Bedingungen anzupassen. rnEs ist schon mehr als 30 Jahre her, als in den 1970er Jahren die Suche nach Methoden und Verfahren der Erfolgskontrolle in der öffentlichen Verwaltung begann. Erfolge von kommunaler Wirtschaftsförderung können nicht einfach und ausschließlich an den markantesten wirtschaftlichen Ziffern der Kommune gemessen werden, z. B. der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Seit Jahren wird um einen Lösungsweg bei der Durchführung von Erfolgskontrolle in der kommunalen Wirtschaftsförderung gerungen, abschließend wurde jedoch noch kein vollends befriedigend praktikabler Weg gefunden. Zu hinterfragen ist vor dem Hintergrund, inwiefern die vier Elemente einer Erfolgskontrolle, nämlich die Zielerreichungs-, Vollzugs-, Bedingungs- und Wirkungskontrolle, tatsächlich und hinreichend zum Einsatz kommen können.rnDie vorliegenden empirischen Untersuchungen beleuchten nun das Thema aus Sicht der kommunalen Wirtschaftsförderer und liefern Ergebnisse, die zu einem veränderten Bewusstsein gegenüber der Durchführung von Erfolgskontrolle in der kommunalen Wirtschaftsförderung führen müssten. Unabhängig von der Organisationsform und der Größe einer kommunalen Wirtschaftsförderung lässt sich empirisch nachweisen, dass der Anspruch, den der Begriff der Erfolgskontrolle in seiner gängigen Beschreibung erhebt, nicht hinreichend von einer kommunalen Wirtschaftsförderung erfüllt werden kann. rnMit Hilfe des neu entwickelten Prozesses einer modifizierten Erfolgskontrolle wird in vorliegender Arbeit ein idealtypischer Ablauf für eine kommunale Wirtschaftsförderung dargestellt. Der neue Ansatz einer modifizierten Erfolgskontrolle ist eine konsequente Reduzierung der Anforderungen auf das Praktikable und führt dazu, dass Erfolge der kommunalen Wirtschaftsförderung dargestellt werden können, ohne dass das Verfahren mehr Fragen offen lässt, als es beantwortet. Durch die modifizierte Erfolgskontrolle können die spezifischen Erfolge einer kommunalen Wirtschaftsförderung dargestellt und dokumentiert werden. rnEine modifizierte Erfolgskontrolle kann zweierlei: Sie ist eine Hilfestellung für die politisch Verantwortlichen bei der Erkenntnis, dass eine Notwendigkeit nach konkreten und der Ist-Situation sowie den Randbedingungen angepassten Zielformulierungen besteht. Sie bietet aber auch eine Möglichkeit, dass die kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen dem in der öffentlichen Diskussion formulierten Anspruch nach Erfolgskontrolle mit einem hohen Grad an Praktikabilität gerecht werden können. rnBevor also viele kommunale Wirtschaftsförderungen durch die fragwürdige Forderung an eine Erfolgskontrolle aufgrund der zu hohen Anforderungen an Methodik, Zeit und Personal aufgeben, sollte ihnen die Konzentration auf das Praktikable wieder Anreiz sein, eine modifizierte Erfolgskontrolle nach dem neuen Prozessschema in Angriff zu nehmen. rnrn

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Search-driven development is mainly concerned with code reuse but also with code navigation and debugging. In this essay we look at search-driven navigation in the IDE. We consider Smalltalk-80 as an example of a programming system with search-driven navigation capabilities and explore its human factors. We present how immediate search results lead to a user experience of code browsing rather than one of waiting for and clicking through search results. We explore the socio-technical congruence of immediate search, ie unification of tasks and breakpoints with method calls, which leads to simpler and more extensible development tools. Eventually we conclude with remarks on the socio-technical congruence of search-driven development.

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The majority of human patients with pemphigus foliaceus (PF) have circulating IgG autoantibodies that target conformational epitopes on the desmosomal cadherin desmoglein-1 (dsg1). Limited studies using immunoblot techniques suggested that the principal autoantigen in dogs with PF might also be dsg1. It was the objective of this study to test this hypothesis. A comprehensive survey of canine PF sera was conducted using a novel screening strategy that detects conformational epitopes. This method consists of the ectopic expression of canine dsg1 at the surface of human 293T epithelial kidney cells and their live screening, i.e. prior to fixation. Out of seven control human PF sera that bound to canine epidermis, three (57%) contained IgG autoantibodies that recognized ectopically expressed canine dsg1 with a membrane and punctate pattern. Out of 83 canine PF sera only five (6%) contained IgG that recognized canine dsg1. Consistent with findings for human PF sera obtained in this study, autoantibody binding was conformation- and glycosylation-dependent as demonstrated by calcium chelation with EDTA and tunicamycin or wheat germ agglutinin treatment, respectively. In conclusion, these studies establish canine dsg1 as a minor autoantigen for canine PF. Antigenic epitopes appear to be conformation- and glycosylation-dependent.

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Fibronectin type II (Fn2) module-containing proteins in the male genital tract are characterized by different numbers of Fn2 modules. Predominantly two classes exist which are distinct by having either two or four Fn2 modules. Minor variants with three Fn2 modules were also found in the human and the porcine epididymis. To reveal their relationship, mRNAs and proteins of representatives of these classes were studied in human, in Sus scrofa, and in rodents. Adult boars expressed members of both classes, i.e. ELSPBP1 and pB1, in subsequent regions of the epididymis, and both were under androgenic control. Human and rodent epididymides, on the other hand, alternatively contained only representatives of one of these two classes, i.e. ELSPBP1 in the human and two different pB1-related counterparts in rodents. ELSPBP1 and pB1-related genomic sequences were closely linked in chromosomal regions HSA 19q and SSC 6 q11-q21; conserved synteny between these regions is well established. On the other hand, in a syntenic region on mouse chromosome 7, ELSPBP1-related sequences were lacking. Tight binding to the sperm membrane via a choline-mediated mechanism was a common feature of the two classes of Fn2-module proteins, suggesting related function(s). However, differences in their regionalized expression patterns along the male genital tract as well as in association sites on the sperm surface suggested a species-specific sequential order in sperm binding.

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In this paper we provide a framework that enables the rapid development of applications using non-standard input devices. Flash is chosen as programming language since it can be used for quickly assembling applications. We overcome the difficulties of Flash to access external devices by introducing a very generic concept: The state information generated by input devices is transferred to a PC where a program collects them, interprets them and makes them available on a web server. Application developers can now integrate a Flash component that accesses the data stored in XML format and directly use it in their application.

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Worldwide social networks, like Facebook, face fierce competition from local platforms when expanding globally. To remain attractive social network providers need to encourage user self-disclosure. Yet, little research exists on how cultural differences impact selfdisclosure on these platforms. Addressing this gap, this study explores the differences in perceptions of disclosure-relevant determinants between German and US users. Survey of Facebook members indicates that German users expect more damage and attribute higher probability to privacy-related violations. On the other hand, even though American users show higher level of privacy concern, they extract more benefits from their social networking activities, have more trust in the service provider and legal assurances as well as perceive more control. These factors may explain a higher level of self-disclosure indicated by American users. Our results provide relevant insights for the social network providers who can adjust their expansion strategy with regard to cultural differences.

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Healthcare has been slow in using human factors principles to reduce medical errors. The Center for Devices and Radiological Health (CDRH) recognizes that a lack of attention to human factors during product development may lead to errors that have the potential for patient injury, or even death. In response to the need for reducing medication errors, the National Coordinating Council for Medication Errors Reporting and Prevention (NCC MERP) released the NCC MERP taxonomy that provides a standard language for reporting medication errors. This project maps the NCC MERP taxonomy of medication error to MedWatch medical errors involving infusion pumps. Of particular interest are human factors associated with medical device errors. The NCC MERP taxonomy of medication errors is limited in mapping information from MEDWATCH because of the focus on the medical device and the format of reporting.

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This study assessed if hospital-wide implementation of a needleless intravenous connection system reduces the number of reported percutaneous injuries, overall and those specifically due to intravenous connection activities.^ Incidence rates were compared before and after hospital-wide implementation of a needleless intravenous system at two hospitals, a full service general hospital and a pediatric hospital. The years 1989-1991 were designated as pre-implementation and 1993 was designated as post-implementation. Data from 1992 were not included in the effectiveness evaluation to allow employees to become familiar with use of the new device. The two hospitals showed rate ratios of 1.37 (95% CI = 1.22-1.54, p $\le$.0001) and 1.63 (95% CI = 1.34-1.97, p $\le$.0001), or a 27.1% and a 38.6% reduction in overall injury rate, respectively. Rate ratios for intravenous connection injuries were 2.67 (95% CI = 1.89-3.78, p $\le$.0001) and 3.35 (95% CI = 1.87-6.02, p $\le$.0001), or a 62.5% and a 69.9% reduction in injury rate, respectively. Rate ratios for all non-intravenous connection injuries were calculated to control for factors other than device implementation that may have been operating to reduce the injury rate. These rate ratios were lower, 1.21 and 1.44, demonstrating the magnitude of injury reduction due to factors other than device implementation. It was concluded that the device was effective in reduction of numbers of reported percutaneous injuries.^ Use-effectiveness of the system was also assessed by a survey of randomly selected device users to determine satisfaction with the device, frequency of use and barriers to use. Four hundred seventy-eight surveys were returned for a response rate of 50.9%. Approximately 94% of respondents at both hospitals expressed satisfaction with the needleless system and recommended continued use. The survey also revealed that even though over 50% of respondents report using the device "always" or "most of the time" for intravenous medication administration, flushing lines, and connecting secondary intravenous lines, needles were still being used for these same activities. Compatibility, accessibility and other technical problems were reported as reasons for using needles for these activities. These problems must be addressed, by both manufacturers and users, before the needleless system will be effective in prevention of all intravenous connection injuries. ^