987 resultados para 100-625B
Resumo:
[ES] Fundado por el profesor Odón de Buen en 1914, el Instituto Español de Oceanografía ha cumplido 100 años de existencia. En esta presentación se hace una sucinta revisión de su trayectoria científica, desde sus orígenes hasta la actualidad, intentando identificar las situaciones históricas que la condicionaron. Finaliza con una exposición de los retos científicos potenciales a los que se enfrenta la institución en el futuro inmediato y con una reflexión sobre los riesgos que pudieran dificultar el cumplimiento de su misión.
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Programa de doctorado: Clínica e investigación terapéutica
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals Laser-Atomspektroskopie an einem Element durchgeführt, für das bisher keine atomaren Niveaus bekannt waren. Die Experimente wurden am Element Fermium mit der Ordnungszahl Z=100 mit der Resonanzionisationsspektroskopie (RIS) in einer Puffergaszelle durchgeführt. Verwendet wurde das Isotop 255Fm mit einer Halbwertszeit von 20.1 h, das im Hochflusskernreaktor des ORNL, Oak Ridge, USA, hergestellt wurde. Die von einem elektrochemischen Filament in das Argon-Puffergas bei einer Temperatur von 960(20)°C abgedampften Fm-Atome wurden mit Lasern in einem Zweistufenprozess resonant ionisiert. Dazu wurde das Licht eines Excimerlaser gepumpten Farbstofflasers für den ersten Anregungsschritt um die Wellenlänge 400 nm durchgestimmt. Ein Teil des Excimer (XeF) Laser Pumplichtes mit den Wellenlänge 351/353 nm wurde für die nicht-resonante Ionisation verwendet. Die Ionen wurden mit Hilfe elektrischer Felder aus der optischen Zelle extrahiert und nach einem Quadrupol Massenfilter mit einem Channeltron-Detektor massenselektiv nachgewiesen. Trotz der geringen Probenmenge von 2.7 x 10^10 eingesetzten Atomen wurden zwei atomare Resonanzen bei Energien von 25099.8(2) cm-1 und 25111.8(2) cm-1 gefunden und das Sättigungsverhalten dieser Linien gemessen. Es wurde ein theoretisches Modell entwickelt, dass sowohl das spektrale Profil der sättigungsverbreiterten Linien als auch die Sättigungskurven beschreibt. Durch Anpassung an die Messdaten konnten die partiellen Übergangsraten in den 3H6 Grundzustand Aki=3.6(7) x 10^6/s und Aki=3.6(6) x 10^6/s bestimmt werden. Der Vergleich der Niveauenergien und Übergangsraten mit Multikonfigurations Dirac-Fock Rechnungen legt die spektroskopische Klassifizierung der beobachteten Niveaus als 5f12 7s7p 5I6 und 5G6 Terme nahe. Weiterhin wurde ein Übergang bei 25740 cm-1 gefunden, der aufgrund der beobachteten Linienbreite von 1000 GHz als Rydbergzustand Zustand mit der Niveauenergie 51480 cm-1 interpretiert wurde und über einen Zweiphotonen Prozess angeregt werden kann. Basierend auf dieser Annahme wurde die Obergrenze für die Ionisationsenergie IP = 52140 cm-1 = 6.5 eV abgeschätzt. In den Messungen wurden Verschiebungen in den Zeitverteilungsspektren zwischen den mono-atomaren Ionen Fm+ und Cf+ und dem Molekül-Ion UO+ festgestellt und auf Driftzeitunterschiede im elektrischen Feld der gasgefüllten optischen Zelle zurückgeführt. Unter einfachen Modellannahmen wurde daraus auf die relativen Unterschiede Delta_r(Fm+,Cf+)/r(Cf+) -0.2 % und Delta_r(UO+,Cf+)/r(Cf+) 20 % in den Ionenradien geschlossen. Über die Bestimmung der Abnahme der Fm-a Aktivität des Filamentes auf der einen Seite und die Messung der Resonanzzählrate auf der anderen Seite, wurde die Nachweiseffizienz der Apparatur zu 4.5(3) x 10^-4 bestimmt. Die Nachweisapparatur wurde mit dem Ziel weiterentwickelt, Laserspektroskopie am Isotop 251Fm durchzuführen, das über die Reaktion 249Cf(a,2n)251Fm direkt in der optischen Zelle erzeugt werden soll. Das Verfahren wurde am chemischen Homolog Erbium getestet. Dabei wurde das Isotop 163Er über die Reaktion 161Dy(a,2n)163Er erzeugt und nach Resonanzionisation nachgewiesen. Die Nachweiseffizienz der Methode wurde zu 1 x 10^-4 bestimmt.
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With the discovery that DNA can be successfully recovered from museum collections, a new source of genetic information has been provided to extend our comprehension of the evolutionary history of species. However, historical specimens are often mislabeled or report incorrect information of origin, thus accurate identification of specimens is essential. Due to the highly damaged nature of ancient DNA many pitfalls exist and particular precautions need to be considered in order to perform genetic analysis. In this study we analyze 208 historical remains of pelagic fishes collected in the beginning of the 20th century. Through the adaptation of existing protocols, usually applied to human remains, we manage to successfully retrieve valuable genetic material from almost all of the examined samples using a guanidine and silica column-based approach. The combined use of two mitochondrial markers cytochrome-oxidase-1(mtDNA COI) and Control Region (mtDNA CR), and the nuclear marker first internal transcriber space (ITS1) allowed us to identify the majority of the examined specimens using traditional PCR and Sanger sequencing techniques. The creation of primers capable of amplifying heavily degraded DNA have great potential for future uses, both in ancient and in modern investigation. The methodologies developed in this study can in fact be applied for other ancient fish specimens as well as cooked or canned samples.
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Il presente elaborato finale è la proposta di traduzione delle prime 35 pagine del libro di Antoine Dole intitolato À copier 100 fois. In seguito a un suo inquadramento nel panorama della letteratura per l'infanzia e a una breve digressione sullo sviluppo della traduzione relativa a quest'ambito, l'obiettivo è quello di mostrare le strategie traduttive adottate elencandole e descrivendole all'interno del commento alla traduzione.
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To analyze the dimensions and anatomic characteristics of the nasopalatine canal and the corresponding buccal bone plate of the alveolar process, using limited cone-beam computed tomography (CBCT) imaging.
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Intravenous thrombolysis with alteplase for ischemic stroke is fixed at a maximal dose of 90 mg for safety reasons. Little is known about the clinical outcomes of stroke patients weighing >100 kg, who may benefit less from thrombolysis due to this dose limitation.