941 resultados para catheterization Swan Ganz
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Während zunehmend Verfahrensverbesserungen der RP-Technologie Gegenstand aktueller Entwicklungen sind, ist die datentechnische Integration des RP-Prozesses in die CAx-Landschaft nach wie vor nicht ganz problemlos. Seit fast 20 Jahren stellt das STL-Format eine de facto Standardschnittstelle zu RP-Anwendungen dar.
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Zur Feier des Friedens von Paris, 1783, gab das Festkomitee der Pennsylvania Assembly in Philadelphia bei Charles Willson Peale die Gestaltung eines ephemeren Triumphbogens in Auftrag und wählte damit einen Künstler, der sich bereits einen Ruf als wackerer Streiter für die amerikanische Sache erworben hatte. Peale war nicht nur politisch und im Armeedienst aktiv, vielmehr fand sein Engagement auf künstlerischer und kultureller Ebene eine ungebrochene Fortsetzung. Von besonderem Interesse sind dabei gerade die Endphase des Unabhängigkeitskrieges und die ersten Jahre nach dem Friedensschluss, entfaltete Peale doch zu der Zeit eine ganze Reihe auf den ersten Blick recht heterogener Aktivitäten, mit denen er sich auf vielfältige Weise in den Dienst der jungen Nation stellte. Zunächst konträr, aber auf den nächsten Blick als zwei Seiten derselben Medaille erscheinen dabei einerseits die Gestaltung ephemerer Festdekorationen und andererseits die auf Dauer und Nachhaltigkeit angelegte Etablierung einer Porträtgalerie und eines Museums. Wie grundsätzlich Interdependenzen zwischen ephemerer/temporärer und dauerhafter/solider Architektur gegeben sind, so ist auch bei Charles Willson Peale eine Kohärenz zwischen jenen beiden Feldern seines Schaffens zu beobachten. Vielfach zeigen sich ganz ähnliche Motivationen, Strategien und Zielvorstellungen, aber auch analoge Schwierigkeiten und Hemmnisse.
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The book Lingua e diritto: Livelli di analisi brings together contributions by scholars from different fields: anthropology, theory and philosophy of law, comparative law, European law, translation, discourse analysis, pragmatics, morpho-syntax and cognitive linguistics. Contributions deal with a number of issues situated at the interface between language and law: questions of meaning and the interpretation of legal texts, the nature of legal interpretation, problems of ambiguity and vagueness in legal texts, the characteristics of legal language, legal terminology and the multilingualism of European law. As a whole, the book provides insights into a number of different topics and perspectives situated at the interface between language and law. It is of interest both to lawyers and linguists as a valuable and very welcome contribution to the field of legal linguistics.
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Das generative Fertigungsverfahren Selective Laser Melting (SLM) wird zur direkten Herstellung von metallischen Funktionsbauteilen verwendet. Während des Bauprozesses entstehen durch den schichtweisen Aufbau und die lokale Energieeinbringung mittels eines fokussierten Laserstrahls thermisch induzierte Eigenspannungen, die zu Verzug des Bauteils oder von Bauteilbereichen führen können. Üblicherweise werden die Verzüge durch Stützstrukturen zwischen Bauteil und Substratplatte verhindert. Jedoch ist es nicht immer möglich alle Bereiche eines Bauteils, je nach Komplexität der Geometrie oder Zugänglichkeit, mit Stützstrukturen zu versehen bzw. diese wieder zu entfernen. Durch eine Vorwärmung der Substratplatte während des Bauprozesses können die Verzüge reduziert oder ganz vermieden werden. Jedoch ist bisher keine systematische Untersuchung des Einflusses der Vorwärmung auf Verzüge von Aluminium Bauteilen durchgeführt worden. Ziel dieser Arbeiten ist daher die systematische Untersuchung der Auswirkung einer Vorwärmung beim SLM von Aluminiumbauteilen und die Ermittlung der geeigneten Vorwärmtemperatur, bei der nahezu keine Verzüge mehr entstehen. Eine signifikante Verzugsreduzierung im Vergleich zu den Verzügen ohne Vorwärmung zeigt sich ab einer Vorwärmtemperatur von 150°C. Bei einer Vorwärmtemperatur von 250°C sind im Rahmen der Messgenauigkeit unabhängig von der untersuchten Twincantilever Testgeometrie keine Verzüge mehr feststellbar. Neben der Reduzierung der Verzüge verhindert die Vorwärmung außerdem spannungsbedingte Risse im Bauteil, die ohne Vorwärmung zum Abreißen von Teilen der Testgeometrie führen können. Mit 90 HV 0,1 bei 250°C Vorwärmtemperatur ist die Härte größer als die geforderte Mindesthärte nach DIN EN 1706 von Druckgussbauteilen aus dem Werkstoff AlSi10Mg. Aus diesem Ergebnis kann abgeleitet werden, dass eine Vorwärmtemperatur von 250°C geeignet ist, Bauteile aus dem Werkstoff AlSi10Mg mit SLM defektfrei und prozesssicher herzustellen und Verzüge vollständig zu vermeiden.
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Militias and vigilantes that assume public authority by fighting crime reject the laws of the state, yet they have no other set of rules to regulate their activities. Many of them claim to be accountable to their ethnic or religious community on whose behalf they operate. But their communities have found no means to institutionalise control over them. Moreover, there are no institutions to settle conflicts between different militias and vigilantes. On a local level, rival groups have reached informal arrangements. However, these compromises are unstable, as they reflect fragile alliances and shifting balances of power. Leaders of militias and other 'self-determination groups' have suggested organising a conference of all ethnic nationalities in Nigeria in order to design a new constitution that would give militias and vigilantes a legal role and define their authority. But the groups compared in this article – Oodua People's Congress, Sharia Vigilantes, Bakassi Boys, MASSOB, and Niger Delta militias – pursue very divergent interests, and they are far from reaching a consensus on how to contain violence between them.
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Attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD) is a highly heritable neurodevelopmental disorder of childhood onset. Clinical and biological evidence points to shared common central nervous system (CNS) pathology of ADHD and restless legs syndrome (RLS). It was hypothesized that variants previously found to be associated with RLS in two large genome-wide association studies (GWA), will also be associated with ADHD. SNPs located in MEIS1 (rs2300478), BTBD9 (rs9296249, rs3923809, rs6923737), and MAP2K5 (rs12593813, rs4489954) as well as three SNPs tagging the identified haplotype in MEIS1 (rs6710341, rs12469063, rs4544423) were genotyped in a well characterized German sample of 224 families comprising one or more affected sibs (386 children) and both parents. We found no evidence for preferential transmission of the hypothesized variants to ADHD. Subsequent analyses elicited nominal significant association with haplotypes consisting of the three SNPs in BTBD9 (chi2 = 14.8, df = 7, nominal p = 0.039). According to exploratory post hoc analyses, the major contribution to this finding came from the A-A-A-haplotype with a haplotype-wise nominal p-value of 0.009. However, this result did not withstand correction for multiple testing. In view of our results, RLS risk alleles may have a lower effect on ADHD than on RLS or may not be involved in ADHD. The negative findings may additionally result from genetic heterogeneity of ADHD, i.e. risk alleles for RLS may only be relevant for certain subtypes of ADHD. Genes relevant to RLS remain interesting candidates for ADHD; particularly BTBD9 needs further study, as it has been related to iron storage, a potential pathophysiological link between RLS and certain subtypes of ADHD.
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In der europäischen Museumslandschaft der Nachkriegszeit war das Dortmunder Museum am Ostwall eine feste Größe. Gründungsdirektorin Leonie Reygers holte die weite Welt in die vom Bombenkrieg verwüstete Industriestadt. Sie übernahm 1947 eine ruinöses Haus, das bereits Resultat eines Umbaus war: das 1872–75 errichtete Königliche Oberbergamt war 1911 zum Museum für Kunst und Gewerbe umgebaut worden. Reygers entwickelte die Kriegsruine als Direktorin und gestaltende Bauherrin zu einem Museum der Gegenwartskunst weiter und strebte danach, in der Kombination von Alt und Neu eine „harmonische Atmosphäre“ entstehen zu lassen. Die verschiedenen historischen Schichten wurden unter ihrer Regie zu einer neuen Einheit verschmolzen. Das aus heutiger Perspektive eher unscheinbar wirkende Haus ist eines der ganz wenigen Zeugnisse eines Museumsbaus der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland und zudem ein exemplarisches Beispiel für die architektonische Strategie des Einfügens im Umgang mit Kriegsruinen.
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Das Theater inszeniert eine Spielwirklichkeit, die von der gesellschaftlichen Wirklichkeit nie ganz zu trennen ist - und, je nach Ansatz, auch nicht zu trennen sein soll. Die historischen und aktuellen Formen von Theater und ihre gesellschaftlichen Wechselwirkungen sind vielfältig und reichen von der Inszenierung der Gemeinschaft und Konstruktion nationaler Identität im Festspiel zu Krisenzeiten bis zu den Versuchsanordnungen, mit welchen Lukas Bärfuss gesellschaftliche Phänomene der Gegenwart in einem Kontext des postdramatischen Theaters freilegt. Zeigt sich bei Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch ein je grundlegend divergierendes Verhältnis zur Möglichkeit einer Entwicklung zum Besseren, so zählt Rolf Hochhuth auf die aufklärerische Wirkung des Dokumentarischen. In den Theatertexten von Thomas Hürlimann spiegelt sich eine Schweizer Gesellschaft, die sich als Theater-Zuschauerin der sie umgebenden Katastrophen konstituiert. Die Spannung zwischen literarischem Text und Praxis des Regietheaters, wie sie für die Multimedialität des Theaters charakteristisch ist, zeigt sich exemplarisch in den Erfahrungen der Autorin Maja Beutler. Mit Texten von: Ursula Amrein, Lukas Bärfuss, Peter von Matt, Franziska Kolp, Elio Pellin, Rudolf Probst, Ursula Ruch, Peter Utz und Ulrich Weber
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BACKGROUND Although periacetabular osteotomy (PAO) for developmental dysplasia of the hip (DDH) provides conceptual advantages compared with other osteotomies and reportedly is associated with joint survivorship of 60% at 20 years, the beneficial effect of proper acetabular reorientation with concomitant arthrotomy and creation of femoral head-neck offset on 10-year hip survivorship remains unclear. QUESTIONS/PURPOSES We asked the following questions: (1) Does the 10-year survivorship of the hip after PAO improve with proper acetabular reorientation and a spherical femoral head; (2) does the Merle d'Aubigné-Postel score improve; (3) can the progression of osteoarthritis (OA) be slowed; and (4) what factors predict conversion to THA, progression of OA, or a Merle d'Aubigné-Postel score less than 15 points? METHODS We retrospectively reviewed 147 patients who underwent 165 PAOs for DDH with two matched groups: Group I (proper reorientation and spherical femoral head) and Group II (improper reorientation and aspherical femoral head). We compared the Kaplan-Meier survivorship, Merle d'Aubigné-Postel scores, and progression of OA in both groups. A Cox regression analysis (end points: THA, OA progression, or Merle d'Aubigné-Postel score less than 15) was performed to detect factors predicting failure. The minimum followup was 10 years (median, 11 years; range, 10-14 years). RESULTS An increased survivorship was found in Group I. The Merle d'Aubigné-Postel score did not differ. Progression of OA in Group I was slower than in Group II. Factors predicting failure included greater age, lower preoperative Merle d'Aubigné-Postel score, and the presence of a Trendelenburg sign, aspherical head, OA, subluxation, postoperative acetabular retroversion, excessive acetabular anteversion, and undercoverage. CONCLUSIONS Proper acetabular reorientation and the creation of a spherical femoral head improve long-term survivorship and decelerate OA progression in patients with DDH.
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OBJECTIVES Femoroacetabular impingement is proposed to cause early osteoarthritis (OA) in the non-dysplastic hip. We previously reported on the prevalence of femoral deformities in a young asymptomatic male population. The aim of this study was to determine the prevalence of both femoral and acetabular types of impingement in young females. METHODS We conducted a population-based cross-sectional study of asymptomatic young females. All participants completed a set of questionnaires and underwent clinical examination of the hip. A random sample was subsequently invited to obtain magnetic resonance images (MRI) of the hip. All MRIs were read for cam-type deformities, increased acetabular depths, labral lesions, and impingement pits. Prevalence estimates of cam-type deformities and increased acetabular depths were estimated, and relationships between deformities and signs of joint damage were examined using logistic regression models. RESULTS The study included 283 subjects, and 80 asymptomatic females with a mean age of 19.3 years attended MRI. Fifteen showed some evidence of cam-type deformities, but none were scored to be definite. The overall prevalence was therefore 0% [95% confidence interval (95% CI) 0-5%]. The prevalence of increased acetabular depth was 10% (95% CI 5-19). No association was found between increased acetabular depth and decreased internal rotation of the hip. Increased acetabular depth was not associated with signs of labral damage. CONCLUSIONS Definite cam-type deformities in women are rare compared to men, whereas the prevalence of increased acetabular depth is higher, suggesting that femoroacetabular impingement has different gender-related biomechanical mechanisms.
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind in einer doppelten Weise mit Manfred G. Schmidt verbunden. Sie wurden von Schülern oder von wissenschaftlichen Weggefährten verfasst und sie beziehen sich inhaltlich auf sein Werk. Die thematische Breite der Beiträge entspricht der Breite seines Werkes: Die Aufsätze analysieren Staatstätigkeiten –Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitiken --, sie untersuchen Parteien, Institutionen, Demokratien und Autokratien, sie beantworten theoretisch-konzeptuelle oder empirische Fragen, sie nutzen die vergleichende Methode oder liefern einen Beitrag zum Verständnis des politischen Systems Deutschlands und sie sprengen engere Fachgrenzen, indem sie wissenschaftliche Kontexte und praktische Folgen von politikwissenschaftlicher Forschung und Lehre thematisieren. Zu all’ diesen Themen hat Manfred Schmidt wichtige Beiträge geliefert. Es war ein Vergnügen diese Festschrift zusammenzustellen. Die schwerste Entscheidung betraf die anzufragenden Kolleginnen und Kollegen. Einfach war die Identifikation von Kollegen am Heidelberger Institut, die besonders eng mit Manfred Schmidt zusammengearbeitet haben und von Schülern und von ihm geprägten Wissenschaftlern, die heute politikwissenschaftliche Professuren innehaben oder auf dem Weg dorthin sind. Bei der Auswahl von Autoren aus dem großen Kreis der Doktoranden spielten auch der Zufall und die Erreichbarkeit eine Rolle. Besonders schwierig war es, die Zahl der etablierten Forscher und Forscherinnen zu limitieren, die das Werk von Manfred G. Schmidt besonders schätzen und mit ihm in verschiedenen Funktionen wissenschaftlich verbunden waren. Mit guten Gründen hätte ich noch viele andere Kolleginnen und Kollegen anfragen können. Nur die Begrenzung des Seitenumfangs hat mich daran gehindert. Daraus wird auch schon deutlich, dass es keineswegs schwierig war, die Autoren zu gewinnen. Für viele war es eine Freude und Ehre an diesem Band mitzuwirken. Ich bedanke mich ganz herzlichen bei allen, die so engagiert zu diesem Projekt beigetragen haben. Frank Castles hat sich Zeit genommen, mit mir auf dem Krindenhof oberhalb des Thunersees die Konzeption des Bandes zu diskutieren; Dietmar Braun, Wolfgang Merkel und Ferdinand Müller-Rommel und viele andere Kollegen standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Arbeitsgruppe – allen voran David Weisstanner und Monique Stoll – die in vielen Stunden mühevoller und konzentrierter Arbeit Korrekturen in die Manuskripte übertrugen, die Literaturlisten überprüften und anglichen sowie Tabellen und Graphiken standardisierten. Manfred Schmidts Heidelberger Sekretärin, Ingeborg Zimmermann, begleitete und unterstützte die Arbeiten aufmerksam und mit Feuereifer. Klaus Armingeon im Januar 2013.
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AIM As technological interventions treating acute myocardial infarction (MI) improve, post-ischemic heart failure increasingly threatens patient health. The aim of the current study was to test whether FADD could be a potential target of gene therapy in the treatment of heart failure. METHODS Cardiomyocyte-specific FADD knockout mice along with non-transgenic littermates (NLC) were subjected to 30 minutes myocardial ischemia followed by 7 days of reperfusion or 6 weeks of permanent myocardial ischemia via the ligation of left main descending coronary artery. Cardiac function were evaluated by echocardiography and left ventricular (LV) catheterization and cardiomyocyte death was measured by Evans blue-TTC staining, TUNEL staining, and caspase-3, -8, and -9 activities. In vitro, H9C2 cells transfected with ether scramble siRNA or FADD siRNA were stressed with chelerythrin for 30 min and cleaved caspase-3 was assessed. RESULTS FADD expression was significantly decreased in FADD knockout mice compared to NLC. Ischemia/reperfusion (I/R) upregulated FADD expression in NLC mice, but not in FADD knockout mice at the early time. FADD deletion significantly attenuated I/R-induced cardiac dysfunction, decreased myocardial necrosis, and inhibited cardiomyocyte apoptosis. Furthermore, in 6 weeks long term permanent ischemia model, FADD deletion significantly reduced the infarct size (from 41.20 ± 3.90% in NLC to 26.83 ± 4.17% in FADD deletion), attenuated myocardial remodeling, improved cardiac function and improved survival. In vitro, FADD knockdown significantly reduced chelerythrin-induced the level of cleaved caspase-3. CONCLUSION Taken together, our results suggest FADD plays a critical role in post-ischemic heart failure. Inhibition of FADD retards heart failure progression. Our data supports the further investigation of FADD as a potential target for genetic manipulation in the treatment of heart failure.
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BACKGROUND Traditionally arthrotomy has rarely been performed during surgery for slipped capital femoral epiphysis (SCFE). As a result, most pathophysiological information about the articular surfaces was derived clinically and radiographically. Novel insights regarding deformity-induced damage and epiphyseal perfusion became available with surgical hip dislocation. QUESTIONS/PURPOSES We (1) determined the influence of chronicity of prodromal symptoms and severity of SCFE deformity on severity of cartilage damage. (2) In surgically confirmed disconnected epiphyses, we determined the influence of injury and time to surgery on epiphyseal perfusion; and (3) the frequency of new bone at the posterior neck potentially reducing perfusion during epimetaphyseal reduction. METHODS We reviewed 116 patients with 119 SCFE and available records treated between 1996 and 2011. Acetabular cartilage damage was graded as +/++/+++ in 109 of the 119 hips. Epiphyseal perfusion was determined with laser-Doppler flowmetry at capsulotomy and after reduction. Information about bone at the posterior neck was retrieved from operative reports. RESULTS Ninety-seven of 109 hips (89%) had documented cartilage damage; severity was not associated with higher slip angle or chronicity; disconnected epiphyses had less damage. Temporary or definitive cessation of perfusion in disconnected epiphyses increased with time to surgery; posterior bone resection improved the perfusion. In one necrosis, the retinaculum was ruptured; two were in the group with the longest time interval. Posterior bone formation is frequent in disconnected epiphyses, even without prodromal periods. CONCLUSIONS Addressing the cause of cartilage damage (cam impingement) should become an integral part of SCFE surgery. Early surgery for disconnected epiphyses appears to reduce the risk of necrosis. Slip reduction without resection of posterior bone apposition may jeopardize epiphyseal perfusion. LEVEL OF EVIDENCE Level IV, retrospective case series. See Guidelines for Authors for a complete description of levels of evidence.