999 resultados para Tronchet, Fr.-Den
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der für den 6. August 1848 geplanten Huldigung des preußischen Militärs vor dem Reichsverweser. Diesem stünde es besser an, seinerseits vor dem Monument des Großen Kurfürsten zu huldigen. " ... seit den Ollen Fritzen seine Zeit is des Preußsche Milletär des ausländsche Huldjen nich mehr jewohne". Die Einigung Deutschlands ist ohne Preußen nicht zu denken, Österreich dagegen ist diesem Prozeß eher hinderlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der Wahlrechtsbestimmungen für den Wiener Gemeindeausschuß: aktives Wahlrecht für alle Männer über 24 Jahre mit Ausnahme derer, die öffentliche Unterstützung beziehen, passives Wahlrecht für über 30jährige, die seit mindestens 5 Jahren in Wien ansässig sind. Auflistung der numerischen Verteilung der Gemeindeausschußmitglieder nach Vorstädten
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Programmes eines für den Abend geplanten Fackelzuges
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Welsch (Projektbearbeiter): Bewilligung der freiwilligen Werbung (im Polizeibezirk Wien) für den Dienst in der österreichischen Armee
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot des für den 16., 17. und 18. Juli 1848 angekündigten Konstitutionsfestes im Prater
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Welsch (Projektbearbeiter): Einladung der aktiven Mitglieder des Wiener Männergesangvereins zur Vorbereitung der für den folgenden Tag geplanten Teilnahme an einer Serenade im Schloß zu Schönbrunn (Feier der kaiserlichen Rückkehr)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf gegen die Unsitte der Schikanierung von Bürgern, die schwarzgelbe Bänder tragen. Das schwarzgelbe Band ist nicht der Ausdruck einer reaktionären Gesinnung, sondern vielmehr das Symbol des geborenen Österreichers und treuen Kaiseranhängers: " ... ich behaupte, daß der, welcher ein [schwarzgelbes Band] trägt, doch dabei der freisinnigste Mann und dessenungeachtet für den Anschluß an Deutschland sein kann."
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Welsch (Projektbearbeiter): Für den Belagerungszustand und sich die daraus ergebende Einschränkung des freien Verkehrs zwischen der Wiener Innenstadt und den Vorstädten ist letztlich die "Partei der Bewegung und Empörung" verantwortlich. Appell an den "gutgesinnte[n] Theil der Bevölkerung", den "Uebergang von der Anarchie zu dem geregelten, constitutionellen Rechtszustande" zu unterstützen
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Welsch (Projektbearbeiter): Werbung von Freiwilligen für den Krieg Österreichs in Oberitalien
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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlpropaganda von konservativer bzw. reaktionärer Seite anläßlich der bevorstehenden Urwahlen zur Zweiten Kammer des Preußischen Parlaments: Veröffentlichung eines - tatsächlichen oder angeblichen - Planes demokratischer Kreise, im Falle des für den 12. November 1848 erwarteten Einmarschs General v. Wrangels nach Berlin militärischen Widerstand zu leisten. "Das ... ist der Segen, den Euch die Demokratie zugedacht hatte! ... Eine höhere Hand ... hat die Schrecken dieses Tages von Euch ... abgewandt."
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Welchen berulichen Status haben junge Erwachsene in der Schweiz zehn Jahre nach Beendigung der obligatorischen Schule im Alter von durchschnittlich 26 Jahren erreicht – und welche Faktoren beeinlussen ihn? Wie nehmen junge Erwachsene ihren Status im Vergleich zum elterlichen wahr und wie, denken sie, wird er sich in Zukunt noch verändern? Diese Forschungsfragen werden auf der Basis der TREE-Daten (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) analysiert. Die Ergebnisse dieses Beitrags zeigen, dass viele 26-Jährige den elterlichen Status bereits erreicht haben, in Zukunt aber noch mit einem weiteren Statusanstieg rechnen. Askriptive Merkmale wie Geschlecht, soziale Herkunt und Migrationshintergrund sowie der auf Sekundarstufe I besuchte Schultyp haben unter sonst vergleichbaren Bedingungen über den ganzen Bildungsverlauf hinweg einen bedeutsamen Einluss auf den berulichen Status. Dies deutet einerseits auf eine vergleichsweise hohe Status-“Vererblichkeit“ zwischen den Generationen hin, andererseits auf erhebliche Verletzungen des meritokratischen Prinzips, wonach für den Bildungserfolg und die erreichte Position in der Gesellschat vor allem die individuelle Leistung massgeblich sein sollte.
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Von Dr. Winter
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Dr. L. Klein
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Von H. Zahn
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J. Stehle