995 resultados para Kaufmann, IsidorKaufmann, IsidorIsidorKaufmann
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von M. Hess. Mit e. Bilde d. Verf. u. e. Vorr. von [Max Isidor] Bodenheimer
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hrsg. von Fritz Mordechai Kaufmann
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von Emil Kronberger
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von J[akob] K[aufmann]
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David Kaufmann. Hrsg. von M. Brann
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An experiment was conducted to determine the effect of grazing versus zero-grazing on energy expenditure (EE), feeding behaviour and physical activity in dairy cows at different stages of lactation. Fourteen Holstein cows were subjected to two treatments in a repeated crossover design with three experimental series (S1, S2, and S3) reflecting increased days in milk (DIM). At the beginning of each series, cows were on average at 38, 94 and 171 (standard deviation (SD) 10.8) DIM, respectively. Each series consisted of two periods containing a 7-d adaptation and a 7-d collection period each. Cows either grazed on pasture for 16–18.5 h per day or were kept in a freestall barn and had ad libitum access to herbage harvested from the same paddock. Herbage intake was estimated using the double alkane technique. On each day of the collection period, EE of one cow in the barn and of one cow on pasture was determined for 6 h by using the 13C bicarbonate dilution technique, with blood sample collection done either manually in the barn or using an automatic sampling system on pasture. Furthermore, during each collection period physical activity and feeding behaviour of cows were recorded over 3 d using pedometers and behaviour recorders. Milk yield decreased with increasing DIM (P<0.001) but was similar with both treatments. Herbage intake was lower (P<0.01) for grazing cows (16.8 kg dry matter (DM)/d) compared to zero-grazing cows (18.9 kg DM/d). The lowest (P<0.001) intake was observed in S1 and similar intakes were observed in S2 and S3. Within the 6-h measurement period, grazing cows expended 19% more (P<0.001) energy (319 versus 269 kJ/kg metabolic body size (BW0.75)) than zero-grazing cows and differences in EE did not change with increasing DIM. Grazing cows spent proportionally more (P<0.001) time walking and less time standing (P<0.001) and lying (P<0.05) than zero-grazing cows. The proportion of time spent eating was greater (P<0.001) and that of time spent ruminating was lower (P<0.05) for grazing cows compared to zero-grazing cows. In conclusion, lower feed intake along with the unchanged milk production indicates that grazing cows mobilized body reserves to cover additional energy requirements which were at least partly caused by more physical activity. However, changes in cows׳ behaviour between the considered time points during lactation were too small so that differences in EE remained similar between treatments with increasing DIM.
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von Joseph Schwarz. Deutsch bearb. von Israel Schwarz
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von Dav. Heinr. Müller u. Julius v. Schlosser. Nebst e. Anh. von David Kaufmann
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Die Annahme der Volksinitiative "gegen Masseneinwanderung" vom 9. Februar 2014 verankert Art. 121a in der Schweizer Bundesverfassung. Auch ein Jahr nach der Abstimmung bleibt unklar, wie und ob die Initiative umgesetzt werden soll und kann. Wir finden, es braucht eine systematische Analyse aller Umsetzungsvorschläge anhand eines möglichst klaren Bewertungsrasters. Das Diskussionspapier untersucht die Machbarkeit der generellen Zielsetzung der Initiative, indem verschiedene Umsetzungsvorschläge bewertet werden. Diese werden in einem zweidimensionalen Bewertungsraster eingeordnet wodurch Gestaltungsspielräume und Zielkonflikte lokalisiert werden können (siehe Resultate auf Seite 20). Die Autoren ziehen folgende Schlussfolgerung für den Umsetzungsprozess: Die Masseneinwanderungsinitiative enthält in ihrem Kern einen Zielkonflikt. Die Einführung staatlicher Steuerungsinstrumente bei gleichzeitiger Wahrung der gesamtwirtschaftlichen Interessen ist nicht möglich. Deshalb braucht es eine politische Entscheidung, welches Ziel höher gewichtet werden soll: wirtschaftliche Prosperität oder "eigenständig gesteuerte Migration". Anstatt den Glauben an die Quadratur des Kreises weiterhin aufrecht zu erhalten, wäre es aus Respekt gegenüber der direkten Demokratie und der Berechenbarkeit der zukünftigen Migrations-und Europapolitik zielführender, eine Entscheidung über die Gewichtung dieser einander entgegenstehenden politischen Ziele möglichst rasch anzugehen.
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von David Kaufmann
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hrsg. von [Joseph Samuel] Bloch, red. von David Kaufmann
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von David Kaufmann
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Strassenlärm ist diejenige Verkehrslärmquelle, die am meisten Menschen belastet. Veränderungen im Handeln der Lärmverursachenden stellen eine vielversprechende Möglichkeit dar, bisherige Lärmbekämpfungsmassnahmen zu ergänzen. Die vorliegende Studie, welche vom Schweizerischen Bundesamt für Umwelt und dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz gefördert wurde, widmete sich der Frage, wie die Förderung eines leisen Fahrstils zur Bekämpfung von Strassenlärm nutzbar gemacht werden kann. Hierzu erarbeiteten wir ein Interventionsprogramm zur Förderung eines leisen Fahrstils, welches in Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden einer Stadtverwaltung umgesetzt und evaluiert wurde. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass es sich lohnt, einen leisen Fahrstil im Rahmen der Lärmbekämpfung zu fördern; während der mehrwöchigen Durchführung des Programms konnte eine Reduktion der durchschnittlichen Drehzahl, des durchschnittlichen Treibstoffverbrauchs, des gemittelten Summenpegels des Motorengeräuschs wie auch der prozentualen Fahrzeit mit Motorengeräuschen über 60dB(A) beobachtet werden. Befragungen der TeilnehmerInnen gaben zudem Auskunft über die diesen Veränderungen zu Grunde liegende Motivstruktur. Wir präsentieren in diesem Bericht sowohl eine detaillierte Darstellung des verwendeten Interventionsprogramms, des Vorgehens bei dessen Evaluation, sowie die entsprechenden Auswertungen. Wir hoffen, dass durch diese Studie zukünftige Programme zur Förderung eines leisen Fahrstils angeregt werden und von unseren Ergebnissen profitieren können.