688 resultados para Verfahren
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Post-thrombotic syndrome (PTS) is a complication which occurs after deep vein thrombosis in spite of optimal anticoagulation. The term ’post-thrombotic syndrome’ summarizes all clinical symptoms and skin lesions developing in the aftermath of deep vein thrombosis. In order to prevent PTS various therapeutic options exist, the choice is depending on the time lapse since the event of thrombosis. At the acute phase of pelvic vein thrombosis catheter-directed lysis has proved to be an efficient therapy. Starting from the acute phase up to the chronic phase compression therapy should be administered. In the chronic phase clinically relevant improvement of PTS can be achieved by recanalisation of the venous outflow tract in the pelvic axis by endovascular stenting. Surgery or endovenous thermal ablation of the insufficient superficial venous system are further and supplementary sensible treatment options.
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u.a. Abstimmungen über das weitere Verfahren in der Erbschaftssache;
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3. "Plan d'ensemble d'une enquête sur les attitudes generales de la population allemande a l'egard de la France et leurs consequences en ce qui concerne l'orientation des emissions en langue allemande de la radiodiffusion francaise", 18.05.1953. Typoskript, 7 Blatt; 4. "Note" Über Methode, Forschungsrichtung und Reichweite der Ergebnisse der Untersuchung; 18.05.1953; Typoskript, 7 Blatt; 5. "Note" Über Geschichte und Tätigkeit des Instituts für Sozialforschung; 18.05.1953; Typoskript, 5 Blatt; 6. Memorandum des Instituts zu Verfahren und ergebnissen der Untersuchung; 1954 [?]; Typoskript, 2 Blatt; 7.-17. Décamps, Jacques: Memoranden; 7. Memorandum, 12.09.1953; Typoskript, 1 Blatt; 8. "Memorandum re: Besprechung in Bad Godesberg in Bezug auf die französische Studie, am 04.September 1953", 10.09.1953. Typoskript, 1 Blatt; 9. "Memorandum re: Vorhaben des 'Centre d'Etudes Sociologiques, Paris', eine deutsch-französische Arbeitsgemeinschft für die Durchführung von Gemeindestudien zu gründen", 15.06.1953. Typoskript, 1 Blatt; 10. "Memorandum über den Besuch von M. Jean L. Pelosse, Centre d'Etudes sociologiques Paris", 12.06.1953. Typoskript, 3 Blatt; 11. "Bericht über die 'Journées d'Etudes eurropéennes sur la Population' Paris, 21., 22. und 23. Mai 1953", 01.06.1953; 12. "Bericht über den Stand der Verhandlungen mit dem Französischen Auswärtigen Amt und dem französischem Rundfunk. Besprechungen in Paris am 27. und 28. Mai 1953", 01.06.1953. Typoskript, 2 Blatt; 13. Angaben für Max Horkheimer zur Übergabe von Memoranden, Projektbeschreibungen und Briefentwürfen, Mai 1953; Typoskript, 1 Blatt; 14. "Bericht über das 'Institut National d'Etudes Démographiques'", 07.05.1953. Typoskript, 4 Blatt; 15. "Memorandum re: Methode der Gruppendiskussion", 04.05.1953. Typoskript, 1 Blatt; 16. "Besprechung im 'Institut francaise d'Opinion Publique, Paris' und bei der hohen Behörde Luxemburg" 30.04.1953; 17. "Besprechung im Auswärtigen Amt und bei dem französischen Rundfunk", 29.04.1953. Typoskript, 6 Blatt; 18. Horkheimer, Max: 1 Brief an den französischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, ohen Ort, ohne Datum; Typoskript, 1 Blatt; 19. Radiodiffusion-Télévision Francaise, le Directeur: 1 Briefabschrift an Jacques Décamps, Paris, 09.03.1954; 1 Blatt; 20. Plessner, Helmuth: 1 Brief an den französischen Außenminister, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; 21. Plessner, Helmuth: 1 Brief an Radiodiffusion Francaise, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; 22. Plessner, Helmuth: 1 Brief an den Ministerialrat der Sektion "Agences et Radio" im französischem Außenministerium, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; "The Effectiveness of Candid versus Evasive German-Language Broadcasts of the Voice of America. Final Report", 1953. Typoskript, gebunden, 432 Blatt;
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Dieses Buch enthält eine Einführung in die Methoden der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse. Es eignet sich als Begleittext zu einer einführenden Statistikvorlesung an Universitäten und Fachhochschulen. Ziel des Buches ist, die Grundzüge der angewandten Statistik gut verständlich und in möglichst kompakter Form zu vermitteln. Es soll die Leser und Leserinnen dazu befähigen, einfache statistische Instrumente selber anzuwenden und deren Resultate zu interpretieren. Gleichzeitig sollen die Grundlagen für das Verständnis von weiterführenden statistischen Methoden geschaffen werden. Insbesondere sollen auch Personen, die nur spärliche mathematische Vorkenntnisse besitzen und/oder kein primäres Interesse an statistischen Verfahren haben, einen einfachen Zugang zur Materie finden.
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Wie alle anderen statistischen Verfahren konzentriert sich auch die Methode der Regression nur auf die Analyse ausgewählter Aspekte vorliegenden Datenmaterials. Entsprechend sind zu gegebenen Regressionsergebnissen ganz unterschiedliche Datenkonstellationen denkbar, wovon aber für die Interpretation der Ergebnisse nicht alle unproblematisch sind. So besteht besonders bei kleinen Stichproben die Gefahr, dass die Regressionsschätzung entscheidend von einzelnen Extremwerten abhängt, was die Verlässlichkeit der daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen beeinträchtigt. In diesem Beitrag werden deshalb anhand von Beispielen einige einfache grafische und formale Instrumente zur Diagnose einflussreicher Datenpunkte in der linearen und logistischen Regression vorgestellt, die im Prozess der Datenanalyse standardmäßig angewendet werden sollten. Weiterhin werden nach Identifikation „atypischer“ Datenpunkte zu verfolgende Analysestrategien diskutiert.
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Die meisten Bevölkerungsumfragen in der Schweiz beruhen auf Stichproben, die aus dem Telefonregister gezogen werden. Da solche Stichproben bezüglich der Abdeckung der Grundgesamtheit als problematisch anzusehen sind, diskutiere ich hier ein alternatives, von Fritschi et al. (1976) entwickeltes Stichprobenverfahren, bei dem in einem ersten Schritt Gemeinden ausgewählt und dann die Adressen der Zielpersonen über die Einwohnerregister bestimmt werden. Das Verfahren ist dabei so angelegt, dass die Stichprobe ähnlich wie bei einer einfachen Klumpenstichprobe auf eine relativ geringe Anzahl Gemeinden verdichtet wird, die Stichprobe aber trotzdem eine möglichst hohe statistische Effizienz beibehält. Eine Analyse der theoretischen Eigenschaften des Berner Stichprobenplans zeigt, dass das ursprüngliche Verfahren zu leicht verzerrten Stichproben führt. Eine korrigierende Modifikation des Verfahrens wird vorgeschlagen. Zudem wird ein alternativer Ansatz mit verbesserten Eigenschaften, die ex ante geteilte Stichprobe, vorgestellt. Mit Hilfe einer Simulationsstudie werden sodann die Vorzüge des Berner Stichprobenplans gegenüber einer einfachen Klumpenstichprobe illustriert.
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Der vorliegende Tagungsband enthält die an der sechsten Schweizer Tagung für Zivilprozessrecht in Bern gehaltenen Vorträge in vollständiger und überarbeiteter Form. Die vom CIVPRO Bern in Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung organisierte Tagung befasst sich dieses Jahr mit dem Schlichtungsverfahren nach ZPO. Entsprechend enthält der Tagungsband die Beiträge renommierter Referenten aus Akademie und Praxis. Diese setzen sich vertieft mit prozessualen Besonderheiten und offenen Fragen rund um das Schlichtungsverfahren auseinander (Claude Schrank). Einen Schwerpunkt der Beiträge bildet die Ausgestaltung des 2011 eingeführten obligatorischen Schlichtungsverfahrens in ausgewählten Kantonen, namentlich in Bern und Zürich (Marlis Koller-Tumler, Doris Müller). Ferner beleuchten einzelne Beiträge die Besonderheiten des Schlichtungsverfahrens im arbeits- und mietrechtlichen Kontext sowie bei den sogenannten „small claims“-Verfahren (Isaak Meier/MLaw Riccarda Schindler, Andrea Zoog).
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Die im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojekts über paläomagnetisch-sedimentologische Analysen sedimentärer Zyklen in der Weddell See und ihre stratigraphische Interpretation durchgeführten Arbeiten lieferten Ergebnisse zur Geschichte glaziomariner Sedimentationsprozesse am antarktischen Kontinentalrand. So konnte für ein Kernprofil mit einer außergewöhnlichen Terassenstruktur eine fazielle Gliederung und stratigraphische Einordnung erreicht werden, die auch auf größere Areale in der Weddell See anwendbar sind. Aufgrund der stratigraphischen Randbedingungen konnten die gewonnenen paläo- und gesteinsmagnetischen Messungen in eine Altersstruktur integriert und zusammen mit den sedimentologischen Parametern im Hinblick auf lokale und regionale Umweltveränderungen interpretiert werden. Insbesondere die gesteinsmagnetischen Analysen haben gezeigt, daß die magnetische Kornfraktion als accessorischer Bestandteil im Gesamtsediment dennoch an die Sortierungsprozesse des terrigenen Sedimenteintrags gekoppelt ist. Die ungewöhnlich deutlichen Variationen korngrößenabhängiger Parameter zeigten weiterhin, daß in Verbindung mit einer hochauflösenden Stratigraphie die magnetische Detailanalyse und ein besseres Verständnis der Sedimentationsprozesse in der Nähe der Schelfeiskante und speziell bei Meeresspiegeltiefständen die Möglichkeit eröffnen, unmittelbar Aussagen über die Bewegungen der Schelfeise und die Qualität der Meereisbedeckungen zu machen. Die gezielte Fortsetzung dieser Arbeiten in anderen Arealen am antarktischen Kontinentalrand ist daher wünschenswert. Die verwendeten Verfahren lassen sich mit den derzeit verfügbaren Instrumenten noch erweitern und versprechen durch die sehr sensitive Methodik detaillierte Aussagen zu glaziomarinen Sedimentationsprozessen.
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Nachfolgend wird beschrieben, wie aus der Telefon-CD-ROM TwixTel eine Zufallsstichprobe gezogen werden kann. Bei dem Verfahren wird ein Anwender simuliert, der nach einem Zufallsverfahren einzelne Einträge in der Datenbank ansteuert und exportiert. Zusätzlich werden einige Vorschläge diskutiert, die sich mit dem Auffinden von Mehrfacheinträgen beschäftigen.
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Schüsse mit aufgesetzter Waffenmündung können biologische Antragungen im Waffenlauf hinterlassen, die durch Endoskopie optisch und durch PCR analytisch detektiert werden können. Im Rahmen des vom SNF geförderten Projektes wurden verschiedene Verfahren der Spurensicherung überprüft. Mit Vlies abgedeckte Farbpads (2 ml Acrylfarbe, 2 ml Humanblut, 1 ml Bariumsulfat) wurden in 12 cm grosse Gelatinewürfel integriert. Diese wurden mit aufgesetzter Waffenmündung mit verschiedenen Pistolen im Kaliber 7.65 mm Browning beschossen und die Waffenläufe endoskopiert. Die Spurensicherung erfolgte getrennt für den vorderen und den hinteren Laufabschnitt und wurde in mehreren Testreihen mit folgenden Mitteln durchgeführt: Wattetupfer (Holzstäbchen, Applimed), Forensic Swab (Sarstedt), COPAN FLOQSwab™, DNA-freie VFG-Filz-Stopfen. Anschliessend erfolgte eine endoskopische Kontrolle. Der DNA-Gehalt wurde mittels qPCR ermittelt. Grundsätzlich waren alle Verfahren für die Spurensicherung geeignet und erzielten eine gute Spurenausbeute. Wesentliche Unterschiede ergaben sich in der Handhabung. Holzstäbchen waren lang genug, jedoch rigide, was bisweilen zu ihrem Abbruch führte, andererseits aber guten Abrieb ergab. Der Forensic Swab war mit seinem flexiblen Kunststoffstiel leichter von hinten im Waffenlauf anzuwenden, was ihn auch für schwer zugängliche Stellen empfiehlt. Am einfachsten war eine gründliche Spurensicherung mit den FLOQs zu erreichen. Durch deren Nylonbürste wurde eine gute Abriebleistung bei flexiblem Stiel erzielt. FLOQs mit verschiedener Länge ermöglichten eine kontrollierte Spurennahme insbesondere im hinteren Teil des Waffenlaufes. FLOQs waren auch im molekular-biologischen Labor leicht zu verarbeiten. Mit den DNA-frei gemachten, kalibrierten VFG-Stopfen liessen sich restliche Spuren in teils erheblicher Konzentration mobilisieren. Allerdings sind Handhabung und Weiterverarbeitung im DNA-Labor wesentlich aufwändiger.
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Vols. for 1956-1968 have subtitle: Diagnostik, Physik, Biologie, Therapie.
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Ueber das leben und die werke des alten toscanischen bildhauers, Nichola Pisano.--Ueber den altarschmuck in S. Iacopo in Pistoja.--Nachrichten von einigen ältern malern und malereien in Pisa und Lucca.--Cimabue.--Ueber die ältern wandgemälde im Campo santo zu Pisa.--Giotto di Bondone und Symon di Martino.--Ambruogio Lorenzetti.--Niccolo Petri.--Ueber das technische verfahren bei den mauergemälden des vierzehnten jahrhunderts.
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Errata: final page of tractatus 4.
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El interés del humanista italiano Alessandro Geraldini (1455-1524) por los monumenta antiquitatis (y especialmente por las inscripciones romanas) se pone de manifiesto en su Itinerarium ad regiones sub aequinoctiali plaga constitutas, compuesto al final de su vida. Analizamos aquí la información anticuaria contenida en su obra; señalamos por primera vez las fuentes epigráficas utilizadas como hipotexto en su Itinerarium, identificamos la síloge epigráfica de donde conoció dichos textos y, finalmente, valoramos su participación efectiva en los estudios epigráficos llevados a cabo durante su larga permanencia en España (ante 1475-1519).