885 resultados para Nevanlinna, Ines
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Freshwater fish that live exclusively in rivers are at particular risk from fragmentation of the aquatic system, mainly the species that migrate upriver for reproduction. That is the case of Salminus hilarii, an important migratory species currently classified as “almost threatened” in the São Paulo State (Brazil), facing water pollution, dam construction, riparian habitat destruction and environmental changes that are even more serious in this State. Additionally, this species show ovulation dysfunction in captivity. Our studies focused on the identification and distribution of the pituitary cell types in the adenohypophysis of S. hilarii females, including a morphometric analysis that compares pituitary cells from wild and captive broodstocks during the reproductive annual cycle. The morphology of adenohypophysial cells showed differences following the reproductive cycle and the environment. In general, optical density suggested a higher cellular activity during the previtellogenic (growth hormone) and vitellogenic (somatolactin) stages in both environments. Additionally, the nucleus/cell ratio analysis suggested that growth hormone and somatolactin cells were larger in wild than in captive females in most reproductive stages of the annual cycle. In contrast, prolactin hormone showed no variation throughout the reproductive cycle (in both environments). Morphometrical analyses related to reproduction of S. hilarii in different environmental conditions, suggest that somatolactin and growth hormone play an important role in reproduction in teleost and can be responsible for the regulation of associated processes that indirectly affect reproductive status.
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Dispositivos de Atenção Psicossicial
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Ein bei unterschiedlichen Zellinien mit NMR-Spektroskopie beobachteter vorübergehender Anstieg von ATP während Anthracyclinbehandlungen sollte in vitro an Monolayern bzw. Sphäroiden der humanen Brustkrebszellinien T47D, MCF-7, MCF-7adr und MCF-7mdr während 24stündigen Inkubationen mit 10 oder 0,1 µM Doxorubicin systematisch untersucht werden. Wachstumskurven sowie Clonogenitäts- und Vitalitätstests ergaben, daß T47D Zellen wesentlich empfindlicher auf das Medikament reagierten, als die MCF-7 Linie oder deren resistente Subklone. Eine zusätzliche Behandlung mit dem (-Tocopherol-Analogon CR-6 führte zu einer Verstärkung der Doxorubicinwirkung. Licht- oder elektronenmikroskopische Untersuchungen an Monolayern und Sphäroiden zeigten sowohl Apoptosen als auch Nekrosen, wobei Apoptosen vermehrt bei weniger empfindlichen Zellen oder niedriger Dosierung auftraten. Die Quantifizierung der Purinnukleotide erfolgte mit Hilfe der HPLC, bei T47D Sphäroiden zusätzlich mit abbildender Biolumineszenz. Bei sämtlichen Zellinien wurden während der Behandlung mit 10 µM vorübergehende Anstiege aller Purinnukleotide gemessen, wobei GTP höher stieg (78 % der unbehandelten Kontrolle) als ATP (30 %). Der Anstieg war bei T47D Zellen wesentlich höher als bei MCF-7, die MCF-7 Subklone zeigten untereinander keine deutlichen Unterschiede. Bei Sphäroiden war der Effekt etwas geringer als bei Monolayern. Die Inkubation mit 0,1 µM führte zu einem deutlich geringeren Anstieg. Der Effekt korrelierte mit einem massiven vorwiegend nekrotischen Zellsterben.
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Colloidal nanoparticles are additives to improve or modify several properties of thermoplastic or elastic polymers. Usually colloid-polymer mixtures show phase separation due to the depletion effect. The strategy to overcome this depletion demixing was to prepare surface-modified colloidal particles, which can be blended with linear polymer chains homogeneous. A successful synthesis strategy for the preparation of hairy nanospheres was developed by grafting polystyrene macromonomer chains onto polyorganosiloxane microgels. The number of hairs per particle with a core radius of approximately 10nm exceeded 150 hairs in all cases. The molecular weight of the hairs variied between 4000-18000g/mol.The compatibility of these hairy spheres mixed with linear polymer chains was investigated by AFM, TEM and SAXS. Homogeneous mixtures were found if the molecular weight of the polymer hairs on the particle surface is at least as large as the molecular weight of the matrix chains. If the chains are much shorter than the hairs, the colloidal hair corona is strongly swollen by the matrix polymer, leading to a long-range soft interparticle repulsion ('wet brush'). If hairs and chains are comparable in length, the corona shows much less volume swelling, leading to a short-range repulsive potential similar to hard sphere systems ('dry brush'). Polymerketten und Kolloidpartikel entmischen aufgrund von Depletion-Wechselwirkungen. Diese entropisch bedingte Entmischung konnte durch das Ankoppeln von Polymerhaaren verschiedenen Molekulargewichts auf die Kugeloberflächen der Kolloide bis zu hohen Konzentrationen vermieden werden. Zur Darstellung sphärischer Bürsten und haariger Tracerpartikel wurde eine neue Synthesestrategie ausgearbeitet und erfolgreich umgesetzt.Das Kompatibilitätsverhalten dieser sphärischen Bürsten in der Schmelze von Polymerketten als Matrix wurde mittels Elektronenmikroskopie und Kleinwinkelröntgenstreuung untersucht. Die Mischungen setzten sich aus sphärischen Bürsten und Matrixketten mit unterschiedlichen Molekulargewichten zusammen.Es zeigte sich, daß die Mischbarkeit entschieden durch das Verhältnis von Haarlänge zu Länge der Matrixketten beeinflußt wird.Aus den Untersuchungen des Relaxationsverhaltens mittels Rheologie und SAXS ergibt sich, daß das Konzept der 'dry brush'- und 'wet brush'-Systeme auf diese Mischungen übertragbar ist. Die Volumenquellung der Haarcorona durch die Matrixketten ist, wie die Experimente gezeigt haben, bereits im Fall von Polymeren mit relativ niedrigen Molekulargewichten zu beobachten. Sie ist umso stärker ausgeprägt, je größer das Längenverhältnis zwischen Polymerhaaren und Matrixketten ist. Die Quellung bedeutet eine Vergrößerung des effektiven Radius der Partikel und entspricht somit einer Erhöhung des effektiven Volumenbruchs. Dies führt zur Ausbildung einer höheren Ordnung und zu einem Einfrieren der Relaxation dieser strukturellen Ordnung führt.
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Il presente lavoro di tesi si inserisce nel Progetto “Monitoraggio dei sedimenti del litorale” dell’ARPA-Agenzia Regionale Prevenzione e Ambiente, e ne prende in considerazione parte dei risultati. Il progetto è nato con l’obiettivo di fornire una caratterizzazione dei sedimenti della costa emiliano-romagnola sommersa. Nello specifico questa tesi ha riguardato l’apprendimento e l’esecuzione delle analisi ecotossicologiche dei sedimenti compiute su due specie, l’Ampelisca diadema (Costa, 1853) e il Paracentrotus lividus (Lamarck, 1816), allo scopo di determinare lo stato di contaminazione dei sedimenti considerati e classificarli secondo classi di giudizio di tossicità predefinite. A tali test ecotossicologici sono stati sottoposti campioni di sedimenti campionati nel 2010 in 104 siti e 4 diverse batimetrie posti lungo tutto il litorale emiliano-romagnolo. I risultati ottenuti nell’ambito dei due test ecotossicologici sono stati analizzati separatamente e confrontati con dati riguardanti la batimetria e le caratteristiche chimico-fisiche dei sedimenti raccolti (granulometria, contenuto di contaminanti) al fine di poter spiegare il ruolo delle componenti abiotiche nella definizione della tossicità. A tale scopo sono state eseguite delle analisi univariate e multivariate (PCA) dei dati. In seguito si sono stati comparati i risultati ottenuti nei due test. Il presente lavoro ha permesso di avere un quadro preliminare dello stato di contaminazione dei sedimenti della costa sommersa dell’Emilia-Romagna
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Im Rahmen dieser Arbeit wurde am System Polyethylenoxid / Polypropylenoxid (PEO / PPO) der Einfluß von Copolymeren auf die Grenzflächenspannung Sigma von Homopolymerblends untersucht. Als Additive dienten Triblockcopolymere EO-block-PO-block-EO bzw. PO-block-EO-block-PO, Diblockcopolymere S-block-EO sowie statistische Copolymere EO-ran-PO. Die Additive wurden so ausgewählt, daß sich Paare von Additiven jeweils in genau einer Eigenschaft (Zusammensetzung, Kettenlänge, Blockanordnung) unterscheiden, in allen anderen Parametern jedoch vergleichbar sind. Die Grenzflächenspannung wurde experimentell mit Hilfe der Pendant-Drop-Methode in Abhängigkeit von der Temperatur ermittelt, wobei das Polymer mit der höheren Dichte, PEO, die Tropfenphase und PPO die Matrixphase bildet. Das Additiv wurde bei Messung der Grenzflächenspannung der ternären Systeme in unterschiedlichen Konzentrationen entweder einer oder beiden Homopolymerphasen zugegeben. Die Konzentrationsabhängigkeit von Sigma lässt sich sowohl mit dem Modell von Tang und Huang als auch mit einem Langmuir-analogen Ansatz gut beschreiben.Um den Zusammenhang zwischen sigma und dem Phasenverhalten zu untersuchen, wurden für einige der ternären Systeme Trübungskurven bei 100°C aufgenommen. Der Vergleich zwischen den Phasendiagrammen und den korrespondierenden Werten von sigma weist darauf hin, dass ein Additiv sigma gerade dann wirksam reduziert, wenn es einem Homopolymer zugefügt wird, mit dem es nur begrenzt verträglich ist, da dann die Triebkraft zur Anlagerung an der Grenzfläche besonders ausgeprägt ist. Das bereits bekannte Phänomen, wonach der Wert der Grenzflächenspannung davon abhängig sein kann, in welcher der Phasen das Additiv zu Beginn der Messung vorliegt, wurde ausführlich untersucht. Es wird angenommen, dass das System nicht in jedem Fall das thermodynamische Gleichgewicht erlangt und der beobachtete Effekt auf das Erreichen stationärer Zustände zurückzuführen ist. Dieses Verhalten kann mit einem Modell beschrieben werden, in welches das Viskositätsverhältnis der Homopolymere sowie der Verteilungskoeffizient des Copolymers zwischen den Homopolymerphasen eingehen. Aus Löslichkeitsparametern wurde der binäre Wechselwirkungsparameter Chi PEO/PPO = 0.18 abgeschätzt und mit diesem die theoretischen Werte für sigma zwischen PEO und PPO nach den Modellen von Roe bzw. Helfand und Tagami berechnet. Der Vergleich mit den experimentellen Daten des binären Systems zeigt, dass beide Ansätze sigma-Werte liefern, die in der Größenordnung der experimentellen Daten liegen, hierbei erweist sich der Ansatz von Roe als besonders geeignet. Die Temperaturabhängigkeit der Grenzflächenspannung wird jedoch durch beide Ansätze unzutreffend wiedergegeben. Mit dem Modell von Helfand und Tagami wurden eine Grenzflächendicke von 7.9 à und das Dichteprofil der Grenzfläche berechnet. Für die Copolymere EO92PO56EO92 und S9EO22 (die Indices geben die Zahl der Monomereinheiten an) können die Grenzflächenüberschusskonzentrationen, die kritische Mizellenkonzentration sowie der einem Additivmolekül an der Grenzschicht zur Verfügung stehende Platz bestimmt werden.Der Vergleich unterschiedlicher Copolymere hinsichtlich ihrer Fähigkeit, sigma wirkungsvoll herabzusetzen, zeigt, dass im Fall von Triblockcopolymeren die Anordnung der Blöcke gegenüber der Zusammensetzung eine untergeordnete Rolle spielt. Mit zunehmender Kettenlänge nimmt die Effektivität als Compatibilizer sowohl bei Blockcopolymeren als auch bei statistischen Copolymeren zu.
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In dieser Arbeit wurde in Laborexperimenten die Aufnahme von NH3 durch wachsende Eiskristalle und Eiskristalle, die in eisgesättigter Umgebung mit ihrer mittleren Fallgeschwindigkeit angeströmt wurden, untersucht. So sollten die Verhältnisse innerhalb der Wolke beim Wachstum der Eiskristalle “in cloud scavenging“ und unterhalb der Wolke beim Anströmen mit eisgesättigter NH3 - Luftmischung simuliert werden. Bei längerer Exposition dendritischer Eiskristalle mit eisgesättigter NH3 - Luftmischung ist die Diffusion des gebildeten NH4+ in den Eiskristall hinein, entscheidend für den Anteil an NH3, der aus der Gasphase nach der Adsorption als NH4+ im Eis zurückbleibt. Die experimentellen Daten konnten mit einer einfachen Annahme zur Diffusion in einen “halb unendlichen“ Festkörper beschrieben werden. In weiteren Experimenten konnte gezeigt werden, dass die Aufnahme des NH3 durch nicht wachsende Eiskristalle von anderen Spurenstoffen im Eis beeinflusst wird. Eiskristalle, die im Vorfeld des Strömungsadsorptionsexperiments mit NH3, mit SO2 exponiert wurden, zeigten eine deutliche Zunahme der NH3 - Aufnahme aus der Gasphase. Die Aufnahme von NH3 durch nicht wachsende Eiskristalle ist für typische atmosphärische NH3 - Volumenmischungsverhältnisse nicht relevant. Dagegen zeigten die Experimente zur NH3 Aufnahme beim Eiskristallwachstum, dass dieser Prozess in der Atmosphäre nicht vernachlässigt werden kann.
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Die Bibliographie soll nicht nur dem in und über Rheinhessen arbeitenden Ar-chäologen ein Hilfsmittel sein, sondern wendet sich ganz besonders an archäologisch interessierte Heimatforscher. Sie ist nach Orten alphabetisch sortiert (von einigen Abweichungen wegen Eingemeindungen und Zusammenlegungen abgesehen). Es finden sich die den Verfassern bekannt gewordenen Publikationen (Monographien, Aufsätze, Katalogbeiträge etc.) zum jeweiligen Ort; wo aus dem Titel nicht klar hervorgeht, welchen Inhalts der bibliographierte Beitrag ist, wurde dies in eckigen Klammern angefügt. Mitunter wurden auch weitere Kommentare angebracht.rnDie Bibliographie ist ein laufendes Projekt; Aktualisierungen durch Aufnahme von Neuerscheinungen sowie Erfassen älterer Literatur werden als neue Versionen an dieser Stelle eingestellt werden.
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AIMS: The effect of cardiac resynchronization therapy (CRT) on right ventricular ejection fraction (RVEF) has not been well studied. Furthermore, it is unclear whether baseline RVEF influences response to CRT. To evaluate the acute and chronic effects of CRT on right ventricular systolic function, and to investigate whether baseline RVEF impacts response to CRT. METHODS AND RESULTS: Forty-four patients with a standard indication for CRT underwent radionuclide angiography at baseline and after at least 6 months' follow-up for measuring RVEF, right ventricular synchrony (using phase analysis), and left ventricular ejection fraction (LVEF). In addition, NYHA functional class and 6-min walking distance (6MWD) were evaluated. There were no significant acute changes in RVEF with CRT. After a mean follow-up of 9 +/- 5 months, RVEF was slightly improved (by 1.9 +/- 5.0% in absolute terms, P = 0.016), and to a lesser extent than LVEF (5.1 +/- 9.0%, P = 0.009 compared with RVEF). Right ventricular dyssynchrony was significantly improved at follow-up (P = 0.016). Patients with a baseline RVEF < or = 0.35 (n = 19) were less likely to improve in NYHA class (P = 0.016), and also tended to improve less in 6MWD and LVEF (P < 0.06). CONCLUSION: Cardiac resynchronization therapy has no acute effect on RVEF, and only slightly improves RVEF at follow-up. Patients with reduced RVEF at baseline were less likely to respond to CRT, indicating that right ventricular systolic dysfunction may play a role in patient selection.
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Recent studies report that intracoronary administration of autologous bone marrow mononucleated cells (BM-MNCs) may improve remodeling of the left ventricle after acute myocardial infarction (AMI). Subgroup analysis suggest that early treatment between days 4 and 7 after AMI is probably most effective; however, the optimal time point of intracoronary cell administration has never been addressed in clinical trials. Furthermore, reliable clinical predictors are lacking for identifying patients who are thought to have most benefit from cellular therapy.
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Biofilms on oral piercings may serve as a bacterial reservoir and lead to systemic bacteremia or local transmission of pathogenic microbiota. The use of piercing materials which are less susceptible to biofilm accumulation could contribute to prevention of problems. The present study investigated whether there are microbiological differences in bacterial samples collected from tongue piercings made of different materials.