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Resumo:
Evidence from the Irish Sea basin supports the existence of an abrupt rise in sea level (meltwater pulse) at 19,000 years before the present (B.P.). Climate records indicate a large reduction in the strength of North Atlantic Deep Water formation and attendant cooling of the North Atlantic at this time, indicating a source of the meltwater pulse from one or more Northern Hemisphere ice sheets.Warming of the tropical Atlantic and Pacific oceans and the Southern Hemisphere also began at 19,000 years B.P. These responses identify mechanisms responsible for the propagation of deglacial climate signals to the Southern Hemisphere and tropics while maintaining a cold climate in the Northern Hemisphere.
Resumo:
(Einleitung) Im süddeutschen Jungmoränengebiet wurden während der letzten 25 Jahre verschiedene vegetationsgeschichtliche Arbeiten durchgeführt, die der Untersuchung der Späteiszeit galten. Die wichtigsten von ihnen stammen von G. Lang (1952), A. Bertsch (1961), H. Müller (1962) und H. Schmeidl (1971). Ohne Zweifel müssen die dabei gewonnenen Ergebnisse in anderen Landschaften des nördlichen Alpenvorlandes überprüft und verschiedene Probleme weiterhin verfolgt werden, wie z. B. das der Definition und Umgrenzung der Bölling-Zeit und der Älteren Tundrenzeit s. str. und die Abhängigkeit der Vegetationsentwicklung von der Meereshöhe. Die vorliegende Studie ging auch auf die Notwendigkeit zurück, die spätglazialen Ablagerungen bei dem Tonwerk Kolbermoor nahe Rosenheim, einer der klassischen Stätten der Quartärforschung im nördlichen Alpenvorland, einer vegetationsgeschichtlichen Neubearbeitung zu unterziehen. Die Untersuchungen wurden auf benachbarte Seen, den Sims-See und den Hofsrätter See, ausgedehnt, da die Ergebnisse von Kolbermoor faziell beeinflußt schienen (Niedermoore) und an limnischem Material überprüft werden mußten.